U 592: Unterschied zwischen den Versionen
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− | U 592, unter Kapitänleutnant [[Carl Borm]], lief am 03.03.1942 von Helgoland aus. Das Boot operierte, bei der Überführung nach Norwegen, im Nordmeer. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe [[Wrangel (U-Bootgruppe)| | + | U 592, unter Kapitänleutnant [[Carl Borm]], lief am 03.03.1942 von Helgoland aus. Das Boot operierte, bei der Überführung nach Norwegen, im Nordmeer. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe [[Wrangel (U-Bootgruppe)|Wrangel]], die zur Sicherung bei der Verlegung des Schlachtschiffes ''[[Tirpitz (Schlachtschiff)|TIRPITZ]]'' nach Trondheim eingesetzt wurde. U 592 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 20 Tagen und zurückgelegten 3.007,7 sm, lief U 592 am 23.03.1942 in Bergen ein. |
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− | U 592, unter Kapitänleutnant [[Carl Borm]], lief am 01.04.1942 von Bergen aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen [[Wachsam (U-Bootgruppe)| | + | U 592, unter Kapitänleutnant [[Carl Borm]], lief am 01.04.1942 von Bergen aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen [[Wachsam (U-Bootgruppe)|Wachsam]], [[Naseweis (U-Bootgruppe)|Naseweis]], [[Bums (U-Bootgruppe)|Bums]] und [[Blutrausch (U-Bootgruppe)|Blutrausch]]. U 592 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 22 Tagen und zurückgelegten 4.450 sm, lief U 592 am 23.04.1942 wieder in Bergen ein. |
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− | U 592, unter Kapitänleutnant [[Carl Borm]], lief am 11.07.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, der Abholung der Marschanweisung in Kristiansand, sowie Brennstoffergänzung und Zylinderdeckel ausgewechselt in Bergen, operierte das Boot im Nordmeer und der Barentssee. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe [[Nebelkönig (U-Bootgruppe)| | + | U 592, unter Kapitänleutnant [[Carl Borm]], lief am 11.07.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, der Abholung der Marschanweisung in Kristiansand, sowie Brennstoffergänzung und Zylinderdeckel ausgewechselt in Bergen, operierte das Boot im Nordmeer und der Barentssee. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe [[Nebelkönig (U-Bootgruppe)|Nebelkönig]]. U 592 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 34 Tagen und zurückgelegten 5.376,9 sm, lief U 592 am 14.08.1942 in Narvik ein. |
'''Chronik 11.07.1942 – 14.08.1942:''' | '''Chronik 11.07.1942 – 14.08.1942:''' | ||
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− | U 592, unter Kapitänleutnant [[Carl Borm]], lief am 10.09.1942 aus dem Skjomenfjord aus. Nach Proviantübernahme und Reparatur der Kreiselanlage in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer, gegen den Geleitzug [[QP-14]]. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe [[ | + | U 592, unter Kapitänleutnant [[Carl Borm]], lief am 10.09.1942 aus dem Skjomenfjord aus. Nach Proviantübernahme und Reparatur der Kreiselanlage in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer, gegen den Geleitzug [[QP-14]]. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe [[Trägertot (U-Bootgruppe)|Trägertot]]. U 592 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Proviant übernommen) nach Narvik marschiert. Nach 19 Tagen und zurückgelegten zirka 3.600 sm, lief U 592 am 28.09.1942 in Narvik ein. |
'''Chronik 10.09.1942 – 28.09.1942:''' | '''Chronik 10.09.1942 – 28.09.1942:''' | ||
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− | U 592, unter Kapitänleutnant [[Carl Borm]], lief am 09.11.1942 aus dem Skjomenfjord aus. Nach Proviantübernahme und Reparaturen in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe [[Boreas (U-Bootgruppe)| | + | U 592, unter Kapitänleutnant [[Carl Borm]], lief am 09.11.1942 aus dem Skjomenfjord aus. Nach Proviantübernahme und Reparaturen in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe [[Boreas (U-Bootgruppe)|Boreas]]. U 592 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Proviantaufnahme), nach Narvik. Nach 36 Tagen und zurückgelegten 4.655,3 sm, lief U 592 am 15.12.1942 in Narvik ein. |
'''Fazit des Admirals Nordmeer:''' | '''Fazit des Admirals Nordmeer:''' | ||
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− | U 592, unter Kapitänleutnant [[Carl Borm]], lief am 08.03.1943 von Bergen aus. Am 08.03.1943 mußte das Boot, wegen Undichtigkeiten an Ventilen, zurück nach Bergen. Nach der reparatur und dem erneuten Auslaufenm, operierte das Boot im Nordatlantik, südlich Island und südöstlich Grönland. U 592 gehörte zu den U-Boot-Gruppen [[Seeteufel (U-Bootgruppe)| | + | U 592, unter Kapitänleutnant [[Carl Borm]], lief am 08.03.1943 von Bergen aus. Am 08.03.1943 mußte das Boot, wegen Undichtigkeiten an Ventilen, zurück nach Bergen. Nach der reparatur und dem erneuten Auslaufenm, operierte das Boot im Nordatlantik, südlich Island und südöstlich Grönland. U 592 gehörte zu den U-Boot-Gruppen [[Seeteufel (U-Bootgruppe)|Seeteufel]] und [[Löwenherz (U-Bootgruppe)|Löwenherz]]. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 41 Tagen und zurückgelegten 5.507,2 sm, lief U 592 am 18.04.1943 in St. Nazaire ein. |
'''Fazit des Befehlshabers der U-Boote:''' | '''Fazit des Befehlshabers der U-Boote:''' | ||
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− | U 592, unter Oberleutnant zur See [[Heinz Jaschke]], lief am 25.09.1943 von St. Nazaire aus. Am 27.09.1943 mußte das Boot wegen einer festen Backbordwelle, zurück nach St. Nazaire. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Nordatlantik. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen [[Siegfried (U-Bootgruppe)| | + | U 592, unter Oberleutnant zur See [[Heinz Jaschke]], lief am 25.09.1943 von St. Nazaire aus. Am 27.09.1943 mußte das Boot wegen einer festen Backbordwelle, zurück nach St. Nazaire. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Nordatlantik. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen [[Siegfried (U-Bootgruppe)|Siegfried]], [[Siegfried 2 (U-Bootgruppe)|Siegfried 2]], [[Jahn (U-Bootgruppe)|Jahn]], [[Tirpitz 4 (U-Bootgruppe)|Tirpitz 4]] und [[Eisenhart 8 (U-Bootgruppe)|Eisenhart 8]]. U 592 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 61 Tagen und zurückgelegten 4.709,9 sm über und 1.158,2 sm unter Wasser, lief U 592 am 25.11.1943 wieder in St. Nazaire ein. |
'''Fazit des Kommandanten:''' | '''Fazit des Kommandanten:''' | ||
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− | U 592, unter Oberleutnant zur See [[Heinz Jaschke]], lief am 06.01.1944 von St. Nazaire aus. Am 08.01.1944 mußte das Boot wegen Unklarheiten zurück nach St. Nazaire. Nach den Reparaturen und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Nordatlantik, westlich Irland. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen [[Rügen (U-Bootgruppe)| | + | U 592, unter Oberleutnant zur See [[Heinz Jaschke]], lief am 06.01.1944 von St. Nazaire aus. Am 08.01.1944 mußte das Boot wegen Unklarheiten zurück nach St. Nazaire. Nach den Reparaturen und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Nordatlantik, westlich Irland. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen [[Rügen (U-Bootgruppe)|Rügen]] und [[Hinein (U-Bootgruppe)|Hinein]]. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 25 Tagen wurde U 592 selbst, von britischen Kriegsschiffen versenkt. |
'''Chronik 06.01.1944 – 31.01.1944:''' | '''Chronik 06.01.1944 – 31.01.1944:''' | ||
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| || '''[[Planquadrat]]:''' || BE 2371 | | || '''[[Planquadrat]]:''' || BE 2371 | ||
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− | U 592 wurde am 31.01.1944 im Nordatlantik südöstlich von Irland durch [[Wasserbombe|Wasserbomben]] der britischen Sloops ''[[Starling (U.66)|STARLING]]'', ''[[Wild Goose (U.45)|WILD GOOSE]]'' und ''[[Magpie (U.82)|MAGPIE]]'' versenkt. Nach dem letzten Angriff der ''STARLING'' hörte die ''WILD GOOSE'' zwei starke Unterwasserexplosionen. Es trieben Wrackteile, Öl, Kleidungsstücke und Leichenteile an die Oberfläche. Die Schiffe gehörten zur 2. Support Group unter Captain Walker. | + | U 592 wurde am 31.01.1944 im Nordatlantik südöstlich von Irland durch [[Wasserbombe|Wasserbomben]] der britischen Sloops ''[[HMS Starling (U.66)|HMS STARLING (U.66)]]'', ''[[HMS Wild Goose (U.45)|HMS WILD GOOSE (U.45)]]'' und ''[[HMS Magpie (U.82)|HMS MAGPIE (U.82)]]'' versenkt. Nach dem letzten Angriff der ''STARLING'' hörte die ''WILD GOOSE'' zwei starke Unterwasserexplosionen. Es trieben Wrackteile, Öl, Kleidungsstücke und Leichenteile an die Oberfläche. Die Schiffe gehörten zur 2. Support Group unter Captain Walker. |
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+ | [[Anmerkungen für U-Boote|Anmerkungen für U-Boote - - Bitte hier Klicken]] | ||
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+ | [[In eigener Sache|In eigener Sache und Kontaktadresse - Bitte hier Klicken]] | ||
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Version vom 25. Januar 2020, 12:22 Uhr
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DAS BOOT
Typ: | VII C | ||
Bauauftrag: | 16.01.1940 | ||
Bauwerft: | Blohm & Voss, Hamburg | ||
Baunummer: | 092 | ||
Serie: | U 551 - U 650 | ||
Kiellegung: | 30.11.1940 | ||
Stapellauf: | 20.08.1941 | ||
Indienststellung: | 16.10.1941 | ||
Kommandant: | Carl Borm | ||
Feldpostnummer: | M - 37 556 | ||
DIE KOMMANDANTEN
16.10.1941 - 24.07.1943 | Kapitänleutnant | Carl Borm | |
25.07.1943 - 01.09.1943 | - | Unbesetzt | |
02.09.1943 - 31.01.1944 | Oberleutnant zur See | Heinz Jaschke | |
FLOTTILLEN
16.10.1941 - 18.02.1942 | Ausbildungsboot | 6. U-Flottille | |
18.02.1942 - 30.06.1942 | Frontboot | 6. U-Flottille | |
01.07.1942 - 28.02.1943 | Frontboot | 11. U-Flottille | |
01.03.1943 - 31.01.1944 | Frontboot | 6. U-Flottille | |
ERPROBUNG UND AUSBILDUNG
16.10.1941 - 18.02.1942 | Erprobung und Ausbildung bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungs- | |||
flottillen. | ||||
DIE UNTERNEHMUNGEN
VERLEGUNGSFAHRT
19.02.1942 - Kiel | - - - - - - - - | 19.02.1942 - Brunsbüttel | |
20.02.1942 - Brunsbüttel | - - - - - - - - | 20.02.1942 - Brunsbüttel | |
23.02.1942 - Brunsbüttel | - - - - - - - - | 23.02.1942 - Helgoland | |
U 592, unter Kapitänleutnant Carl Borm, lief am 19.02.1942 von Kiel aus. Das Boot verlegte, über Brunsbüttel (Eisschutz), nochmal Brunsbüttel (Eisschutz defekt), nach Helgoland. Am 23.02.1942 lief U 592 in Helgoland ein. Dort wurden Ausbildungs- und Tauchfahrten durchgeführt. Chronik 19.02.1942 – 23.02.1942: (die Chronikfunktion für U 592 ist noch nicht verfügbar) 19.02.1942 - 20.02.1942 - 21.02.1942 - 22.02.1942 - 23.02.1942 |
1. UNTERNEHMUNG
03.03.1942 - Helgoland | - - - - - - - - | 23.03.1942 - Bergen | |
U 592, unter Kapitänleutnant Carl Borm, lief am 03.03.1942 von Helgoland aus. Das Boot operierte, bei der Überführung nach Norwegen, im Nordmeer. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Wrangel, die zur Sicherung bei der Verlegung des Schlachtschiffes TIRPITZ nach Trondheim eingesetzt wurde. U 592 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 20 Tagen und zurückgelegten 3.007,7 sm, lief U 592 am 23.03.1942 in Bergen ein. Fazit des Kommandanten: Damit ist die Jungfernfahrt U 592 beendet. Die gesamte Besatzung hat die Reise mit Freuden angetreten und diese Stimmung hat während der kurzen 3 Wochen angehalten, wenn auch ein Erfolg nicht beschieden war. Chronik 03.03.1942 – 23.03.1942: 03.03.1942 - 04.03.1942 - 05.03.1942 - 06.03.1942 - 07.03.1942 - 08.03.1942 - 09.03.1942 - 10.03.1942 - 11.03.1942 - 12.03.1942 - 13.03.1942 - 14.03.1942 - 15.03.1942 - 16.03.1942 - 17.03.1942 - 18.03.1942 - 19.03.1942 - 20.03.1942 - 21.03.1942 - 22.03.1942 - 23.03.1942 |
2. UNTERNEHMUNG
01.04.1942 - Bergen | - - - - - - - - | 23.04.1942 - Bergen | |
U 592, unter Kapitänleutnant Carl Borm, lief am 01.04.1942 von Bergen aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen Wachsam, Naseweis, Bums und Blutrausch. U 592 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 22 Tagen und zurückgelegten 4.450 sm, lief U 592 am 23.04.1942 wieder in Bergen ein. Chronik 01.04.1942 – 23.04.1942: 01.04.1942 - 02.04.1942 - 03.04.1942 - 04.04.1942 - 05.04.1942 - 06.04.1942 - 07.04.1942 - 08.04.1942 - 09.04.1942 - 10.04.1942 - 11.04.1942 - 12.04.1942 - 13.04.1942 - 14.04.1942 - 15.04.1942 - 16.04.1942 - 17.04.1942 - 18.04.1942 - 19.04.1942 - 20.04.1942 - 21.04.1942 - 22.04.1942 - 23.04.1942 |
VERLEGUNGSFAHRT
19.05.1942 - Bergen | - - - - - - - - | 20.05.1942 - Bergen | |
20.05.1942 - Bergen | - - - - - - - - | 20.05.1942 - Kristiansand | |
21.05.1942 - Kristiansand | - - - - - - - - | 23.05.1942 - Kiel | |
U 592, unter Kapitänleutnant Carl Borm, lief am 19.05.1942 von Bergen aus. Das Boot verlegte, über Kristiansand (Übernachtung), nach Kiel. Am 23.05.1942 lief U 592 in Kiel ein. Chronik 19.05.1942 – 23.05.1942: 19.05.1942 - 20.05.1942 - 21.05.1942 - 22.05.1942 - 23.05.1942 |
VERLEGUNGSFAHRT
27.05.1942 - Kiel | - - - - - - - - | 27.05.1942 - Hamburg | |
U 592, unter Kapitänleutnant Carl Borm, lief am 27.05.1942 von Kiel aus. Das Boot verlegte zu Werftarbeiten nach Hamburg. Am 27.05.1942 lief U 592 in Hamburg ein. Chronik 27.05.1942: |
VERLEGUNGSFAHRT
05.07.1942 - Hamburg | - - - - - - - - | 05.07.1942 - Kiel | |
U 592, unter Kapitänleutnant Carl Borm, lief am 05.07.1942 von Hamburg aus. Das Boot verlegte, zur Druckprobe und Ausrüstung des Bootes, nach Kiel. Am 05.07.1942 lief U 592 in Kiel ein. Chronik 05.07.1942: |
3. UNTERNEHMUNG
11.07.1942 - Kiel | - - - - - - - - | 12.07.1942 - Kristiansand | |
13.07.1942 - Kristiansand | - - - - - - - - | 14.07.1942 - Bergen | |
17.07.1942 - Bergen | - - - - - - - - | 14.08.1942 - Narvik | |
U 592, unter Kapitänleutnant Carl Borm, lief am 11.07.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, der Abholung der Marschanweisung in Kristiansand, sowie Brennstoffergänzung und Zylinderdeckel ausgewechselt in Bergen, operierte das Boot im Nordmeer und der Barentssee. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Nebelkönig. U 592 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 34 Tagen und zurückgelegten 5.376,9 sm, lief U 592 am 14.08.1942 in Narvik ein. Chronik 11.07.1942 – 14.08.1942: 11.07.1942 - 12.07.1942 - 13.07.1942 - 14.07.1942 - 15.07.1942 - 16.07.1942 - 17.07.1942 - 18.07.1942 - 19.07.1942 - 20.07.1942 - 21.07.1942 - 22.07.1942 - 23.07.1942 - 24.07.1942 - 25.07.1942 - 26.07.1942 - 27.07.1942 - 28.07.1942 - 29.07.1942 - 30.07.1942 - 31.07.1942 - 01.08.1942 - 02.08.1942 - 03.08.1942 - 04.08.1942 - 05.08.1942 - 06.08.1942 - 07.08.1942 - 08.08.1942 - 09.08.1942 - 10.08.1942 - 11.08.1942 - 12.08.1942 - 13.08.1942 - 14.08.1942 |
4. UNTERNEHMUNG
10.09.1942 - Skjomenfjord | - - - - - - - - | 11.09.1942 - Harstad | |
13.09.1942 - Harstad | - - - - - - - - | 27.09.1942 - Harstad | |
28.09.1942 - Harstad | - - - - - - - - | 28.09.1942 - Narvik | |
U 592, unter Kapitänleutnant Carl Borm, lief am 10.09.1942 aus dem Skjomenfjord aus. Nach Proviantübernahme und Reparatur der Kreiselanlage in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer, gegen den Geleitzug QP-14. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Trägertot. U 592 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Proviant übernommen) nach Narvik marschiert. Nach 19 Tagen und zurückgelegten zirka 3.600 sm, lief U 592 am 28.09.1942 in Narvik ein. Chronik 10.09.1942 – 28.09.1942: 10.09.1942 - 11.09.1942 - 12.09.1942 - 13.09.1942 - 14.09.1942 - 15.09.1942 - 16.09.1942 - 17.09.1942 - 18.09.1942 - 19.09.1942 - 20.09.1942 - 21.09.1942 - 22.09.1942 - 23.09.1942 - 24.09.1942 - 25.09.1942 - 26.09.1942 - 27.09.1942 - 28.09.1942 |
5. UNTERNEHMUNG
07.10.1942 - Skjomenfjord | - - - - - - - - | 07.10.1942 - Ramsund | |
07.10.1942 - Ramsund | - - - - - - - - | 08.10.1942 - Harstad | |
08.10.1942 - Harstad | - - - - - - - - | 18.10.1942 - Harstad | |
19.10.1942 - Harstad | - - - - - - - - | 19.10.1942 - Narvik | |
U 592, unter Kapitänleutnant Carl Borm, lief am . Nach Übernhame von Minen in Ramsund, sowie Proviantübernahme und kleinere Reparaturen in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer und legte 24 Minen vor der Jugor Straße. Der Rückmarsch führte über Harstad (Proviantaufnahme), nach Narvik. Durch die gelegten Minen konnte 1 Schiff mit 3.770 BRT versenkt werden. Nach 12 Tagen und zurückgelegten 2.259,2 sm, lief U 592 am 19.10.1942 in Narvik ein. Versenkt wurde: | |||
14.10.1942 - die sowjetische | SHCHORS | 3.770 BRT | |
Fazit des Admirals Nordmeer: Gute und erfolgreiche Minenunternehmung. Chronik 07.10.1942 – 19.10.1942: 07.10.1942 - 08.10.1942 - 09.10.1942 - 10.10.1942 - 11.10.1942 - 12.10.1942 - 13.10.1942 - 14.10.1942 - 15.10.1942 - 16.10.1942 - 17.10.1942 - 18.10.1942 - 19.10.1942 |
6. UNTERNEHMUNG
09.11.1942 - Skjomenfjord | - - - - - - - - | 09.11.1942 - Harstad | |
12.11.1942 - Harstad | - - - - - - - - | 15.12.1942 - Harstad | |
15.12.1942 - Narvik | - - - - - - - - | 15.12.1942 - Narvik | |
U 592, unter Kapitänleutnant Carl Borm, lief am 09.11.1942 aus dem Skjomenfjord aus. Nach Proviantübernahme und Reparaturen in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Boreas. U 592 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Proviantaufnahme), nach Narvik. Nach 36 Tagen und zurückgelegten 4.655,3 sm, lief U 592 am 15.12.1942 in Narvik ein. Fazit des Admirals Nordmeer: 17.11., 10:50 Uhr nicht genügend vorgesetzt. Generalkurs des Dampfers war 290°. Da er beim Tauchen in rw. 135° peilte, war die Lage, auf Generalkurs bezogen, noch 25 Grad. Das war bei der großen Entfernung eine noch zu große Lage. Ca. 13:00 Uhr hätte Signal "Fühlung verloren" p.p. erfolgen müssen. Sonst nichts zu bemerken. Unternehmung stand unter dem Einfluß starker Kälte und blieb leider ohne Erfolg. Chronik 09.11.1942 – 15.12.1942: 09.11.1942 - 10.11.1942 - 11.11.1942 - 12.11.1942 - 13.11.1942 - 14.11.1942 - 15.11.1942 - 16.11.1942 - 17.11.1942 - 18.11.1942 - 19.11.1942 - 20.11.1942 - 21.11.1942 - 22.11.1942 - 23.11.1942 - 24.11.1942 - 25.11.1942 - 26.11.1942 - 27.11.1942 - 28.11.1942 - 29.11.1942 - 30.11.1942 - 01.12.1942 - 02.12.1942 - 03.12.1942 - 04.12.1942 - 05.12.1942 - 06.12.1942 - 07.12.1942 - 08.12.1942 - 09.12.1942 - 10.12.1942 - 11.12.1942 - 12.12.1942 - 13.12.1942 - 14.12.1942 - 15.12.1942 |
VERLEGUNGSFAHRT
16.12.1942 - Narvik | - - - - - - - - | 18.12.1942 - Bergen | |
U 592, unter Kapitänleutnant Carl Borm, lief am 16.12.1942 von Narvik aus. Das Boot verlegte nach Bergen. Am 18.12.1942 lief U 592 in Bergen ein. Dort erfolgte die Torpedoabgabe, Überholungarbeiten und die Ausrüstung des Bootes für den Nordatlantik. Chronik 16.12.1942 – 18.12.1942: |
7. UNTERNEHMUNG
08.03.1943 - Bergen | - - - - - - - - | 08.03.1943 - Bergen | |
09.03.1943 - Bergen | - - - - - - - - | 18.04.1943 - St. Nazaire | |
U 592, unter Kapitänleutnant Carl Borm, lief am 08.03.1943 von Bergen aus. Am 08.03.1943 mußte das Boot, wegen Undichtigkeiten an Ventilen, zurück nach Bergen. Nach der reparatur und dem erneuten Auslaufenm, operierte das Boot im Nordatlantik, südlich Island und südöstlich Grönland. U 592 gehörte zu den U-Boot-Gruppen Seeteufel und Löwenherz. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 41 Tagen und zurückgelegten 5.507,2 sm, lief U 592 am 18.04.1943 in St. Nazaire ein. Fazit des Befehlshabers der U-Boote: Bei der ersten Fahrt des Bootes im Atlantik trat ein Mangel an Erfahrung im Geleitzugkampf unter Atlantikverhältnissen in Erscheinung. Der zeitweilige Ausfall des Kommandanten durch Krankheit beeinträchtigte natürlicherweise die Unternehmung. Chronik 08.03.1943 – 18.04.1943: 08.03.1943 - 09.03.1943 - 10.03.1943 - 11.03.1943 - 12.03.1943 - 13.03.1943 - 14.03.1943 - 15.03.1943 - 16.03.1943 - 17.03.1943 - 18.03.1943 - 19.03.1943 - 20.03.1943 - 21.03.1943 - 22.03.1943 - 23.03.1943 - 24.03.1943 - 25.03.1943 - 26.03.1943 - 27.03.1943 - 28.03.1943 - 29.03.1943 - 30.03.1943 - 31.03.1943 - 01.04.1943 - 02.04.1943 - 03.04.1943 - 04.04.1943 - 05.04.1943 - 06.04.1943 - 07.04.1943 - 08.04.1943 - 09.04.1943 - 10.04.1943 - 11.04.1943 - 12.04.1943 - 13.04.1943 - 14.04.1943 - 15.04.1943 - 16.04.1943 - 17.04.1943 - 18.04.1943 |
8. UNTERNEHMUNG
29.05.1943 - St. Nazaire | - - - - - - - - | 14.07.1943 - St. Nazaire | |
U 592, unter Kapitänleutnant Carl Borm, lief am 29.05.1943 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 46 Tagen und zurückgelegten 5.065,2 sm über und 886,3 sm unter Wasser, lief U 592 am 14.07.1943 wieder in St. Nazaire ein. Fazit des Kommandanten: Während der gesamten Unternehmung, auslaufend Biscaya in den von mir befahrenen Großquadraten und wieder einlaufend in die Biscaya, waren bei jedem Unterwassermarsch eine größere Anzahl näher und entfernt liegender Detonationen zu hören. Nach meiner Erfahrung handelt es sich teilweise um Flibos, Wabos und Knallote, die scheinbar wahllos von Flugzeugen abgeworfen wurden. Schraubengeräusche wurden auch bei den näher gelegenen Detonationen nicht gehört. Bereits im 1. Drittel der Unternehmung fiel mein Metoxempfänger aus. Das Gruppen Boot "U-Köhl" hatte ebenfalls einen unklaren Metox. Chronik 29.05.1943 – 14.07.1943: 29.05.1943 - 30.05.1943 - 31.05.1943 - 01.06.1943 - 02.06.1943 - 03.06.1943 - 04.06.1943 - 05.06.1943 - 06.06.1943 - 07.06.1943 - 08.06.1943 - 09.06.1943 - 10.06.1943 - 11.06.1943 - 12.06.1943 - 13.06.1943 - 14.06.1943 - 15.06.1943 - 16.06.1943 - 17.06.1943 - 18.06.1943 - 19.06.1943 - 20.06.1943 - 21.06.1943 - 22.06.1943 - 23.06.1943 - 24.06.1943 - 25.06.1943 - 26.06.1943 - 27.06.1943 - 28.06.1943 - 29.06.1943 - 30.06.1943 - 01.07.1943 - 02.07.1943 - 03.07.1943 - 04.07.1943 - 05.07.1943 - 06.07.1943 - 07.07.1943 - 08.07.1943 - 09.07.1943 - 10.07.1943 - 11.07.1943 - 12.07.1943 - 13.07.1943 - 14.07.1943 |
9. UNTERNEHMUNG
25.09.1943 - St. Nazaire | - - - - - - - - | 27.09.1943 - St. Nazaire | |
05.10.1943 - St. Nazaire | - - - - - - - - | 25.11.1943 - St. Nazaire | |
U 592, unter Oberleutnant zur See Heinz Jaschke, lief am 25.09.1943 von St. Nazaire aus. Am 27.09.1943 mußte das Boot wegen einer festen Backbordwelle, zurück nach St. Nazaire. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Nordatlantik. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen Siegfried, Siegfried 2, Jahn, Tirpitz 4 und Eisenhart 8. U 592 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 61 Tagen und zurückgelegten 4.709,9 sm über und 1.158,2 sm unter Wasser, lief U 592 am 25.11.1943 wieder in St. Nazaire ein. Fazit des Kommandanten: Durch den neuen Turm fällt das Boot bei genau vorlicher See sehr vorlastig, ohne jedoch unterzuschneiden. dadurch, wie auch durch Verkürzung der Winddüse fährt die Brücke sehr naß. Die Panzerkästen halte ich für überflüssig. Zweckmäßiger ist die Gürtelpanzerung des Turms. Durch die große Labilität hat das Boot bei Dwarssee bis 5 Strich vorlicher und achterlicher große Kränkungstendenz. Bei Wind 8 und See 6/7 von 4 Dez. Bb. voraus wurden Kränkungen bis zu 60° gemessen. Tiefensteuereigenschaften werden durch den neuen Turm ebenfalls ungünstig beeinflußt. Die Montage des Vierlings ist in keiner Weise kränkungs- und seegangssicher. Auch bei der Doppellafette traten durch mangelhafte Montage Beschädigungen an Zurrings und Verlust eines Ausgleichgewichtes auf. Rein waffenmäßig an beiden Waffen keine ernstlichen Versager. Die Anbordgabe eines weiteren Zwillingspaares für den Vierling auf etwas höherer Plattform halte ich für vorteilhaft. Die Doppellafette ist beweglicher, ermöglicht wegen der Einmannbedinung ein genaueres Schießen. Fazit des Befehlshabers der U-Boote: Erste Fahrt des Kommandanten mit eingefahrenem Boot. Bei der Begegnung mit der Trägergruppe hat der Kommandant sich redlich um eine gute Schußmöglichkeit bemüht. Am Geleit am 13.11. wurde zu früh geschossen. So lange die Abwehr das Boot nicht abdrängt, vorlaufen, die schwachen Stellen der Sicherung suchen, um nahe an das Ziel heranzukommen, dann angreifen. Wenn die Zeit bis zur Dämmerung zum Angriff aus Mondlee nicht ausreicht, mit schmaler Silhouette von Mondluv anlaufen. Die Aufmerksamkeit ist dort oft geringer. Nach dem Schuß Geleit nicht aus der Sicht verlieren. Nach den Fehlschüssen hätte zum Tagangriff unter gleichzeitigem Nachladen vorgesetzt werden müssen. Wenn ein Ziel in Sicht ist, gibt es keine Brennstoffrücksichten; es ist noch keiner verhungert. Dann nur ein Gedanke: Rann, umlegen ! Chronik 25.09.1943 – 25.11.1943: 25.09.1943 - 26.09.1943 - 27.09.1943 - 28.09.1943 - 29.09.1943 - 30.09.1943 - 01.10.1943 - 02.10.1943 - 03.10.1943 - 04.10.1943 - 05.10.1943 - 06.10.1943 - 07.10.1943 - 08.10.1943 - 09.10.1943 - 10.10.1943 - 11.10.1943 - 12.10.1943 - 13.10.1943 - 14.10.1943 - 15.10.1943 - 16.10.1943 - 17.10.1943 - 18.10.1943 - 19.10.1943 - 20.10.1943 - 21.10.1943 - 22.10.1943 - 23.10.1943 - 24.10.1943 - 25.10.1943 - 26.10.1943 - 27.10.1943 - 28.10.1943 - 29.10.1943 - 30.10.1943 - 31.10.1943 - 01.11.1943 - 02.11.1943 - 03.11.1943 - 04.11.1943 - 05.11.1943 - 06.11.1943 - 07.11.1943 - 08.11.1943 - 09.11.1943 - 10.11.1943 - 11.11.1943 - 12.11.1943 - 13.11.1943 - 14.11.1943 - 15.11.1943 - 16.11.1943 - 17.11.1943 - 18.11.1943 - 19.11.1943 - 20.11.1943 - 21.11.1943 - 22.11.1943 - 23.11.1943 - 24.11.1943 - 25.11.1943 |
10. UNTERNEHMUNG
06.01.1944 - St. Nazaire | - - - - - - - - | 08.01.1944 - St. Nazaire | |
10.01.1944 - St. Nazaire | - - - - - - - - | 31.01.1944 - Verlust des Bootes | |
U 592, unter Oberleutnant zur See Heinz Jaschke, lief am 06.01.1944 von St. Nazaire aus. Am 08.01.1944 mußte das Boot wegen Unklarheiten zurück nach St. Nazaire. Nach den Reparaturen und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Nordatlantik, westlich Irland. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen Rügen und Hinein. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 25 Tagen wurde U 592 selbst, von britischen Kriegsschiffen versenkt. Chronik 06.01.1944 – 31.01.1944: 06.01.1944 - 07.01.1944 - 08.01.1944 - 09.01.1944 - 10.01.1944 - 11.01.1944 - 12.01.1944 - 13.01.1944 - 14.01.1944 - 15.01.1944 - 16.01.1944 - 17.01.1944 - 18.01.1944 - 19.01.1944 - 20.01.1944 - 21.01.1944 - 22.01.1944 - 23.01.1944 - 24.01.1944 - 25.01.1944 - 26.01.1944 - 27.01.1944 - 28.01.1944 - 29.01.1944 - 30.01.1944 - 31.01.1944 |
DIE VERLUSTURSACHE
Boot: | U 592 | ||
Datum: | 31.01.1944 | ||
Letzter Kommandant: | Heinz Jaschke | ||
Ort: | Nordatlantik | ||
Position: | 50°20' Nord - 17°29' West | ||
Planquadrat: | BE 2371 | ||
Verlust durch: | HMS STARLING (U.66), HMS WILD GOOSE (U.45), HMS MAGPIE (U.82) | ||
Tote: | 49 | ||
Überlebende: | 0 | ||
U 592 wurde am 31.01.1944 im Nordatlantik südöstlich von Irland durch Wasserbomben der britischen Sloops HMS STARLING (U.66), HMS WILD GOOSE (U.45) und HMS MAGPIE (U.82) versenkt. Nach dem letzten Angriff der STARLING hörte die WILD GOOSE zwei starke Unterwasserexplosionen. Es trieben Wrackteile, Öl, Kleidungsstücke und Leichenteile an die Oberfläche. Die Schiffe gehörten zur 2. Support Group unter Captain Walker. |
DIE BESATZUNG
LITERATURVERWEISE
Clay Blair | Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945 | ||
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590 | |||
Seite 331, 389, 428, 430, 574, 575, 585. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten | ||
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 | |||
Seite 34, 113. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften | ||
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121 | |||
Seite 57, 223. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 | ||
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145 | |||
Seite 185. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945 | ||
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138 | |||
Seite 255. | |||
Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 561 - U 599 | ||
Eigenverlag ohne ISBN | |||
Seite 301 – 315. | |||
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