Andrew G. Curtin: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. März 2019, 15:58 Uhr
Andrea F. Luckenbach - - Andrew G. Curtin - - Andrew Jackson - - - - Schiffe - - Handelsschiffe - - A - - Hauptseite
SCHIFFSDATEN (1*)
Nationalität: | USA | |
Typ: | Dampffrachtschiff (Liberty-Typ) | |
Baujahr: | 1943 | |
Bauwerft: | Bethlehem-Fairfield Shipyards Incorporated, Baltimore | |
Reederei: | Calmar Steamship Company Incorporated, New York (WSA) | |
Heimathafen: | Baltimore | |
Kapitän: | Jacob Olai Jacobson | |
SCHIFFSMAßE
Länge: | 134 m | |
Breite: | 17,3 m | |
Tiefgang: | 8,4 m | |
Tonnage: | 7.200 BRT | |
Tragfähigkeit: | - | |
Bewaffnung: | 1 x 12,7-cm, 1 x 7,62-cm, 8 x 2-cm | |
ROUTE UND FRACHT
Route: | Akureyri (Island) - Murmansk (Russland) | |
Fracht: | 9.000 t Stahl, zwei Lokomotiven, Stückgut, 26 Postsäcke sowie zwei Schnellboote | |
Geleitzug: | JW-56A | |
DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH
U-Boot: | U 716 | ||
Kommandant: | Hans Dunkelberg | ||
Datum: | 26.01.1944 | ||
Ort: | Nordpolarmeer | ||
Position: | 73°25' Nord - 25°16' Ost | ||
Planquadrat: | AC 4552 | ||
Waffe: | Torpedo | ||
Tote (Schiff): | 3 | ||
Überlebende (Schiff): | 68 | ||
U 716 sichtete an 26.01.1944 um 00:00 Uhr einen Dampfer und tauchte zum Angriff. Um 00:20 Uhr schoß das U-Boote einen Dreierfächer auf das Schiff. Davon haben zwei Torpedos getroffen. Das U-Boot mußte wegtauchen und hörte noch die Sinkgeräusche bevor die Wasserbombenverfolgung begann. Die Torpedos trafen das Schiff auf der Steuerbordseite. Die Besatzung verließ das Schiff, das anschließend in der Mitte auseinanderbrach. Die Überlebenden: der Kapitän, 40 Besatzungsmitglieder und 27 Artilleristen wurden nach 30 Minuten vom britischen Zerstörer INCONSTANT (H.49) gerettet und in Murmansk (Sowjetunion) an Land gebracht. 1 Artillerist und 2 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. |
ANMERKUNGEN
(1*) Bild der ANDREW G. CURTIN ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
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LITERATURVERWEISE
Robert M. Browning Jr. | U.S. Merchant Vessel War Casulties of World War II | |
1996 Naval Institute Press - ISBN- 978-1557500878 | ||
Seite 395. | ||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945 | |
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138 | ||
Seite 290. | ||
Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 661 – U 849 | |
Eigenverlag - ohne ISBN | ||
Seite 150. | ||
Jürgen Rohwer | Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945 | |
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405 | ||
Seite 204. | ||
L.A. Sawyer/William H. Mitchell | The Liberty Ships: The History of the 'Emergency' Type Cargo Ships Constructed in the United States During World War Two | |
LLP Professional Publishing Verlag - ISBN- 978-1850440642 | ||
Seite 46, 204. | ||
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