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U 256: Unterschied zwischen den Versionen

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Vom: 04.09.1944 - 17.10.1944<br>
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Operationsgebiet: Nordatlantik, Überführung nach Norwegen<br>
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U 256 wurde bereits am 30.11.1942 in Brest außer Dienst gestellt. Dies gescha nachdem das Boot am 02.09.1942 von der ''[[Vickers Wellington]]'' Z der britischen Squadron 77 schwer beschädigt wurde. Die zweite Indienststellung erfolgte am 16.08.1943. Erneut wurde das Boot im Juni 1944, nach schweren Beschädigungen durch die ''[[Consolidated B-24 Liberator]]'' M der britischen Squadron 224, außer Dienst gestellt. Nach der Reparatur des Bootes und dem Einbau eines Schnorchels, Überführte der erfahrene Kommandant [[Heinrich Lehmann-Willenbrock]], das Boot nach Bergen, wo es am 23.10.1944 erneut außer Dienst gestellt. Nach dem Krieg wurde U 256 britische Beute und später Abgebrochen. U 256 war das letzte aus dem Stützpunkt Brest ausgelaufene U-Boot.
Die zweite Indienststellung erfolgte am 16.08.1943. Erneut wurde das Boot im Juni 1944, nach schweren Beschädigungen durch die ''[[Consolidated B-24 Liberator]]'' M der britischen Squadron 224, außer Dienst gestellt.
 
Nach der Reparatur des Bootes und dem Einbau eines Schnorchels, Überführte der erfahrene Kommandant [[Heinrich Lehmann-Willenbrock]], das Boot nach Bergen, wo es am 23.10.1944 erneut außer Dienst gestellt. Nach dem Krieg wurde U 256 britische Beute und später Abgebrochen.
 
  
U 256 war das letzte aus dem Stützpunkt Brest ausgelaufene U-Boot.
 
 
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Version vom 20. August 2009, 05:07 Uhr


Allgemeine Daten
Typ: VIIC
Bauauftrag: 23.09.1939
Bauwerft: Vulkan Vegesack Werft Bremen
Baunummer: 021
Serie: U 251 - U 291
Kiellegung: 15.02.1941
Stapellauf: 28.10.1941
Indienststellung: 18.12.1941
Indienststellungskommandant: Oblt.z.S. Odo Loewe
Feldpostnummer: M-47 855

Kommandanten
18.12.1941- 30.11.1942 Oblt.z.S./Kptlt. Odo Loewe
01.12.1942 - 31.08.1943 unbesetzt (Umbau zum Flak-U-Boot)
01.09.1943 - 27.06.1944 Oblt.z.S. Wilhelm Brauel
28.06.1944 - 15.08.1944 unbesetzt (Einbau Schnorchelanlage)
16.08.1944 - 01.09.1944 Oblt.z.S. Ernst-Günther Brischke
02.09.1944 - 18.10.1944 Korv.Kpt. Heinrich Lehmann-Willenbrock

Flotillen
18.12.1941 - 31.07.1942 AB 8. U-Flottille Königsberg/Danzig
01.08.1942 - 05.10.1944 FB 9. U-Flottille Brest

Feindfahrten
Anzahl Feindfahrten: 5
Versenkte Schiffe: 1
Versenkte Tonnage: 1.300 t
Beschädigte Schiffe: 0
Beschädigte Tonnage: 0 BRT

1. Feindfahrt:

Vom: 28.07.1942 - 03.09.1942
Unter: Kptlt. Odo Loewe
Operationsgebiet: Nordatlantik

28.07.1942 - 07:00 Uhr aus Kiel ausgelaufen.
29.07.1942 - 19:30 Uhr in Kristiansand eingelaufen.
30.07.1942 - 06:53 Uhr aus Kristiansand ausgelaufen.
03.09.1942 - 07:15 Uhr in Lorient eingelaufen.

Verlegungsfahrt:

Vom: 22.09.1942 - 23.09.1942
Unter: Kptlt. Odo Loewe

22.09.1942 - //:// Uhr aus Lorient ausgelaufen.
23.09.1942 - //:// Uhr in Brest eingelaufen.

2. Feindfahrt:

Vom: 04.10.1943 - 17.11.1943
Unter: Oblt.z.S. Wilhelm Brauel
Operationsgebiet: Mittelatlantik, westlich der Azorischen Inseln

04.10.1943 - 16:00 Uhr aus Brest ausgelaufen.
17.11.1943 - 16:10 Uhr in Brest eingelaufen.

3. Feindfahrt:

Vom: 25.01.1944 - 22.03.1944
Unter: Oblt.z.S. Wilhelm Brauel
Operationsgebiet: Nordatlantik, westlich Irland

25.01.1944 - 15:25 Uhr aus Brest ausgelaufen.
22.02.1944 - 00:11 Uhr britische Sloop HMS Woodpecker (U.08) schwer beschädigt (bei Bergungsversuch am 27.02.1944 gesunken).
22.03.1944 - 10:00 Uhr in Brest eingelaufen.

4. Feindfahrt:

Vom: 06.06.1944 - 08.06.1944
Unter: Oblt.z.S. Wilhelm Brauel
Operationsgebiet: Biscaya, vor Lishart

06.06.1944 - 21:42 Uhr aus Brest ausgelaufen.
08.06.1944 - 04:00 Uhr in Brest eingelaufen.

5. Feindfahrt:

Vom: 04.09.1944 - 17.10.1944
Unter: Korv.Kpt. Heinrich Lehmann-Willenbrock
Operationsgebiet: Nordatlantik, Überführung nach Norwegen

04.09.1944 - 02:04 Uhr aus Brest ausgelaufen.
17.10.1944 - 15:20 Uhr in Bergen eingelaufen.


Schicksal
Datum: 23.10.1944
Letzter Kommandant: Korv.Kpt. Heinrich Lehmann-Willenbrock
Ort: Bergen
Position: -
Planquadrat: -
Versenkt durch: außer Dienst gestellt
Tote: -
Überlebende: -

Detailangaben zum Schicksal

U 256 wurde bereits am 30.11.1942 in Brest außer Dienst gestellt. Dies gescha nachdem das Boot am 02.09.1942 von der Vickers Wellington Z der britischen Squadron 77 schwer beschädigt wurde. Die zweite Indienststellung erfolgte am 16.08.1943. Erneut wurde das Boot im Juni 1944, nach schweren Beschädigungen durch die Consolidated B-24 Liberator M der britischen Squadron 224, außer Dienst gestellt. Nach der Reparatur des Bootes und dem Einbau eines Schnorchels, Überführte der erfahrene Kommandant Heinrich Lehmann-Willenbrock, das Boot nach Bergen, wo es am 23.10.1944 erneut außer Dienst gestellt. Nach dem Krieg wurde U 256 britische Beute und später Abgebrochen. U 256 war das letzte aus dem Stützpunkt Brest ausgelaufene U-Boot.

U 255U 256U 257