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USS Barney (DD-149): Unterschied zwischen den Versionen

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| || colspan="3" | Die '''USS BARNEY (DD-149)''' war ein Zerstörer der Wickes-Klasse in der amerikanischen United States Navy.
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| || colspan="3" | Der Kiel der Barney wurde am 26.03.1918 bei William Cramp & Sons Ship &. Engine Building Company in Philadelphia gelegt. Der Stapellauf erfolgte am 14.02.1919 und die Indienststellung am 30.06.1922.
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! Datenblatt:
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! colspan="3" | '''USS Barney (DD-149)'''
 
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| || colspan="3" | Der Zerstörer hatte eine Verdrängung von 1.154 ts. Er war 95,80 m lang, 9,70 m breit und hatte einen Tiefgang von 2,70 m. Das Schiff konnte mit seinen Maschinen eine Geschwindigkeit von 35 Knoten (65 km/h) erreichen. Die Besatzungsstärke betrug 133 Mann.
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| Nationalität: || USA
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| Schiffstyp: || Zerstörer
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| Klasse: || Wickes-Klasse
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| Bauwerft: || William Cramp &. Sons Ship &. Engine Building Company, Philadelphia
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| Kiellegung: || 26.03.1918
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| Indienststellung: || 30.06.1922
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| || colspan="3" | Bewaffnet war das Schiff mit 4 x 4 -102 mm Kanonen, 2 x 1 - 76 mm Kanonen, 12 x 533 mm Torpedorohre. Wabowerfer.
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! colspan="3" | Schiffsmaße
 
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| || colspan="3" | Die Barney wurde nach der Indienststellung der Division 19, Atlantikflotte unterstellt, und nahm an Flottenübungen und -manövern entlang der U- Ostküste teil. Amm 30.06.1922 wurde das Schiff in Philadelphia außer Dienst gestellt. Am 01.05.1930 wieder in Dienst gestellt, operierte die Barney mit der Destroyer Squadron, Scouting Force, an der US-Ostküste und in der Karibik, bis sie im Februar 1932 den Panamakanal durchquerte, um an Flottenmanövern vor San Francisco teilzunehmen. Sie blieb an der US-Westküste und operierte eine Zeit lang mit reduzierter Besatzung bei der Rotating Destroyer Squadron 20 Scouting Force. 1935 lief sie mit der Destroyer Division 3 nach Alaska und von dort nach Honolulu und später im Gebiet des Puget Sound.
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| || colspan="3" | Als sie an die US-Ostküste zurückkehrte, führte sie Fahrten mit dem 10. Trainingsgeschwader durch, bis sie im November 1936 erneut außer Dienst gestellt wurde. Am 04.10.1939 wieder in Dienst gestellt, diente sie im Patrouillendienst bei der 66. Division, Atlantic Squadron, und im folgenden Jahr bei der Inshore Patrol, 18. Naval District Defense Force.
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| Tonnage: || 1.154 ts (Standard) - 1.247 ts (Maximal)
 
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| || colspan="3" | Zwischen Dezember 1941 und November 1943 wurde Barney in die Karibik versetzt, wo sie Konvois zwischen Trinidad und Britisch-Westindien und Guantánamo Bay eskortierte. Am 18.09.1942 hatte sie eine Kollision mit dem Zerstörer Greer, was zu schweren Schäden und dem Verlust von zwei ihrer Besatzung durch Ertrinken führte. Beide Schiffe kehrten nach Willemstad, Curaçao, Niederländische Westindien, zurück wo provisorische Reparaturen durchgeführt wurden. Dann fuhr Barney zur Charleston Navy Yard ab. Nach den Reparaturen im Dezember 1942, kehrte sie in die Karibik zurück. Am 08.03.1943 suchte sie, nach der Versenkung von [[U 156]], östlich von Barbados, nach Überlebende des U-Bootes, konnte jedoch keinen Überlebenden finden.
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| Länge: || 95,82 m
 
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| || colspan="3" | Vom 14.01.1944 bis Mai 1944 absolvierte die Barney zwei Konvoifahrten nach Nordafrika. Von Mai 1944 bis Februar 1945 eskortierte sie wieder Konvois in der Karibik. Im März 1945 wurde sie TE 25 zugeteilt und nahm an Trainingsübungen mit U-Booten im Long Island und Block Island Sounds teil. Am 30.06.1945 wurde ihre Klassifizierung in AG-113 geändert. Barney wurde am 30.11.1945 außer Dienst gestellt und ab dem 13.10.1946 verschrottet.
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| Breite: || 9,43 m
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| Tiefgang: || 2,74 m
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| Besatzungsstärke: || 133 Mann
 
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! colspan="3" | Maschinenanlage
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| Maschine: || 4 × Dampfkessel - 2 x Parsons-Getriebedampfturbinen
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| Leistung: || 24.610 PS
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| Höchstgeschwindigkeit: || 35 kn (65 km/h)
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| Artillerie: || 4 x 4 - 102 mm - 2 x 1 - 76 mm
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| Torpedobewaffnung: || 4 x 3 - 533 mm Torpedorohre
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| U-Boot-Abwehr: || [[Wasserbombe|Wabowerfer]]
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| Ortung: || [[Radar]] - [[Sonar]]
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| colspan="3" | Die Barney wurde nach der Indienststellung der Division 19. der Atlantikflotte unterstellt, und nahm an Flottenübungen und -manövern entlang der U- Ostküste teil. Am 30.06.1922 wurde das Schiff in Philadelphia außer Dienst gestellt. Am 01.05.1930 wieder in Dienst gestellt, operierte die Barney mit der Destroyer Squadron, Scouting Force, an der US-Ostküste und in der Karibik, bis sie im Februar 1932 den Panamakanal durchquerte, um an Flottenmanövern vor San Francisco teilzunehmen. Sie blieb an der US-Westküste und operierte eine Zeit lang mit reduzierter Besatzung bei der Rotating Destroyer Squadron 20 Scouting Force. 1935 lief sie mit der Destroyer Division 3 nach Alaska und von dort nach Honolulu und später im Gebiet des Puget Sound.
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| colspan="3" | Als sie an die US-Ostküste zurückkehrte, führte sie Fahrten mit dem 10. Trainingsgeschwader durch, bis sie im November 1936 erneut außer Dienst gestellt wurde. Am 04.10.1939 wieder in Dienst gestellt, diente sie im Patrouillendienst bei der 66. Division, Atlantic Squadron, und im folgenden Jahr bei der Inshore Patrol, 18. Naval District Defense Force.
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| colspan="3" | Zwischen Dezember 1941 und November 1943 wurde Barney in die Karibik versetzt, wo sie Konvois zwischen Trinidad und Britisch-Westindien und Guantánamo Bay eskortierte. Am 18.09.1942 hatte sie eine Kollision mit dem Zerstörer Greer, was zu schweren Schäden und dem Verlust von zwei ihrer Besatzung durch Ertrinken führte. Beide Schiffe kehrten nach Willemstad, Curaçao, Niederländische Westindien, zurück wo provisorische Reparaturen durchgeführt wurden. Dann fuhr Barney zur Charleston Navy Yard ab. Nach den Reparaturen im Dezember 1942, kehrte sie in die Karibik zurück. Am 08.03.1943 suchte sie, nach der Versenkung von [[U 156]], östlich von Barbados, nach Überlebende des U-Bootes, konnte jedoch keinen Überlebenden finden.
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| colspan="3" | Vom 14.01.1944 bis Mai 1944 absolvierte die Barney zwei Konvoifahrten nach Nordafrika. Von Mai 1944 bis Februar 1945 eskortierte sie wieder Konvois in der Karibik. Im März 1945 wurde sie TE 25 zugeteilt und nahm an Trainingsübungen mit U-Booten im Long Island und Block Island Sounds teil.
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| colspan="3" | Am 06.05.1945 war die Barney an der Versenkung von [[U 853]], Nordatlantik östlich von Long Island, beteiligt.
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| colspan="3" |Am 30.06.1945 wurde ihre Klassifizierung in AG-113 geändert. Barney wurde am 30.11.1945 außer Dienst gestellt und ab dem 13.10.1946 verschrottet.
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| || colspan="3" | '''<small>ubootarchivwiki@gmail.com - Andreas Angerer 39028 Magdeburg Postfach 180132</small>'''
 
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Aktuelle Version vom 26. November 2024, 10:26 Uhr

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Datenblatt: USS Barney (DD-149)
Nationalität: USA
Schiffstyp: Zerstörer
Klasse: Wickes-Klasse
Bauwerft: William Cramp &. Sons Ship &. Engine Building Company, Philadelphia
Kiellegung: 26.03.1918
Stapellauf: 14.02.1919
Indienststellung: 30.06.1922
Schiffsmaße
Tonnage: 1.154 ts (Standard) - 1.247 ts (Maximal)
Länge: 95,82 m
Breite: 9,43 m
Tiefgang: 2,74 m
Besatzungsstärke: 133 Mann
Maschinenanlage
Maschine: 4 × Dampfkessel - 2 x Parsons-Getriebedampfturbinen
Leistung: 24.610 PS
Höchstgeschwindigkeit: 35 kn (65 km/h)
Bewaffnung
Artillerie: 4 x 4 - 102 mm - 2 x 1 - 76 mm
Torpedobewaffnung: 4 x 3 - 533 mm Torpedorohre
U-Boot-Abwehr: Wabowerfer
Ortung: Radar - Sonar
Einsatzgeschichte:
Die Barney wurde nach der Indienststellung der Division 19. der Atlantikflotte unterstellt, und nahm an Flottenübungen und -manövern entlang der U- Ostküste teil. Am 30.06.1922 wurde das Schiff in Philadelphia außer Dienst gestellt. Am 01.05.1930 wieder in Dienst gestellt, operierte die Barney mit der Destroyer Squadron, Scouting Force, an der US-Ostküste und in der Karibik, bis sie im Februar 1932 den Panamakanal durchquerte, um an Flottenmanövern vor San Francisco teilzunehmen. Sie blieb an der US-Westküste und operierte eine Zeit lang mit reduzierter Besatzung bei der Rotating Destroyer Squadron 20 Scouting Force. 1935 lief sie mit der Destroyer Division 3 nach Alaska und von dort nach Honolulu und später im Gebiet des Puget Sound.
Als sie an die US-Ostküste zurückkehrte, führte sie Fahrten mit dem 10. Trainingsgeschwader durch, bis sie im November 1936 erneut außer Dienst gestellt wurde. Am 04.10.1939 wieder in Dienst gestellt, diente sie im Patrouillendienst bei der 66. Division, Atlantic Squadron, und im folgenden Jahr bei der Inshore Patrol, 18. Naval District Defense Force.
Zwischen Dezember 1941 und November 1943 wurde Barney in die Karibik versetzt, wo sie Konvois zwischen Trinidad und Britisch-Westindien und Guantánamo Bay eskortierte. Am 18.09.1942 hatte sie eine Kollision mit dem Zerstörer Greer, was zu schweren Schäden und dem Verlust von zwei ihrer Besatzung durch Ertrinken führte. Beide Schiffe kehrten nach Willemstad, Curaçao, Niederländische Westindien, zurück wo provisorische Reparaturen durchgeführt wurden. Dann fuhr Barney zur Charleston Navy Yard ab. Nach den Reparaturen im Dezember 1942, kehrte sie in die Karibik zurück. Am 08.03.1943 suchte sie, nach der Versenkung von U 156, östlich von Barbados, nach Überlebende des U-Bootes, konnte jedoch keinen Überlebenden finden.
Vom 14.01.1944 bis Mai 1944 absolvierte die Barney zwei Konvoifahrten nach Nordafrika. Von Mai 1944 bis Februar 1945 eskortierte sie wieder Konvois in der Karibik. Im März 1945 wurde sie TE 25 zugeteilt und nahm an Trainingsübungen mit U-Booten im Long Island und Block Island Sounds teil.
Am 06.05.1945 war die Barney an der Versenkung von U 853, Nordatlantik östlich von Long Island, beteiligt.
Am 30.06.1945 wurde ihre Klassifizierung in AG-113 geändert. Barney wurde am 30.11.1945 außer Dienst gestellt und ab dem 13.10.1946 verschrottet.
Quellenangabe
Übersetzt aus dem englischen aus Wikipedia → | USS Barney (DD-149)
Alle Angaben ohne Gewähr !!!!
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