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U 560: Unterschied zwischen den Versionen

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(1*) Bild von U 560 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und manchmal ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.
 
 
(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.
 
 
(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung auf dem Boot, zumindest <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.
 
 
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Version vom 25. Januar 2020, 17:12 Uhr

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DAS BOOT


Typ: VII C
Bauauftrag: 16.10.1939
Bauwerft: Blohm & Voss, Hamburg
Baunummer: 536
Serie: U 551 - U 650
Kiellegung: 01.02.1940
Stapellauf: 10.01.1941
Indienststellung: 06.03.1941
Kommandant: Hans-Jürgen Zetzsche
Feldpostnummer: M - 35 195

DIE KOMMANDANTEN


06.03.1941 - 24.08.1941 Oberleutnant zur See Hans-Jürgen Zetzsche
25.08.1941 - 15.07.1942 Oberleutnant zur See Ernst Cordes
16.07.1942 - 31.08.1943 Kapitänleutnant Konstantin von Rappard
01.09.1943 - 12.12.1943 Oberleutnant zur See Helmut Wicke
13.12.1943 - 03.05.1945 Oberleutnant zur See Paul Jacobs

FLOTTILLEN


06.03.1941 - 30.11.1943 Ausbildungsboot 24. U-Flottille
01.12.1943 - 28.02.1945 Schulboot 22. U-Flottille
01.03.1945 - 03.05.1945 Ausbildungsboot 31. U-Flottille

DIE UNTERNEHMUNGEN

VERLEGUNGSFAHRT


27.09.1941 - Trondheim - - - - - - - - 00.09.1941 - Alesund

U 560, unter Kapitänleutnant Hans-Jürgen Zetzsche, lief am 27.09.1941 von Trondheim aus. Das Boot verlegte nach Alesund und später nach Pillau und Gotenhafen.

Chronik 27.09.1941: (Die Chronikfunktion für U 560 ist noch nicht verfügbar)

27.09.1941

VERLEGUNGSFAHRT


28.01.1945 - Gotenhafen - - - - - - - - 01.02.1945 - Wilhelmshaven

U 560, unter Oberleutnant zur See Paul Jacobs, lief am 28.01.1945 von Gotenhafen aus. Das Boot verlegte, bei der Räumung des Stützpunktes, nach Wilhelmshaven. Am 01.02.1945 lief U 560 in Wilhelmshaven ein. Dort wurde es im Februar 1945 außer Dienst gestellt. Im März 1945 wieder in Dienst genommen, verlegte es zum Umbau nach Emden und im April 1945 nach Kiel. Kam jedoch nicht mehr zum Einsatz.

Chronik 28.01.1945 – 01.02.1945:

28.01.1945 - 29.01.1945 - 30.01.1945 - 31.01.1945 - 01.02.1945

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 560
Datum: 03.05.1945
Letzter Kommandant: Paul Jacobs
Ort: Kiel
Position: 54°19' Nord - 10°08' Ost
Planquadrat: AO 7728
Verlust durch: Selbstversenkung
Tote: 0
Überlebende: 0

U 560 wurde am 03.05.1945 in Kiel bei der Aktion Regenbogen selbst versenkt. Das Boot wurde 1946 gehoben und abgebrochen.

DIE BESATZUNG

Zwischen 06.03.1941 - 03.05.1941: (22 Personen - unvollständig) v.l.n.r.

Bolsdorf, Wolfgang Cordes, Ernst Eckoldt, Max
Hilbig, Fritz Jacobs, Paul Jessen, Helmut
Klaus, Hans-Joachim Kloh, Johannes-Joachim Knaup, Hermann
Lenzen, Johann Locke, Jacob Osterloh, Rolf
Rappard, Konstantin von Rudolf, Alfred Sahler, Daniel
Schilz, Günther-Rudolf Schoppmann, Günter Seeger, Sigurd
Sollmann, Walter Wicke, Helmut Wolf Eckehard
Zetzsche, Hans-Jürgen

LITERATURVERWEISE


Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590
Seite 560.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 46, 111, 187, 254, 263.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 40, 223.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 357, 360.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 501 - U 560
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 371.

ANMERKUNGEN

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