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U 1305: Unterschied zwischen den Versionen

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U 1305 wurde nach dem Krieg britische Beute und wurde am 07.06.1945 in N 25 umbenannt. Das Boot wurde am 05.11.1945 als Kriegsbeute der Sowjetunion zugesprochen. Vom 24.11.1945 bis zum 04.12.1945 wurde das Boot im Rahmen der Operation Cabal, nach Libau überführt. Am 13.02.1946 erhielt das Boot erneut die Bezeichnung N 25. U 1305 wurde vom 15.02.1946 bis zum 24.12.1944 der Nordbaltischen Flotte zugeteilt. Am 12.01.1949 wurde das Boot der Klasse der mittleren U-Boote zugewiesen und erhielt am 09.06.1949 die Bezeichnung S 84. Es wurde am 30.12.1955 in die Reserve überführt und diente abgerüstet und als versuchsboot der Nordflotte zugewiesen. Das Boot wurde ab Oktober 1957 in der Barentssee vor Nowaja Semlja bei Atombomben versuchen verwendet. 1305 wurde am 01.03.1958 aus der Liste der Kriegsschiffe gestrichen und zum Abwracken ausgesondert.
 
U 1305 wurde nach dem Krieg britische Beute und wurde am 07.06.1945 in N 25 umbenannt. Das Boot wurde am 05.11.1945 als Kriegsbeute der Sowjetunion zugesprochen. Vom 24.11.1945 bis zum 04.12.1945 wurde das Boot im Rahmen der Operation Cabal, nach Libau überführt. Am 13.02.1946 erhielt das Boot erneut die Bezeichnung N 25. U 1305 wurde vom 15.02.1946 bis zum 24.12.1944 der Nordbaltischen Flotte zugeteilt. Am 12.01.1949 wurde das Boot der Klasse der mittleren U-Boote zugewiesen und erhielt am 09.06.1949 die Bezeichnung S 84. Es wurde am 30.12.1955 in die Reserve überführt und diente abgerüstet und als versuchsboot der Nordflotte zugewiesen. Das Boot wurde ab Oktober 1957 in der Barentssee vor Nowaja Semlja bei Atombomben versuchen verwendet. 1305 wurde am 01.03.1958 aus der Liste der Kriegsschiffe gestrichen und zum Abwracken ausgesondert.
 
  
 
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Version vom 5. September 2009, 15:55 Uhr


Allgemeine Daten
Typ: VIIC/41
Bauauftrag: 01.08.1942
Bauwerft: Flensburger Schiffbaugesellschaft, Flensburg
Baunummer: 498
Serie: U 1301 - U 1312
Kiellegung: 13.07.1944
Stapellauf: 11.07.1944
Indienststellung: 13.09.1944
Indienststellungskommandant: Oblt.z.S.d.R. Helmut Christiansen
Feldpostnummer: M-44 117

Kommandanten
13.09.1944 - 08.05.1945 Oblt.z.S.d.R. Helmut Christiansen

Flotillen
13.09.1944 -15.03.1945 AB 4. U-Flottille, Stettin
16.03.1945- 08.05.1945 FB 33. U-Flottille, Flensburg

Feindfahrten
Anzahl Feindfahrten: 1
Versenkte Schiffe: 1
Versenkte Tonnage: 878 BRT
Beschädigte Schiffe: 0
Beschädigte Tonnage: 0 BRT

1. Feindfahrt:

Vom: 17.03.1945 - 10.05.1945
Unter: Oblt.z.S.d.R. Helmut Christiansen
Operationsgebiet: Nordatlantik, Hebriden, westlich des Nordkanals

17.03.1945 - //:// Uhr aus Kiel ausgelaufen.
25.03.1945 - //:// Uhr in Horten eingelaufen.
29.03.1945 - //:// Uhr aus Horten ausgelaufen.
02.04.1945 - //:// Uhr in Stavanger eingelaufen.
04.04.1945 - //:// Uhr aus Stavanger ausgelaufen.
24.04.1945 - 14:04 Uhr britischen Dampfer Monmouth Coast mit 878 BRT versenkt.
10.05.1945 - //:// Uhr zur Kapitulation in Loch Eriboll eingelaufen.

Überführungsfahrt:

Vom: 10.05.1945 - 04.12.1945
Unter: Oblt.z.S.d.R. Helmut Christiansen

10.05.1945 aus Loch Eriboll ausgelaufen.
10.05.1945 in Loch Alsh eingelaufen.
13.05.1945 aus Loch Alsh ausgelaufen.
14.05.1945 in Lisahally eingelaufen.
24.11.1945 aus Lisahally ausgelaufen.
29.11.1945 in Kopenhagen eingelaufen.
02.12.1945 aus Kopenhagen ausgelaufen.
04.12.1945 in Libau eingelaufen.


Schicksal
Datum: 01.03.1958
Letzter Kommandant: Oblt.z.S.d.R. Helmut Christiansen
Ort: Sowjetunion
Position: -
Planquadrat: -
Versenkt durch: aus der Liste der Kriegsschiffe gestrichen und abgewrackt
Tote: -
Überlebende: -

Detailangaben zum Schicksal

U 1305 wurde nach dem Krieg britische Beute und wurde am 07.06.1945 in N 25 umbenannt. Das Boot wurde am 05.11.1945 als Kriegsbeute der Sowjetunion zugesprochen. Vom 24.11.1945 bis zum 04.12.1945 wurde das Boot im Rahmen der Operation Cabal, nach Libau überführt. Am 13.02.1946 erhielt das Boot erneut die Bezeichnung N 25. U 1305 wurde vom 15.02.1946 bis zum 24.12.1944 der Nordbaltischen Flotte zugeteilt. Am 12.01.1949 wurde das Boot der Klasse der mittleren U-Boote zugewiesen und erhielt am 09.06.1949 die Bezeichnung S 84. Es wurde am 30.12.1955 in die Reserve überführt und diente abgerüstet und als versuchsboot der Nordflotte zugewiesen. Das Boot wurde ab Oktober 1957 in der Barentssee vor Nowaja Semlja bei Atombomben versuchen verwendet. 1305 wurde am 01.03.1958 aus der Liste der Kriegsschiffe gestrichen und zum Abwracken ausgesondert.

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