HMS Cosby (K.559): Unterschied zwischen den Versionen
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| || colspan="3" | Das Schiff hatte eine Verdrängung von 1.140 ts. Es war 88,24 m lang, 11,20 m breit und hatte einen Tiefgang von 3,40 m. Vier General Motors 278A 16-Zylinder-Motoren GE 7.040 PS (5.250 kW) mit Generatoren (4.800 kW) für GE-Elektromotoren für 6.000 PS (4.500 kW), konnten das Schiff auf bis zu 20 kn (27 km/h) beschleunigen. Die Besatzungsstärke betrug 156 Mann. | | || colspan="3" | Das Schiff hatte eine Verdrängung von 1.140 ts. Es war 88,24 m lang, 11,20 m breit und hatte einen Tiefgang von 3,40 m. Vier General Motors 278A 16-Zylinder-Motoren GE 7.040 PS (5.250 kW) mit Generatoren (4.800 kW) für GE-Elektromotoren für 6.000 PS (4.500 kW), konnten das Schiff auf bis zu 20 kn (27 km/h) beschleunigen. Die Besatzungsstärke betrug 156 Mann. | ||
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Version vom 13. September 2023, 11:59 Uhr
Die HMS COSBY (K.559) war eine Fregatte der Captain-Klasse der britischen Royal Navy. Ursprünglich als Geleitzerstörer (DE-94) der Buckley-Klasse der US-Navy gebaut. | |||
Der Kiel der Fregatte/Zerstörers wurde am 11.08.1943 bei Bethlehem-Hingham Shipyard Inc. in Hingham/USA gelegt. Der Stapellauf erfolgte am 20.10.1943 und die Indienststellung am 20.12.1943. | |||
Das Schiff hatte eine Verdrängung von 1.140 ts. Es war 88,24 m lang, 11,20 m breit und hatte einen Tiefgang von 3,40 m. Vier General Motors 278A 16-Zylinder-Motoren GE 7.040 PS (5.250 kW) mit Generatoren (4.800 kW) für GE-Elektromotoren für 6.000 PS (4.500 kW), konnten das Schiff auf bis zu 20 kn (27 km/h) beschleunigen. Die Besatzungsstärke betrug 156 Mann. | |||
Bewaffnet war die Cosby mit: 3 × 76 mm/50 Mk.22-Geschützen, 1 × Doppel- Bofors 40 mm, 7–16 × 20 mm Oerlikon-Flak, 4 Wabowerfer, 2 Waboablaufschienen, bis zu 200 Wasserbomben, Hedgehog, 1 40 mm-2 Pfünder-Marinegeschütz. Außerdem war das Schiff ausgerüstet mit Radar vom Typ SA und SL, Typ 144 Serie Asdic, MF - Peilantenne, HF-Peilantenne Typ FH 4 (Huff-Duff). | |||
Einsatzgeschichte | |||
Die HMS Cosby diente beim Nore Command und dem Devonport Command im Geleitdienst im Ärmelkanal, bei North Foreland und in der Nordsee. | |||
Nach Kriegsende nahm die Cosby an der Operation Deadlight teil, der Versenkung deutscher Beute-U-Boote im Nordatlantik. Dazu zählten: U 541, U 883 und U 2354. | |||
Nach dem Krieg ging das Schiff zurück an die US-Navy und wurde 1946 verschrottet. | |||
Übersetzt aus dem englischen aus Wikipedia → HMS Cosby (K.559) | |||