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Kusnec Lesov: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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[[U 601]] sichtete am 23.11.1942 um 07:08 Uhr einen Dampfer und lief zum Angriff an. Um 07:28 Uhr schoß Grau einen Dreierfächer auf das Schiff. Einer dieser Torpedos traf die ''KUZNEC LESOV'' vorn und versenkte es innerhalb von vier Minuten. Es gab keine Überlebenden. Der Kapitän, 31 Besatzungsmitglieder und 9 Artilleristen kamen ums Leben.
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[[U 601]] sichtete am 23.11.1942 um 07:08 Uhr einen Dampfer und lief zum Angriff an. Um 07:28 Uhr schoß Grau einen Dreierfächer auf das Schiff. Einer dieser Torpedos traf die ''KUZNEC LESOV'' vorn und versenkte sie innerhalb von vier Minuten. Es gab keine Überlebenden. Der Kapitän, 31 Besatzungsmitglieder und 9 Artilleristen kamen ums Leben.
 
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Version vom 8. Januar 2020, 11:08 Uhr

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SCHIFFSDATEN (1*)


Nationalität: Sowjetunion
Typ: Dampffrachtschiff
Baujahr: 1933
Bauwerft: Zavod Nr. 194 (Andre Marti), Leningrad
Reederei: Baltijskoe Gosudarstvennoe Morskoe Parohodstvo
Heimathafen: Wladiwostok
Kapitän: V.A. Tsibulkin

SCHIFFSMAßE


Länge: 110,10 m
Breite: 15,74 m
Tiefgang: 6,62 m
Tonnage: 3.974 BRT
Tragfähigkeit: 5.950 t
Geschwindigkeit: 10 kn
Bewaffnung: -

ROUTE UND FRACHT


Route: Archangelsk (Sowjetunion) - Island
Fracht: Kaliumsalz
Geleitzug: QP-15 (Nachzügler)

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 601
Kommandant: Peter-Ottmar Grau
Datum: 23.11.1942
Ort: Nordmeer südwestlich Spitzbergen
Position: 75°30' Nord - 08°00' Ost
Planquadrat: AB 3569
Waffe: Torpedo
Tote (Schiff): 41
Überlebende (Schiff): 0

U 601 sichtete am 23.11.1942 um 07:08 Uhr einen Dampfer und lief zum Angriff an. Um 07:28 Uhr schoß Grau einen Dreierfächer auf das Schiff. Einer dieser Torpedos traf die KUZNEC LESOV vorn und versenkte sie innerhalb von vier Minuten. Es gab keine Überlebenden. Der Kapitän, 31 Besatzungsmitglieder und 9 Artilleristen kamen ums Leben.

ANMERKUNGEN

(1*) Bild der KUSNEC LESOV ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.

HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 261.

Erich Gröner Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
Seite 140, 462.

Roger W. Jordan The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
Seite 378, 575.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 600 – U 660
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 15.

Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
Seite 201.

WEITERE INFORMATIONEN


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