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Datenblatt:
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Unterseeboot U 365
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Typ: |
VII C
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Bauauftrag: |
20.01.1941
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Bauwerft: |
Flensburger Schiffbaugesellschaft, Flensburg
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Serie: |
U 351 - U 370
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Baunummer: |
486
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Kiellegung: |
21.04.1942
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Stapellauf: |
09.03.1943
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Indienststellung: |
08.06.1943
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Kommandant: |
Heimar Wedemeyer
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Feldpostnummer: |
M - 52 253
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Kommandanten
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08.06.1943 - 17.11.1944 |
Kapitänleutnant - Heimar Wedemeyer
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18.11.1944 - 13.12.1944 |
Oberleutnant zur See - Diether Todenhagen
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Flottillen
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08.06.1943 - 29.02.1944 |
Ausbildungsboot - 5. U-Flottille, Kiel
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01.03.1944 - 08.06.1944 |
Frontboot - 9. U-Flottille, Brest
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09.06.1944 - 13.12.1944 |
Frontboot - 13. U-Flottille, Drontheim
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Verlegungsfahrt
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19.02.1944 - 20.02.1944 |
Ausgelaufen von Kiel - Eingelaufen in Marviken
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21.02.1944 - 22.02.1944 |
Ausgelaufen von Marviken - Eingelaufen in Egersund
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22.02.1944 - 22.02.1944 |
Ausgelaufen von Egersund - Eingelaufen in Bergen
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U 365, unter Kapitänleutnant Heimar Wedemeyer, lief am 19.02.1944 von Kiel aus. Das Boot verlegte über Marviken (Geleitwechsel und Befehlsempfang) und Egersund (Übernachtung), nach Bergen. Am 22.02.1944 lief U 365 in Bergen ein. Dort wurde es Bereitschaftsboot der U-Boot-Gruppe Mitte.
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1. Unternehmung
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26.03.1944 - 04.04.1944 |
Ausgelaufen von Bergen - Eingelaufen in Bergen
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U 365, unter Kapitänleutnant Heimar Wedemeyer, lief am 26.03.1944 von Bergen aus. Das Boot operierte vor der norwegischen Westküste, vor Bergen. Die Aufgabe des Bootes bestand darin feindliche U-Boote im Küstenvorfeld aufzuspüren und zu vernichten. Nach 9 Tagen, lief U 365 am 04.04.1944 wieder in Bergen ein.
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U 365 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 1. Unternehmung
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2. Unternehmung
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08.04.1944 - 09.04.1944 |
Ausgelaufen von Bergen - Eingelaufen in Stavanger
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09.04.1944 - 10.04.1944 |
Ausgelaufen von Stavanger - Eingelaufen in Stavanger
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10.04.1944 - 11.04.1944 |
Ausgelaufen von Stavanger - Eingelaufen in Stavanger
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11.04.1944 - 13.04.1944 |
Ausgelaufen von Stavanger - Eingelaufen in Stavanger
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13.04.1944 - 14.04.1944 |
Ausgelaufen von Stavanger - Eingelaufen in Stavanger
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14.04.1944 - 15.04.1944 |
Ausgelaufen von Stavanger - Eingelaufen in Stavanger
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15.04.1944 - 16.04.1944 |
Ausgelaufen von Stavanger - Eingelaufen in Stavanger
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16.04.1944 - 17.04.1944 |
Ausgelaufen von Stavanger - Eingelaufen in Stavanger
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17.04.1944 - 18.04.1944 |
Ausgelaufen von Stavanger - Eingelaufen in Stavanger
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18.04.1944 - 19.04.1944 |
Ausgelaufen von Stavanger - Eingelaufen in Stavanger
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19.04.1944 - 20.04.1944 |
Ausgelaufen von Stavanger - Eingelaufen in Stavanger
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20.04.1944 - 21.04.1944 |
Ausgelaufen von Stavanger - Eingelaufen in Stavanger
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21.04.1944 - 23.04.1944 |
Ausgelaufen von Stavanger - Eingelaufen in Stavanger
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24.04.1944 - 24.04.1944 |
Ausgelaufen von Stavanger - Eingelaufen in Bergen
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U 365, unter Kapitänleutnant Heimar Wedemeyer, lief am 08.04.1944 von Bergen aus. Das Boot operierte, in mehreren kleinen Unternehmungen, vor der norwegischen Westküste, vor Bergen. Die Aufgabe des Bootes bestand darin feindliche U-Boote im Küstenvorfeld aufzuspüren und zu vernichten. Nach insgesamt 16 Tagen, lief U 365 am 24.04.1944 wieder in Bergen ein.
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U 365 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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3. Unternehmung
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01.05.1944 - 03.05.1944 |
Ausgelaufen von Bergen - Eingelaufen in Flekkefjord
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03.05.1944 - 04.05.1944 |
Ausgelaufen von Flekkefjord - Eingelaufen in Leiervik
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04.05.1944 - 05.05.1944 |
Ausgelaufen von Leiervik - Eingelaufen in Flekkefjord
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05.05.1944 - 06.05.1944 |
Ausgelaufen von Flekkefjord - Eingelaufen in Flekkefjord
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06.05.1944 - 07.05.1944 |
Ausgelaufen von Flekkefjord - Eingelaufen in Leiervik
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07.05.1944 - 09.05.1944 |
Ausgelaufen von Leiervik - Eingelaufen in Flekkefjord
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09.05.1944 - 11.05.1944 |
Ausgelaufen von Flekkefjord - Eingelaufen in Flekkefjord
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11.05.1944 - 12.05.1944 |
Ausgelaufen von Flekkefjord - Eingelaufen in Leiervik
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12.05.1944 - 13.05.1944 |
Ausgelaufen von Leiervik - Eingelaufen in Flekkefjord
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13.05.1944 - 14.05.1944 |
Ausgelaufen von Flekkefjord - Eingelaufen in Leiervik
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14.05.1944 - 15.05.1944 |
Ausgelaufen von Leiervik - Eingelaufen in Flekkefjord
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15.05.1944 - 16.05.1944 |
Ausgelaufen von Flekkefjord - Eingelaufen in Flekkefjord
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16.05.1944 - 18.05.1944 |
Ausgelaufen von Flekkefjord - Eingelaufen in Flekkefjord
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18.05.1944 - 19.05.1944 |
Ausgelaufen von Flekkefjord - Eingelaufen in Flekkefjord
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19.05.1944 - 20.05.1944 |
Ausgelaufen von Flekkefjord - Eingelaufen in Stavanger
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20.05.1944 - 21.05.1944 |
Ausgelaufen von Stavanger - Eingelaufen in Bergen
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U 365, unter Kapitänleutnant Heimar Wedemeyer, lief am 01.05.1944 von Bergen aus. Das Boot operierte, in mehreren kleinen Unternehmungen, vor der norwegischen Westküste, vor Bergen. Die Aufgabe des Bootes bestand darin feindliche U-Boote im Küstenvorfeld aufzuspüren und zu vernichten. Nach insgesamt 20 Tage, lief U 365 am 21.05.1944 wieder in Bergen ein.
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U 365 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlegungsfahrt
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03.06.1944 - 04.06.1944 |
Ausgelaufen von Bergen - Eingelaufen in Malöy
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04.06.1944 - 04.06.1944 |
Ausgelaufen von Malöy - Eingelaufen in Alesund
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04.06.1944 - 07.06.1944 |
Ausgelaufen von Alesund - Eingelaufen in Ramsund
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07.06.1944 - 07.06.1944 |
Ausgelaufen von Ramsund - Eingelaufen in Bogenbucht
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07.06.1944 - 07.06.1944 |
Ausgelaufen aus der Bogenbucht - Eingelaufen in Skjomenfjord
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U 365, unter Kapitänleutnant Heimar Wedemeyer, lief am 03.06.1944 von Bergen aus. Das Boot verlegte über Malöy (Gegengeleit passiert), Alesund (Geleitwechsel), Ramsund (Torpedoübernahme) und der Bogenbucht (Ergänzungen), in den Skjomenfjord. Am 07.06.1944 lief U 365 in den Skjomenfjord ein.
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4. Unternehmung
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23.06.1944 - 23.06.1944 |
Ausgelaufen aus der Bogenbucht - Eingelaufen in Harstad
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26.06.1944 - 22.07.1944 |
Ausgelaufen von Harstad - Eingelaufen in Hammerfest
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U 365, unter Kapitänleutnant Heimar Wedemeyer, lief am 23.06.1944 aus der Bogenbucht aus. Am 23.06.1944 lief das Boot in Harstad ein. Dort lag es in 12 Stunden Bereitschaft. Nach dem erneuten Auslaufen operierte U 365 im Nordmeer und der Kara See. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Trutz. Nach 29 Tagen und zurückgelegten 6.510,2 sm über und 845,2 sm unter Wasser, lief U 365 am 22.07.1944 in Hammerfest ein.
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U 365 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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5. Unternehmung
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05.08.1944 - 25.08.1944 |
Ausgelaufen von Hammerfest - Eingelaufen in Hammerfest
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U 365, unter Kapitänleutnant Heimar Wedemeyer, lief am 05.08.1944 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer und der Kara See. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Greif. Nach 20 Tagen und zurückgelegten 3.037,7 sm über und 214,4 sm unter Wasser, lief U 365 am 25.08.1944 wieder in Hammerfest ein.
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U 365 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 7.540 BRT und 2 Minensucher mit 1.250 t versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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Verlegungsfahrt
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27.08.1944 - 28.08.1944 |
Ausgelaufen von Hammerfest - Eingelaufen in Tromsö
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28.08.1944 - 28.08.1944 |
Ausgelaufen von Tromsö - Eingelaufen in Harstad
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28.08.1944 - 28.08.1944 |
Ausgelaufen von Harstad - Eingelaufen in Lödingen
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28.08.1944 - 28.08.1944 |
Ausgelaufen von Lödingen - Eingelaufen in Narvik
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28.08.1944 - 28.08.1944 |
Ausgelaufen von Lödingen - Eingelaufen in Narvik
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U 365, unter Kapitänleutnant Heimar Wedemeyer, lief am 27.08.1944 von Hammerfest aus. Das Boot verlegte, über Tromsö (Lotse an Bord), Harstad (Proviant ergänzt) und Lödingen (Lotse von Bord) nach Narvik. Am 28.08.1944 lief U 365 in Narvik ein. Am 30.08.1944 wurden in Ramsund die Torpedos abgegeben. Vom 31.08.1944 - 01.09.1944 lag das Boot, zu Überholungsarbeiten, längsseits der KÄRNTEN. Am 04.09.1944 erfolgte im Ramsund die Torpedoübernahme sowie am 05.09.1944 in Rombakenfjord die Proviantübernahme aus der DITHMARSCHEN.
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6. Unternehmung
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06.09.1944 - 06.09.1944 |
Ausgelaufen von Narvik - Eingelaufen in Lödingen
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06.09.1944 - 06.09.1944 |
Ausgelaufen von Lödingen - Eingelaufen in Tromsö
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06.09.1944 - 07.09.1944 |
Ausgelaufen von Tromsö - Eingelaufen in Bogenbucht
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28.09.1944 - 28.09.1944 |
Ausgelaufen von Narvik - Eingelaufen in Lödingen
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28.09.1944 - 28.08.1944 |
Ausgelaufen von Lödingen - Eingelaufen in Harstad
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28.09.1944 - 03.10.1944 |
Ausgelaufen von Harstad - Eingelaufen in Harstad
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03.10.1944 - 03.10.1944 |
Ausgelaufen von Harstad - Eingelaufen in Lödingen
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03.10.1944 - 03.10.1944 |
Ausgelaufen von Lödingen - Eingelaufen in Bogenbucht
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U 365, unter Kapitänleutnant Heimar Wedemeyer, lief am 06.09.1944 von Narvik aus. Nachdem in Lödingen ein Lotse an Bord genommen und in Tromsö von Bord gegeben wurde, kollidierte das Boot mit dem Minensucher M-361. Es wurde in die Bogenbucht geschleppt. Dort erfolgten die nötigen Reparaturen. Am 28.09.1944 lief das Boot von Narvik aus. In Lödingen kam ein Lotse an Bord und blieb bis Harstad. Anschließend operierte es im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Zorn und Grimm. Der Rückmarsch führte über Harstad (Lotse an Bord), und Lödingen (Lotse von Bord), nach Narvik. Nach insgesamt 27 Tagen und zurückgelegten 957 sm über und 49,6 sm unter Wasser, lief U 365 am 03.10.1944 in die Bogenbucht ein.
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U 365 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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7. Unternehmung
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07.10.1944 - 07.10.1944 |
Ausgelaufen von Narvik - Eingelaufen in Lödingen
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07.10.1944 - 07.10.1944 |
Ausgelaufen von Lödingen - Eingelaufen in Harstad
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07.10.1944 - 07.10.1944 |
Ausgelaufen von Harstad - Eingelaufen in Reisafjord
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08.10.1944 - 08.10.1944 |
Ausgelaufen aus Reisafjord - Eingelaufen in Tromsö
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12.10.1944 - 23.10.1944 |
Ausgelaufen von Tromsö - Eingelaufen in Hammerfest
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24.10.1944 - 11.11.1944 |
Ausgelaufen von Hammerfest - Eingelaufen in Harstad
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11.11.1944 - 11.11.1944 |
Ausgelaufen von Harstad - Eingelaufen in Lödingen
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11.11.1944 - 11.11.1944 |
Ausgelaufen von Lödingen - Eingelaufen in Kilbotn
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U 365, unter Kapitänleutnant Heimar Wedemeyer, lief am 07.10.1944 von Narvik aus. In Lödingen kam ein Lotse an Bord, und in Harstad ging er von Bord. In Harstad wurde auch die Ausrüstung für einen Wettertrupp übernommen. Anschließend ging es in den Reisafjord zur Erkundung eines Liegeplatzes. Am 08.10.1944 wurde in Tromsö 3 Torpedo abgegeben. Ein Sonderführer und 2 norwegische SS-Männer kamen an Bord. Das Boot brachte den Wettertrupp nach Spitzbergen und operierte anschließend im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Panther. Der Rückmarsch führte über Harstad (Proviantaufnahme und Lotse an Bord) und Lödingen (Lotse von Bord), nach Kilbotn. Nach 35 Tagen und zurückgelegten 5.400 sm über und 573,5 sm unter Wasser, lief U 365 am 11.11.1944 in Kilbotn ein.
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U 365 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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8. Unternehmung
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22.11.1944 - 13.12.1944 |
Ausgelaufen von Kilbotn - Verlust des Bootes
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U 365, unter Oberleutnant zur See Diether Todenhagen, lief am 21 Tage auf See. Das Boot operierte im Nordmeer, westlich der Bäreninsel und der Insel Jan Mayen. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppen Stier und Panther. Nach 20 Tagen wurde U 365 von 2 britischen Trägerflugzeugen versenkt.
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U 365 konnte auf dieser Unternehmung 1 U-Jäger mit 105 t versenken und 1 Zerstörer mit 1.710 t beschädigen.
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Verlustursache
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Datum: |
13.12.1944
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Letzter Kommandant: |
Diether Todenhagen
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Ort: |
Nordmeer
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Position: |
70° 43' Nord - 08° 07' Ost
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Planquadrat: |
AB 8611
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Verlust durch: |
Wasserbomben
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Tote: |
50
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Überlebende: |
0
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Verlustursache im Detail
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U 365 wurde am 13.12.1944 im Nordmeer nordwestlich von Tromsö/Norwegen durch Wasserbomben der Fairey Swordfish L (William-Joseph-Lennox Hutchinson) und der Fairey Swordfish Q (Maurice-William Henley) der FAA Squadron 813 des britischen Geleitflugzeugträger HMS Campania (D.48) (Capt. Kenneth-Albert Short) versenkt.
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U 365 konnte auf 8 Unternehmungen 1 Schiff mit 7.540 BRT, 2 Minensucher und 1 U-Jäger mit 1.355 t und versenken, und 1 Zerstörer mit 1.710 t beschädigen.
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Clay Blair schreibt dazu:
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Zitat: […] U 365 unter Diether Todenhagen schoß einen T-5 auf den britischen Zerstörer HMS Cassandra (R.62), der den Bug wegriß. Bergungsschiffe schleppten die 1710 Tonnen große Cassandra nach Murmansk zurück. Zweimal griffen mit Torpedos ausgerüstete Ju-88 den Konvoi an, doch sie konnten keinen nennenswerten Schaden anrichten. Am 13. Dezember versenkten zwei Swordfish-Flugzeuge, geflogen von W.J. Hutchinson und M.W. Henley, von dem neuen (1944) Geleitträger Campania Todenhagens U 365 mit der gesamten Besatzung Zitat Ende.
|
Aus Clay Blair - Band 2 - Die Gejagten - S. 787.
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Literaturverweise
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Clay Blair |
"Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945" - Heyne Verlag 1999 - S. 787. → Amazon
|
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 243, 250. → Amazon
|
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 115, 255. → Amazon
|
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 306. → Amazon
|
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 177, 178. → Amazon
|
Axel Niestlé |
"German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 57, 272, 278. → Amazon
|
Herbert Ritschel |
"Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 301 - U 374" - Eigenverlag - S. 285 - 292. → Amazon
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