KTB U 9 - 3. Unternehmung Seite 7: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | | || colspan="3" | 1.) Die Funkpeilungen in der Deutschen Bucht waren im südl. Teil gut - bei den Ausgängen aus dem Warngebiet nur noch auf 5 - 8 Meilen genau. Der Radiosender Burg Head in Firth of Moray wurde auf etwa 100 sm eingepeilt. In Firth of Moray waren die Peilungen auf 1 - 2° genau. Torbat Ness und Covesen Skerries kamen auf 15 sm Entfernung mit Friedenskennung in Sicht. Am 10.2. um 0215 Uhr wurden sie stark abgedunkelt und waren nur noch 3 - 5 sm sichtbar. | |
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− | 1.) Die Funkpeilungen in der Deutschen Bucht waren im südl. Teil gut - bei den Ausgängen aus dem Warngebiet nur noch auf 5 - 8 Meilen genau. Der Radiosender Burg Head in Firth of Moray wurde auf etwa 100 sm eingepeilt. In Firth of Moray waren die Peilungen auf 1 - 2° genau. | ||
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Version vom 20. November 2022, 21:41 Uhr
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Erfahrungen. | |||
1.) Die Funkpeilungen in der Deutschen Bucht waren im südl. Teil gut - bei den Ausgängen aus dem Warngebiet nur noch auf 5 - 8 Meilen genau. Der Radiosender Burg Head in Firth of Moray wurde auf etwa 100 sm eingepeilt. In Firth of Moray waren die Peilungen auf 1 - 2° genau. Torbat Ness und Covesen Skerries kamen auf 15 sm Entfernung mit Friedenskennung in Sicht. Am 10.2. um 0215 Uhr wurden sie stark abgedunkelt und waren nur noch 3 - 5 sm sichtbar. | |||
2.) Von den vielen beobachteten Bewachern sind zweifellos ein Teil Fischer. Im Qu. 262 E wurde am 9.2. 2400 Uhr ein Fahrzeug mit Lotsenlichtern gesehen. Die Bewacher führten z.T. weiße Topplaternen, einige hatten Deckslichter, andere nur Seitenlaternen. 5 abgeblendete Bewacher wurden beobachtet. Einer führte eine grüne Seitenlaterne um den ganzen Horizont sichtbar. | |||
3.) In der Nacht vom 9. zum 10.2. wurden 2 Dampfer an der Nordküste des Firth of Moray und einer an der Südküste beobachtet. | |||
4.) Sämtliche Wasserbomben, die gehört wurden, galten offenbar nicht dem Boot. | |||
5.) Trotz der Vielzahl der Bewacher bei Nacht macht es keine Schwierigkeiten, in den Firth of Moray bei Nacht einzudringen, da der größte Teil Lichter führt und das U-Boot nicht gesehen wird. Schwierig kann es nur werden, wenn gestoppt liegende Bewacher mit guten Horchgeräten ausgerüstet sind und ein größerer Teil von ihnen abgeblendet fährt. | |||
Anmerkungen
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