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USS Pride (DE-323): Unterschied zwischen den Versionen

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| || colspan="3" | !!! Bitte unbedingt die Anmerkungen beachten/Please pay attention to the notes [[Anmerkungen für Kriegsschiffe|Klick hier → Anmerkungen für Kriegsschiffe]]  !!!
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| || colspan="3" | Die '''USS PRIDE (DE-323)''' war eine Geleitzerstörer der Edsall-Klasse der amerikanischen United States Navy.
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| || colspan="3" | Der Kiel des Zerstörers wurde am 12.04.1943 bei Consolidated Steel Corporation in Orange, Texas gelegt. Der Stapellauf erfolgte am 03.07.1943 und die Indienststellung am 13.11.1943.
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! Datenblatt:
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! colspan="3" | '''USS Pride (DE-323)'''
 
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| || colspan="3" | Das Schiff hatte eine Verdrängung von 1.253 ts. Es war 93,27 m lang, 11,15 m breit und hatte einen Tiefgang von 3,18 m. 4 Fairbanks-Morse-Dieselmotoren und 4 Dieselgeneratoren erzeugten eine Leistung von 6.000 PS (4,5 MW). Diese konnten das Schiff auf bis zu 21 kn (39 km/h) beschleunigen. Die Besatzungsstärke betrug 209 Mann
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| Nationalität: || USA
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| Schiffstyp: || Geleitzerstörer
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| Klasse: || Edsall-Klasse
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| Bauwerft: || Consolidated Steel Corporation, Orange
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| Kiellegung: || 12.04.1943
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| Stapellauf: || 03.07.1943
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| Indienststellung: || 13.11.1943
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! colspan="3" | Schiffsmaße
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| || colspan="3" | Bewaffnet war die Pride mit: 3 × einzelne 76-mm-/50-Kanonen, 1 × zwei 40-mm-Flak-Geschütze, 8 × einzelne 20-mm-Flak-Geschütze, 1 × dreifache 533 mm Torpedorohre, 8 Wabowerfer, 2 Waboablaufschienen, 1 Hedgehog.  
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| Tonnage: || 1.253 ts (Standard) - 1.590 ts (Maximal)
 
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| || colspan="3" | Nach der Erprobung vor den Bermudas begleitete die Pride in den nächsten zwölf Monaten sechs Konvois ins Mittelmeer. Am 20.04.1944, während der zweiten Fahrt, griffen deutsche Flugzeuge in der Abenddämmerung vor Algier den Konvoi UGS-38 an und versenkten fünf Schiffe, darunter einen Transport mit 500 Soldaten, sowie den Zerstörer USS Lansdale (DD-426).
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| Länge: || 93,27 m
 
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| || colspan="3" | Auf dem Rückweg versenkte die Pride zusammen mit der USS Joseph E. Campbell, der französischen Fregatte Sénégalais und der HMS Blankney, am 04.05.1944 das deutsche U-Boot [[U 371]] und nahm 49 Überlebende auf.
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| Breite: || 11,15 m
 
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| || colspan="3" | Am 01.03.1945 wurde sie zusammen mit drei weiteren Schiffen zur Jagd auf [[U 866]] eingesetzt, das sie vor Halifax versenkten. Anschließend schloss sie sich einer Geleitträgergruppe im Nordatlantik an, die U-Boote aufspüren und zerstören sollte, bevor sie in die Schifffahrtswege vor Amerika eindringen konnten. Bis zum Ende des Krieges in Europa wurden 5 der 6 U-Boote, die sich in diesem Gebiet aufhielten, zerstört. Das 6. kapitulierte kurz nach der deutschen Kapitulation.
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| Tiefgang: || 3,18 m
 
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| || colspan="3" | Anschließend eskortierte sie noch zwei Konvois nach Liverpool, von wo aus sie über den Atlantik nach Panama zurück fuhr, wo sie bis Ende 1945 U-Boot-Übungen durchführte.
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| Besatzungsstärke: || 209 Mann
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| || colspan="3" | Am 29.12.1945 meldete sie sich bei der Atlantischen Reserveflotte in Green Cove Springs, Florida. Am 26.04.1946 wurde die Pride in Green Cove Springs außer Dienst gestellt. Im Jahr 1961 wurde sie nach Orange, Texas, verlegt. Am 01.01.1971 wurde sie von der Marineliste gestrichen und am 30.01.1974 zum Abwracken verkauft.
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! colspan="3" | Maschinenanlage
 
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| || colspan="3" | Übersetzt aus dem englischen aus Wikipedia → [https://en.wikipedia.org/wiki/USS_Pride| USS Pride (DE-323)]
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| Maschine: || 4 x Fairbanks-Morse-Dieselmotoren - 4 x Dieselgeneratoren
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| Leistung: || 6.000 PS
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| Höchstgeschwindigkeit: || 21 kn (39 km/h)  
 
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! colspan="3" | Bewaffnung
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| Artillerie: || 3 × 1 - 76-mm-/50 - 1 × 2 - 40-mm-Flak - 8 × 1 - 20-mm-Flak
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| Torpedobewaffnung: || 1 × 3 - 533 mm Torpedorohre
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| U-Boot-Abwehr: || 8 x [[Wasserbombe|Wabowerfer]] - 2 x Waboablaufschienen - 1 x [[Hedgehog]]
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| Ortung: || [[Radar]] - [[Sonar]]
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! colspan="3" | Einsatzgeschichte:
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| colspan="3" | Nach der Erprobung vor den Bermudas begleitete die Pride in den nächsten zwölf Monaten sechs Konvois ins Mittelmeer. Am 20.04.1944, während der zweiten Fahrt, griffen deutsche Flugzeuge in der Abenddämmerung vor Algier den Konvoi UGS-38 an und versenkten fünf Schiffe, darunter einen Transport mit 500 Soldaten, sowie den Zerstörer USS Lansdale (DD-426).
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| colspan="3" | Auf dem Rückweg versenkte die Pride zusammen mit der USS Joseph E. Campbell, der französischen Fregatte Sénégalais und der HMS Blankney, am 04.05.1944 das deutsche U-Boot [[U 371]] und nahm 49 Überlebende auf.
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| colspan="3" | Am 01.03.1945 wurde sie zusammen mit drei weiteren Schiffen zur Jagd auf [[U 866]] eingesetzt, das sie vor Halifax versenkten. Anschließend schloss sie sich einer Geleitträgergruppe im Nordatlantik an, die U-Boote aufspüren und zerstören sollte, bevor sie in die Schifffahrtswege vor Amerika eindringen konnten. Bis zum Ende des Krieges in Europa wurden 5 der 6 U-Boote, die sich in diesem Gebiet aufhielten, zerstört. Das 6. kapitulierte kurz nach der deutschen Kapitulation.
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| colspan="3" | Anschließend eskortierte sie noch zwei Konvois nach Liverpool, von wo aus sie über den Atlantik nach Panama zurück fuhr, wo sie bis Ende 1945 U-Boot-Übungen durchführte.
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| colspan="3" | Am 29.12.1945 meldete sie sich bei der Atlantischen Reserveflotte in Green Cove Springs, Florida. Am 26.04.1946 wurde die Pride in Green Cove Springs außer Dienst gestellt. Im Jahr 1961 wurde sie nach Orange, Texas, verlegt. Am 01.01.1971 wurde sie von der Marineliste gestrichen und am 30.01.1974 zum Abwracken verkauft.
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Aktuelle Version vom 14. November 2024, 12:38 Uhr

!!! Bitte unbedingt die Anmerkungen beachten/Please pay attention to the notes Klick hier → Anmerkungen für Kriegsschiffe !!!
Datenblatt: USS Pride (DE-323)
Nationalität: USA
Schiffstyp: Geleitzerstörer
Klasse: Edsall-Klasse
Bauwerft: Consolidated Steel Corporation, Orange
Kiellegung: 12.04.1943
Stapellauf: 03.07.1943
Indienststellung: 13.11.1943
Schiffsmaße
Tonnage: 1.253 ts (Standard) - 1.590 ts (Maximal)
Länge: 93,27 m
Breite: 11,15 m
Tiefgang: 3,18 m
Besatzungsstärke: 209 Mann
Maschinenanlage
Maschine: 4 x Fairbanks-Morse-Dieselmotoren - 4 x Dieselgeneratoren
Leistung: 6.000 PS
Höchstgeschwindigkeit: 21 kn (39 km/h)
Bewaffnung
Artillerie: 3 × 1 - 76-mm-/50 - 1 × 2 - 40-mm-Flak - 8 × 1 - 20-mm-Flak
Torpedobewaffnung: 1 × 3 - 533 mm Torpedorohre
U-Boot-Abwehr: 8 x Wabowerfer - 2 x Waboablaufschienen - 1 x Hedgehog
Ortung: Radar - Sonar
Einsatzgeschichte:
Nach der Erprobung vor den Bermudas begleitete die Pride in den nächsten zwölf Monaten sechs Konvois ins Mittelmeer. Am 20.04.1944, während der zweiten Fahrt, griffen deutsche Flugzeuge in der Abenddämmerung vor Algier den Konvoi UGS-38 an und versenkten fünf Schiffe, darunter einen Transport mit 500 Soldaten, sowie den Zerstörer USS Lansdale (DD-426).
Auf dem Rückweg versenkte die Pride zusammen mit der USS Joseph E. Campbell, der französischen Fregatte Sénégalais und der HMS Blankney, am 04.05.1944 das deutsche U-Boot U 371 und nahm 49 Überlebende auf.
Am 01.03.1945 wurde sie zusammen mit drei weiteren Schiffen zur Jagd auf U 866 eingesetzt, das sie vor Halifax versenkten. Anschließend schloss sie sich einer Geleitträgergruppe im Nordatlantik an, die U-Boote aufspüren und zerstören sollte, bevor sie in die Schifffahrtswege vor Amerika eindringen konnten. Bis zum Ende des Krieges in Europa wurden 5 der 6 U-Boote, die sich in diesem Gebiet aufhielten, zerstört. Das 6. kapitulierte kurz nach der deutschen Kapitulation.
Anschließend eskortierte sie noch zwei Konvois nach Liverpool, von wo aus sie über den Atlantik nach Panama zurück fuhr, wo sie bis Ende 1945 U-Boot-Übungen durchführte.
Am 29.12.1945 meldete sie sich bei der Atlantischen Reserveflotte in Green Cove Springs, Florida. Am 26.04.1946 wurde die Pride in Green Cove Springs außer Dienst gestellt. Im Jahr 1961 wurde sie nach Orange, Texas, verlegt. Am 01.01.1971 wurde sie von der Marineliste gestrichen und am 30.01.1974 zum Abwracken verkauft.
Quellenangabe
Übersetzt aus dem englischen aus Wikipedia → | USS Pride (DE-323)
Alle Angaben ohne Gewähr !!!!
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