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USS PC 565: Unterschied zwischen den Versionen

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| || colspan="3" | !!! Bitte unbedingt die Anmerkungen beachten/Please pay attention to the notes [[Anmerkungen für Kriegsschiffe|Klick hier → Anmerkungen für Kriegsschiffe]]  !!!
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| || colspan="3" | Die '''USS PC 565''' war ein U-Boot-Jäger der PC-461-Klasse der amerikanischen United States Navy.
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| || colspan="3" | Der Kiel des U-Jägers wurde am 14.08.1941 bei Brown Shipbuilding Company in Houston gelegt. Der Stapellauf erfolgte am 27.02.1942 und die Indienststellung am 25.05.1942.
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! Datenblatt:
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! colspan="3" | '''USS PC 565'''
 
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| || colspan="3" | Das Schiff hatte eine Verdrängung von 280 t. Es war 53,00 m lang, 7,00 m breit und hatte einen Tiefgang von 3,30 m. Zwei 2.880 PS starke Fairbanks Morse 38D8 1/8 Dieselmotoren (Seriennummern 832229 und 832230) konnten das Schiff auf bis zu 20 kn (37 km/h) beschleunigen. Die Besatzungsstärke betrug 59 Mann.
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| Nationalität: || USA
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| Schiffstyp: || U-Jäger
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| Klasse: || PC-461-Klasse
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| Bauwerft: || Brown Shipbuilding Company, Houston
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| Kiellegung: || 14.08.1941
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| Stapellauf: || 27.02.1942
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| Indienststellung: || 25.05.1942
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! colspan="3" | Schiffsmaße
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| Tonnage: || 280 ts (Standard) - 450 ts (Maximal)
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| Länge: || 52,93 m
 
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| || colspan="3" | Bewaffnet war PC 565 mit: 1 × 76 mm/50 Kanone, 1 × 40-mm-Kanone, 3 × 20-mm-Kanonen, 2 × Raketenwerfer, 4 × Wasserbombenwerfer, 2 × Waboablaufschienen.
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| Breite: || 7,00 m
 
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| || colspan="3" | Nach den Probefahrten vor Florida nahm PC-565 an einem U-Boot-Abwehrtraining teil und leistete dann Konvoi- und Patrouillendienst im Golf von Mexiko und in der Karibik.
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| Tiefgang: || 3,30 m
 
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| || colspan="3" | Als das Schiff am 02.06.1943 einen Konvoi in Richtung Süden von New York nach Kuba eskortierte, erhielt es Sobarkontakt und griff sofort an. Nachdem PC-565 mehrere Wasserbomben abgeworfen hatte, tauchte das deutsche U-Boot [[U 521]]. Darauf wurde dieses mit den 20-mm- Geschützen beschossen. Es wurden mehrere Treffer erzielt, und das U-Boot ging unter. PC 565 warf noch eine weitere Wasserbombenserie. Es entstand große Ölteppiche und Trümmer wurden an die Oberfläche getrieben, die die Zerstörung des deutschen U-Bootes bewiesen. Der einzige Überlebende der 52 Männer an Bord des U-Bootes, war der Kommandant [[Klaus Bargsten]]. Er wurde von PC-565 gerettet.
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| Besatzungsstärke: || 65 Mann
 
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| || colspan="3" | PC-565 verließ New York am 25.03.1944 und fuhr nach England, wo es sich den amphibischen Streitkräften anschloss, um sich auf die Landungen am D-Day vorzubereiten. Am 04.06.1944 verließ PC 565 England und erreichte zwei Tage später die Strände der Normandie. Dort führte sie ASW-Patrouillen, Flugabwehr- und Shuttle-Kontrollaufgaben durch.
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| || colspan="3" | Für den Rest des Krieges blieb die PC-565 in Europa auf Begleit- und Patrouillenmissionen in der Nordsee- und im Ärmelkanalgebiet. Der U-Jäger verließ Bremerhaven am 04.10.1945, und fuhr in Richtung der Vereinigten Staaten. Er erreichte Norfolk am 22.10.1945. Zwei Monate später kam sie in Green Cove Springs, Florida, an, wurde am 26.04.1946 außer Dienst gestellt und trat der Atlantic Reserve Fleet bei. PC-565 wurde am 15.02.1956 in Gilmer umbenannt. Sie wurde am 01.07.1960 von der Marineliste gestrichen und als Alcatras nach Venezuela verkauft.
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! colspan="3" | Maschinenanlage
 
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| || colspan="3" | Übersetzt aus dem englischen aus Wikipedia.
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| Maschine: || 2 x Fairbanks-Morse 38D8 1/8 Dieselmotoren
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| Leistung: || 2.880 PS
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| Höchstgeschwindigkeit: || 20 kn (37 km/h)
 
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! colspan="3" | Bewaffnung
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| Artillerie: || 1 × 76 mm/50 - 1 × 40-mm - 3 × 20-mm-Kanonen - 2 x Raketenwerfer
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| Torpedobewaffnung: || /
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| U-Boot-Abwehr: || 4 × [[Wasserbombe|Wabowerfer]], 2 × Waboablaufschienen
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| Ortung: || -
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! colspan="3" | Einsatzgeschichte:
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| colspan="3" | Nach den Probefahrten vor Florida nahm PC-565 an einem U-Boot-Abwehrtraining teil und leistete dann Konvoi- und Patrouillendienst im Golf von Mexiko und in der Karibik.
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| colspan="3" | Als das Schiff am 02.06.1943 einen Konvoi in Richtung Süden von New York nach Kuba eskortierte, erhielt es Sonarkontakt und griff sofort an. Nachdem PC-565 mehrere Wasserbomben abgeworfen hatte, tauchte das deutsche U-Boot [[U 521]]. Darauf wurde dieses mit den 20-mm- Geschützen beschossen. Es wurden mehrere Treffer erzielt, und das U-Boot ging unter. PC 565 warf noch eine weitere Wasserbombenserie. Es entstand große Ölteppiche und Trümmer wurden an die Oberfläche getrieben, die die Zerstörung des deutschen U-Bootes bewiesen. Der einzige Überlebende der 52 Männer an Bord des U-Bootes, war der Kommandant [[Klaus Bargsten]]. Er wurde von PC-565 gerettet.
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| colspan="3" | PC-565 verließ New York am 25.03.1944 und fuhr nach England, wo es sich den amphibischen Streitkräften anschloss, um sich auf die Landungen am D-Day vorzubereiten. Am 04.06.1944 verließ PC 565 England und erreichte zwei Tage später die Strände der Normandie. Dort führte sie ASW-Patrouillen, Flugabwehr- und Shuttle-Kontrollaufgaben durch.
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| colspan="3" | Für den Rest des Krieges blieb die PC-565 in Europa auf Begleit- und Patrouillenmissionen in der Nordsee- und im Ärmelkanalgebiet. Der U-Jäger verließ Bremerhaven am 04.10.1945, und fuhr in Richtung der Vereinigten Staaten. Er erreichte Norfolk am 22.10.1945. Zwei Monate später kam sie in Green Cove Springs, Florida, an, wurde am 26.04.1946 außer Dienst gestellt und trat der Atlantic Reserve Fleet bei. PC-565 wurde am 15.02.1956 in Gilmer umbenannt. Sie wurde am 01.07.1960 von der Marineliste gestrichen und als Alcatras nach Venezuela verkauft.
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| colspan="3" | Übersetzt aus dem englischen aus Wikipedia → [https://en.wikipedia.org/wiki/USS_PC-565 | USS PC 565]
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Aktuelle Version vom 13. November 2024, 11:38 Uhr

!!! Bitte unbedingt die Anmerkungen beachten/Please pay attention to the notes Klick hier → Anmerkungen für Kriegsschiffe !!!
Datenblatt: USS PC 565
Nationalität: USA
Schiffstyp: U-Jäger
Klasse: PC-461-Klasse
Bauwerft: Brown Shipbuilding Company, Houston
Kiellegung: 14.08.1941
Stapellauf: 27.02.1942
Indienststellung: 25.05.1942
Schiffsmaße
Tonnage: 280 ts (Standard) - 450 ts (Maximal)
Länge: 52,93 m
Breite: 7,00 m
Tiefgang: 3,30 m
Besatzungsstärke: 65 Mann
Maschinenanlage
Maschine: 2 x Fairbanks-Morse 38D8 1/8 Dieselmotoren
Leistung: 2.880 PS
Höchstgeschwindigkeit: 20 kn (37 km/h)
Bewaffnung
Artillerie: 1 × 76 mm/50 - 1 × 40-mm - 3 × 20-mm-Kanonen - 2 x Raketenwerfer
Torpedobewaffnung: /
U-Boot-Abwehr: 4 × Wabowerfer, 2 × Waboablaufschienen
Ortung: -
Einsatzgeschichte:
Nach den Probefahrten vor Florida nahm PC-565 an einem U-Boot-Abwehrtraining teil und leistete dann Konvoi- und Patrouillendienst im Golf von Mexiko und in der Karibik.
Als das Schiff am 02.06.1943 einen Konvoi in Richtung Süden von New York nach Kuba eskortierte, erhielt es Sonarkontakt und griff sofort an. Nachdem PC-565 mehrere Wasserbomben abgeworfen hatte, tauchte das deutsche U-Boot U 521. Darauf wurde dieses mit den 20-mm- Geschützen beschossen. Es wurden mehrere Treffer erzielt, und das U-Boot ging unter. PC 565 warf noch eine weitere Wasserbombenserie. Es entstand große Ölteppiche und Trümmer wurden an die Oberfläche getrieben, die die Zerstörung des deutschen U-Bootes bewiesen. Der einzige Überlebende der 52 Männer an Bord des U-Bootes, war der Kommandant Klaus Bargsten. Er wurde von PC-565 gerettet.
PC-565 verließ New York am 25.03.1944 und fuhr nach England, wo es sich den amphibischen Streitkräften anschloss, um sich auf die Landungen am D-Day vorzubereiten. Am 04.06.1944 verließ PC 565 England und erreichte zwei Tage später die Strände der Normandie. Dort führte sie ASW-Patrouillen, Flugabwehr- und Shuttle-Kontrollaufgaben durch.
Für den Rest des Krieges blieb die PC-565 in Europa auf Begleit- und Patrouillenmissionen in der Nordsee- und im Ärmelkanalgebiet. Der U-Jäger verließ Bremerhaven am 04.10.1945, und fuhr in Richtung der Vereinigten Staaten. Er erreichte Norfolk am 22.10.1945. Zwei Monate später kam sie in Green Cove Springs, Florida, an, wurde am 26.04.1946 außer Dienst gestellt und trat der Atlantic Reserve Fleet bei. PC-565 wurde am 15.02.1956 in Gilmer umbenannt. Sie wurde am 01.07.1960 von der Marineliste gestrichen und als Alcatras nach Venezuela verkauft.
Quellenangabe
Übersetzt aus dem englischen aus Wikipedia → | USS PC 565
Alle Angaben ohne Gewähr !!!!
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