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Inger Toft: Unterschied zwischen den Versionen

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[[U 722]] versenkte am 16.03.1945, die zum Geleitzug [[RU-156]] gehörende, ''INGER TOFT'' durch einen Torpedotreffer. Da auch U 722 auf dieser Unternehmung versenkt wurde (27.03.1945), liegen mir keine weiteren Informationen aus dem Kriegstagebuch vor. Es gab keine Verluste. Der Kapitän und 29 Besatzungsmitglieder wurden vom britischen U-Jäger ''[[HMS Grenadier (T.334)|HMS GRENADIER (T.334)]]'' gerettet und in Loch Ewe (Großbritannien) an Land gesetzt.
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(1*) Bild der ''INGER TOFT'' ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.
 
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Version vom 9. April 2020, 15:10 Uhr

Inger Elisabeth - - Inger Toft - - Ingerfem - - - - Schiffe - - Handelsschiffe - - H - - Hauptseite

SCHIFFSDATEN


Nationalität: Großbritannien
Typ: Dampffrachtschiff
Baujahr: 1920
Bauwerft: Swan, Hunter &. Wigham Richardson Limited, Sunderland
Reederei: Chine Shipping Company Limited, Swansea
Heimathafen: London
Kapitän: N.M. Brinck

SCHIFFSMAßE


Tonnage: 2.190 BRT

Tragfähigkeit: 3.560 t

Länge: 87.05 m

Breite: 12.64 m

Tiefgang: 5.94 m

Geschwindigkeit: 10 kn

Bewaffnung: -

ROUTE UND FRACHT


Route: Reykjavik (Island) - Loch Ewe (Großbritannien) - London (Großbritannien)

Fracht: 885 t Herringsmehl und Lebertran in Fässern

Geleitzug: RU-156

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 722
Kommandant: Hans-Heinrich Reimers
Datum: 16.03.1945
Ort: Nordatlantik südwestlich Dunvegan (Isle of Skye)
Position: 57°25' Nord - 06°52' West
Planquadrat: AM 3796
Waffe: Torpedo
Tote (Schiff): 0
Überlebende (Schiff): 30

U 722 versenkte am 16.03.1945, die zum Geleitzug RU-156 gehörende, INGER TOFT durch einen Torpedotreffer. Da auch U 722 auf dieser Unternehmung versenkt wurde (27.03.1945), liegen mir keine weiteren Informationen aus dem Kriegstagebuch vor. Es gab keine Verluste. Der Kapitän und 29 Besatzungsmitglieder wurden vom britischen U-Jäger HMS GRENADIER (T.334) gerettet und in Loch Ewe (Großbritannien) an Land gesetzt.

LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 290.

Erich Gröner Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
Seite 119.

Roger W. Jordan The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
Seite 19, 448.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 661 – U 849
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 162.

Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
Seite 192.

Alan Tennent British and Commonwealth Merchant Ship Losses to Axis Submarines 1939 – 1945
2001 - The History Press Verlag - ISBN- 978-0750927604
Seite 69.

ANMERKUNGEN

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