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U 997: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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6.) Luftangriff am 22.08. gut abgewehrt.  
 
6.) Luftangriff am 22.08. gut abgewehrt.  
  
7.) Erfolg:''' Je 1 Treffer auf Zerstörer und Fregatte wahrscheinlich.
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7.) Erfolg: Je 1 Treffer auf Zerstörer und Fregatte wahrscheinlich.
  
 
'''Chronik 06.08.1944 – 02.09.1944:'''
 
'''Chronik 06.08.1944 – 02.09.1944:'''
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1.) Überlegt und richtig durchgeführte Unternehmung.  
 
1.) Überlegt und richtig durchgeführte Unternehmung.  
  
2.) Zu 17.10./10:04 Uhr:''' Richtig verhalten und mitgedacht.  
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2.) Zu 17.10./10:04 Uhr: Richtig verhalten und mitgedacht.  
  
3.) Zu 05.11./22:47 Uhr:''' Schönes Zerstörergefecht.  
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3.) Zu 05.11./22:47 Uhr: Schönes Zerstörergefecht.  
  
4.) Erfolg:''' 1 Zerstörer "Atherstone" versenkt.
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4.) Erfolg: 1 Zerstörer "Atherstone" versenkt.
  
 
'''Chronik 14.10.1944 – 09.11.1944:'''
 
'''Chronik 14.10.1944 – 09.11.1944:'''
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'''Fazit des Führers der U-Boote Nordmeer:'''  
 
'''Fazit des Führers der U-Boote Nordmeer:'''  
  
Zum 22.11./08:25 Uhr bis 23.11./11:15 Uhr:''' Feind-U-Boot möglich, jedoch Verbindung mit Geräuschtonne nicht erwiesen. Letztere ist ungefährlich und nur Einschüchterungsmittel. Zum 04.12./04:46 Uhr:''' Fehlschüsse durch Torpedobeschädigungen möglich, die durch vorhergegangene Wabos hervorgerufen wurden. Zum 04.12./23:42 Uhr:''' Nach Beobachtung von "Wiebold" (U 295) und nach den gehörten langanhaltenden Wabos, die als Sinkgeräusche angesprochen werden, wird Versenkung als sicher angenommen. Zum 09.12./12:50 Uhr:''' Treffer nach Detonation und auf Grund späterer Berichterstattung möglich. Zum 11.12./04:26 Uhr:''' Bemerkenswert neue Art des Fühlungshalten. Zum 13.12./15:30 Uhr:''' Erkenntnis über kürzlich festgestellte Rückortung von Trägerflugzeugen erneut bestätigt. Abschließend:''' Die Erfahrungen über gegnerische Ortungsgeräte entsprechen auch hiesigen Auswertungen. Demnach haben die Ren von den Angloamerikanern die Geräte übernommen, verstehen sie aber in keiner Weise geschickt zu handhaben. Erfolge:''' Drei Geleitzerstörer versenkt, außerdem ein Treffer auf gleichem Typ möglich. Wie auch der Eindruck der mündlichen Berichterstattung ergab, hat sich damit der zähe Angriffswille des Kommandanten und sein hervorragendes Können erneut auf dieser Unternehmung bewährt.
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Zum 22.11./08:25 Uhr bis 23.11./11:15 Uhr: Feind-U-Boot möglich, jedoch Verbindung mit Geräuschtonne nicht erwiesen. Letztere ist ungefährlich und nur Einschüchterungsmittel.  
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Zum 04.12./04:46 Uhr: Fehlschüsse durch Torpedobeschädigungen möglich, die durch vorhergegangene Wabos hervorgerufen wurden.  
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Zum 09.12./12:50 Uhr: Treffer nach Detonation und auf Grund späterer Berichterstattung möglich.  
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Zum 11.12./04:26 Uhr: Bemerkenswert neue Art des Fühlungshalten.  
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Zum 13.12./15:30 Uhr: Erkenntnis über kürzlich festgestellte Rückortung von Trägerflugzeugen erneut bestätigt.
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Abschließend: Die Erfahrungen über gegnerische Ortungsgeräte entsprechen auch hiesigen Auswertungen. Demnach haben die Ren von den Angloamerikanern die Geräte übernommen, verstehen sie aber in keiner Weise geschickt zu handhaben.  
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Erfolge: Drei Geleitzerstörer versenkt, außerdem ein Treffer auf gleichem Typ möglich. Wie auch der Eindruck der mündlichen Berichterstattung ergab, hat sich damit der zähe Angriffswille des Kommandanten und sein hervorragendes Können erneut auf dieser Unternehmung bewährt.
  
 
'''Chronik 21.11.1944 – 26.12.1944:'''
 
'''Chronik 21.11.1944 – 26.12.1944:'''
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1.) Unglückliche Unternehmung des bewährten Kommandanten ohne Erfolg.  
 
1.) Unglückliche Unternehmung des bewährten Kommandanten ohne Erfolg.  
  
2.) Zu 23.02./20:00 Uhr:''' Bei Seegang ohne Rücksicht auf Vormarschkurs quer zur See schnorcheln, um möglichst wenig unterzuschneiden und erträgliche Druckverhältnisse zu behalten.  
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2.) Zu 23.02./20:00 Uhr: Bei Seegang ohne Rücksicht auf Vormarschkurs quer zur See schnorcheln, um möglichst wenig unterzuschneiden und erträgliche Druckverhältnisse zu behalten.  
  
3.) Zu 24.02./05:30 Uhr und Sonderbericht:''' Sehr bedenkliche Schnorchelpanne, die bei Abwehr zum Bootsverlust führen kann. Ursache anscheinend häufiges Unterschneiden im Seegang mit Verqualmen der Diesel und starkem Unterdruck, durch den CO² - Vergiftung begünstigt. Reaktion bei verhältnismäßig schnellem Druckausgleich. Befehl zum Aufsetzen der Tauchretter bei Verqualmung im Diesel ist streng zu befolgen. Sonst in gefährlicher Lage besonnen gehandelt.  
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3.) Zu 24.02./05:30 Uhr und Sonderbericht: Sehr bedenkliche Schnorchelpanne, die bei Abwehr zum Bootsverlust führen kann. Ursache anscheinend häufiges Unterschneiden im Seegang mit Verqualmen der Diesel und starkem Unterdruck, durch den CO² - Vergiftung begünstigt. Reaktion bei verhältnismäßig schnellem Druckausgleich. Befehl zum Aufsetzen der Tauchretter bei Verqualmung im Diesel ist streng zu befolgen. Sonst in gefährlicher Lage besonnen gehandelt.  
  
4.) Zu 24.02./15:00 Uhr:''' Bei stärkerem Seegang, vor allem von achtern, müßten unbedingt Sicherheitsgurte auf der Brücke getragen werden. Einsteigen bei Alarm wird dadurch nicht bemerkbar verzögert, jedoch war bei der geschwächten Besatzung besondere Vorsicht geboten. "Mann über Bord"-Manöver bei unübersichtlicher See am sichersten mit Rückwärtsfahrt auf altem Kurs. Längeres Suchen war aussichtslos.  
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4.) Zu 24.02./15:00 Uhr: Bei stärkerem Seegang, vor allem von achtern, müßten unbedingt Sicherheitsgurte auf der Brücke getragen werden. Einsteigen bei Alarm wird dadurch nicht bemerkbar verzögert, jedoch war bei der geschwächten Besatzung besondere Vorsicht geboten. "Mann über Bord"-Manöver bei unübersichtlicher See am sichersten mit Rückwärtsfahrt auf altem Kurs. Längeres Suchen war aussichtslos.  
  
5.) Zu 23.03./12:15 Uhr:''' In sicherer Erwartung des großen Geleitzuges wäre unbemerktes Abwarten günstiger Schußgelegenheiten (zunächst spitzes Ablaufen aus unmittelbarer Zerstörernähe) richtiger gewesen.  
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5.) Zu 23.03./12:15 Uhr: In sicherer Erwartung des großen Geleitzuges wäre unbemerktes Abwarten günstiger Schußgelegenheiten (zunächst spitzes Ablaufen aus unmittelbarer Zerstörernähe) richtiger gewesen.  
  
6.) Zu 20.03./18:40 Uhr:''' Beispiel für Erfolg unerwarteter Maßnahmen.  
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6.) Zu 20.03./18:40 Uhr: Beispiel für Erfolg unerwarteter Maßnahmen.  
  
 
7.) Rückmarsch 20.03. gebilligt.
 
7.) Rückmarsch 20.03. gebilligt.

Version vom 28. Januar 2020, 14:16 Uhr

U 996 - - U 997 - - U 998 - - - - Die U-Boote - - Deutsche U-Boote - - Die einzelnen U-Boote - - Hauptseite

DAS BOOT


Typ: VII C/41
Bauauftrag: 14.10.1941
Bauwerft: Blohm & Voss, Hamburg
Baunummer: 196
Serie: U 995 - U 1050
Kiellegung: 07.12.1942
Stapellauf: 18.08.1943
Indienststellung: 23.09.1943
Kommandant: Hans Lehmann
Feldpostnummer: M - 55 164

DIE KOMMANDANTEN


23.09.1943 - 08.05.1945 Oberleutnant zur See Hans Lehmann

FLOTTILLEN


23.09.1943 - 30.04.1944 Ausbildungsboot 5. U-Flottille
01.05.1944 - 31.05.1944 Frontboot 9. U-Flottille
01.06.1944 - 00.03.1945 Frontboot 13. U-Flottille
00.03.1945 - 08.05.1945 Frontboot 14. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


23.09.1943 - 24.04.1944 Ausbildung und Erprobungen bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungs-
flottillen.

DIE UNTERNEHMUNGEN

VERLEGUNGSFAHRT


25.04.1944 - Kiel - - - - - - - - 27.04.1944 - Kristiansand

28.04.1944 - Kristiansand - - - - - - - - 29.04.1944 - Flekkefjord

29.04.1944 - Flekkefjord - - - - - - - - 29.04.1944 - Egersund

U 997, unter Oberleutnant zur See Hans Lehmann, lief am 25.04.1945 von Kiel aus. Das Boot verlegte, über Kristiansand (Brennstoff- und Proviantergänzung) und Flekkefjord (Geleitwechsel), nach Egersund. Am 29.04.1945 lief U 997 in Egersund ein. Dort wurde es Bereitschaftsboot der Gruppe Mitte.

Chronik 25.04.1944 – 29.04.1945: (die Chronikfunktion für U 997 ist noch nicht verfügbar)

25.04.1944 - 26.04.1944 - 27.04.1944 - 28.04.1944 - 29.04.1944

VERLEGUNGSFAHRT


16.05.1944 - Egersund - - - - - - - - 16.05.1944 - Bergen

U 997, unter Oberleutnant zur See Hans Lehmann, lief am 16.05.1944 von Egersund aus. Das Boot verlegte nach Bergen. Dort wurde es für das Nordmeer ausgerüstet.

Chronik 16.05.1944:

16.05.1944

1. UNTERNEHMUNG


18.05.1944 - Bergen - - - - - - - - 22.05.1944 - Bogenbucht

23.05.1944 - Bogenbucht - - - - - - - - 22.06.1944 - Hammerfest

U 997, unter Oberleutnant zur See Hans Lehmann, lief am 18.05.1944 von Bergen aus. Nach Ergänzungen in der Bogenbucht, operierte das Boot im Nordmeer, westlich der Bäreninsel und bei der Insel Jan Mayen. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Grimm. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 35 Tagen, lief U 997 am 22.06.1944 in Hammerfest ein.

Fazit des Führers der U-Boote Norwegen:

Erste Unternehmung ohne besonderen Einsatz und Erfolgsmöglichkeit.

Chronik 18.05.1944 – 22.06.1944:

18.05.1944 - 19.05.1944 - 20.05.1944 - 21.05.1944 - 22.05.1944 - 23.05.1944 - 24.05.1944 - 25.05.1944 - 26.05.1944 - 27.05.1944 - 28.05.1944 - 29.05.1944 - 30.05.1944 - 31.05.1944 - 01.06.1944 - 02.06.1944 - 03.06.1944 - 04.06.1944 - 05.06.1944 - 06.06.1944 - 07.06.1944 - 08.06.1944 - 09.06.1944 - 10.06.1944 - 11.06.1944 - 12.06.1944 - 13.06.1944 - 14.06.1944 - 15.06.1944 - 16.06.1944 - 17.06.1944 - 18.06.1944 - 19.06.1944 - 20.06.1944 - 21.06.1944 - 22.06.1944

2. UNTERNEHMUNG


18.07.1944 - Hammerfest - - - - - - - - 20.07.1944 - Hammerfest

U 997, unter Oberleutnant zur See Hans Lehmann, lief am 18.07.1944 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 2 Tagen, lief U 997 am 20.07.1944 wieder in Hammerfest ein.

Chronik 18.07.1944 – 20.07.1944:

18.07.1944 - 19.07.1944 - 20.07.1944

3. UNTERNEHMUNG


06.08.1944 - Hammerfest - - - - - - - - 02.09.1944 - Harstad

02.09.1944 - Harstad - - - - - - - - 02.09.1944 - Narvik

U 997, unter Oberleutnant zur See Hans Lehmann, lief am 06.08.1944 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer östlich der Insel Jan Mayen. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Trutz. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen Der Rückmarsch führte über Harstad (Lotse an Bord), nach Narvik. Nach 27 Tagen und zurückgelegten zirka 2.500 sm über und zirka 180 sm unter Wasser, lief U 997 am 02.09.1944 in Narvik ein.

Fazit des Führers der U-Boote Norwegen:

1.) Überlegt durchgeführte Geleitunternehmung bei starker Luftabwehr.

2.) Zu 10.08./23:25 Uhr: Täuschung der Wale wahrscheinlich.

3.) Zu 20.08./21:10 Uhr: Verhalten war richtig. Nur ein schwerfälliger Geleitzug rechtfertigt selbstständiges Operieren auf so weite Entfernung.

4.) Zu 26.08.: Gegner verwendet offenbar Geräuschkörper mit Eigenbewegung.

5.) Schlußbetrachtung ist bemerkenswert.

6.) Luftangriff am 22.08. gut abgewehrt.

7.) Erfolg: Je 1 Treffer auf Zerstörer und Fregatte wahrscheinlich.

Chronik 06.08.1944 – 02.09.1944:

06.08.1944 - 07.08.1944 - 08.08.1944 - 09.08.1944 - 10.08.1944 - 11.08.1944 - 12.08.1944 - 13.08.1944 - 14.08.1944 - 15.08.1944 - 16.08.1944 - 17.08.1944 - 18.08.1944 - 19.08.1944 - 20.08.1944 - 21.08.1944 - 22.08.1944 - 23.08.1944 - 24.08.1944 - 25.08.1944 - 26.08.1944 - 27.08.1944 - 28.08.1944 - 29.08.1944 - 30.08.1944 - 31.08.1944 - 01.09.1944 - 02.09.1944

4. UNTERNEHMUNG


13.09.1944 - Narvik - - - - - - - - 13.09.1944 - Tromsö

13.09.1944 - Tromsö - - - - - - - - 14.09.1944 - Hammerfest

13.09.1944 - Hammerfest - - - - - - - - 01.10.1944 - Harstad

02.10.1944 - Harstad - - - - - - - - 02.10.1944 - Bogenbucht

U 997, unter Oberleutnant zur See Hans Lehmann, lief am 13.09.1944 von Narvik aus. Nach einem Zwischenstopp in Tromsö, sowie der Abgabe von 3 T-V-Torpedos an U 668 in Hammerfest, operierte das Boot im Nordmeer, gegen die Geleitzüge JW-60 und RA-60. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Grimm. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. Der Rückmarsch führte über Harstad (Kantine aufgenommen), in die Bogenbucht. Nach 19 Tagen und zurückgelegten zirka 1.800 sm über und zirka 300 sm unter Wasser, lief U 997 am 02.10.1944 in die Bogenbucht ein.

Fazit des Führers der U-Boote Nordmeer:

Gut durchgeführte Unternehmung, jedoch ohne Erfolgsmöglichkeit. Boot kam wegen großer Entfernung und mangelnder Unterlagen nicht mehr an den Geleitzug.

Chronik 13.09.1944 – 02.10.1944:

13.09.1944 - 14.09.1944 - 15.09.1944 - 16.09.1944 - 17.09.1944 - 18.09.1944 - 19.09.1944 - 20.09.1944 - 21.09.1944 - 22.09.1944 - 23.09.1944 - 24.09.1944 - 25.09.1944 - 26.09.1944 - 27.09.1944 - 28.09.1944 - 29.09.1944 - 30.09.1944 - 01.10.1944 - 02.10.1944

VERLEGUNGSFAHRT


08.10.1944 - Bogenbucht - - - - - - - - 08.10.1944 - Ramsund

08.10.1944 - Ramsund - - - - - - - - 08.10.1944 - Lödingen

08.10.1944 - Lödingen - - - - - - - - 09.10.1944 - Tromsö

09.10.1944 - Tromsö - - - - - - - - 10.10.1944 - Hammerfest

U 997, unter Oberleutnant zur See Hans Lehmann, lief am 08.10.1944 aus der Bogenbucht aus. Das Boot verlegte, über Ramsund (Torpedogerät umgetauscht), Lödingen (Lotse an Bord) und Tromsö (Lotse von Bord), nach Hammerfest. Am 10.10.1944 lief U 997 in Hammerfest ein. Dort lag das Boot in zwölfstündiger Bereitschaft.

Fazit des Kommandant:

Das Klappern im Horchgerät ist wieder da. In Narvik war es nach dem Eindocken und nachträglichen Arbeiten durch einen Taucher, bei der Probefahrt weg. Alle losen Bleche wurden von der "Kamerun" festgesetzt oder entfernt. Erneut durch Abhorchen und Taucharbeiten gesucht. Am 13.10. wurde ein Eisenbolzen etwas aus dem Setzkiel hängend, entfernt und dadurch das Klappern endgültig beseitigt.

Chronik 08.10.1944 – 10.10.1944:

08.10.1944 - 09.10.1944 - 10.10.1944

5. UNTERNEHMUNG


14.10.1944 - Hammerfest - - - - - - - - 23.10.1944 - Hammerfest

24.10.1944 - Hammerfest - - - - - - - - 08.11.1944 - Harstad

09.11.1944 - Harstad - - - - - - - - 09.11.1944 - Lödingen

09.11.1944 - Lödingen - - - - - - - - 09.11.1944 - Ramsund

09.11.1944 - Ramsund - - - - - - - - 09.11.1944 - Narvik

U 997, unter Oberleutnant zur See Hans Lehmann, lief am 14.10.1944 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer, gegen die Geleitzüge JW-61 und RA-61. Am 23.10.1944 wurde in Hammerfest Brennstoff ergänzt und die Unternehmung fortgesetzt. U 997 gehörte zu den U-Boot-Gruppen Regenschirm und Panther. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. Der Rückmarsch führte über Harstad (Lotse an Bord), Lödingen (Lotse von Bord) und Ramsund (Wendeschuß), nach Narvik. Nach 26 Tagen und zurückgelegten 3.735 sm über und 311 sm unter Wasser, lief U 997 am 09.11.1944 in Narvik ein.

Fazit des Führers der U-Boote Nordmeer:

1.) Überlegt und richtig durchgeführte Unternehmung.

2.) Zu 17.10./10:04 Uhr: Richtig verhalten und mitgedacht.

3.) Zu 05.11./22:47 Uhr: Schönes Zerstörergefecht.

4.) Erfolg: 1 Zerstörer "Atherstone" versenkt.

Chronik 14.10.1944 – 09.11.1944:

14.10.1944 - 15.10.1944 - 16.10.1944 - 17.10.1944 - 18.10.1944 - 19.10.1944 - 20.10.1944 - 21.10.1944 - 22.10.1944 - 23.10.1944 - 24.10.1944 - 25.10.1944 - 26.10.1944 - 27.10.1944 - 28.10.1944 - 29.10.1944 - 30.10.1944 - 31.10.1944 - 01.11.1944 - 02.11.1944 - 03.11.1944 - 04.11.1944 - 05.11.1944 - 06.11.1944 - 07.11.1944 - 08.11.1944 - 09.11.1944

6. UNTERNEHMUNG


21.11.1944 - Narvik - - - - - - - - 21.11.1944 - Lödingen

21.11.1944 - Lödingen - - - - - - - - 21.11.1944 - Harstad

21.11.1944 - Harstad - - - - - - - - 21.11.1944 - Kilbotn

21.11.1944 - Kilbotn - - - - - - - - 23.12.1944 - Harstad

25.12.1944 - Harstad - - - - - - - - 25.12.1944 - Ramsund

26.12.1944 - Ramsund - - - - - - - - 26.12.1944 - Narvik

U 997, unter Oberleutnant zur See Hans Lehmann, lief am 21.11.1944 von Narvik aus. Nach Aufnahme eines Lotsen in Lödingen, Abgabe des Lotsen in Harstad, sowie einem Zwischenstopp in Kilbotn, operierte das Boot im Nordmeer und im Weißen Meer. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Stier. U 997 konnte auf dieser Unternehmung 1 Kriegsschiff mit 146 ts versenken. Auf dem Rückmarsch ging es über Harstad (Weihnachten verbracht) und Ramsund (Torpedoübernahme), nach Narvik. Nach 35 Tagen und zurückgelegten 3.735 sm über und 311 sm unter Wasser, lief U 997 am 26.12.1944 wieder in Narvik ein.

Versenkt wurde:

07.12.1944 - die sowjetische BO 229 146 ts

Fazit des Kommandanten:

Auf dieser Unternehmung erhielt ich 234 Wabos. Sämtliche Horchpeilungen am 20.11 und 23.11. sind verkehrt angegeben, GHG wurde von Werkstattschiff "Kamerun" überholt und 115° verkehrt eingebaut. Ich stellte Fehler am 02.12. bei Peilung und Sichtung eines eigenen U-Bootes fest. Fehler wurde abgestellt. Die Besatzung wurde auf dieser Unternehmung vor allem Dingen nervenmäßig sehr stark beansprucht. Bei einigen Soldaten war vor Kildin hochgradige Empfindlichkeit gegenüber jeder Art von Geräuschen festzustellen. Es war wie auf den anderen Feindfahrten ein gutes Zusammenarbeiten der Besatzung. Die bis heute gemachten Erfahrungen kommen dem Boot zu gute. Jeder hat so daran gelernt, und ist jetzt soweit, daß ich mich mit dem Boot Situationen aussetzen kann, die ich in der ersten Zeit nicht ohne weiteres zu meistern gewesen wären.

Fazit des Führers der U-Boote Nordmeer:

Zum 22.11./08:25 Uhr bis 23.11./11:15 Uhr: Feind-U-Boot möglich, jedoch Verbindung mit Geräuschtonne nicht erwiesen. Letztere ist ungefährlich und nur Einschüchterungsmittel.

Zum 04.12./04:46 Uhr: Fehlschüsse durch Torpedobeschädigungen möglich, die durch vorhergegangene Wabos hervorgerufen wurden.

Zum 04.12./23:42 Uhr: Nach Beobachtung von "Wiebold" (U 295) und nach den gehörten langanhaltenden Wabos, die als Sinkgeräusche angesprochen werden, wird Versenkung als sicher angenommen.

Zum 09.12./12:50 Uhr: Treffer nach Detonation und auf Grund späterer Berichterstattung möglich.

Zum 11.12./04:26 Uhr: Bemerkenswert neue Art des Fühlungshalten.

Zum 13.12./15:30 Uhr: Erkenntnis über kürzlich festgestellte Rückortung von Trägerflugzeugen erneut bestätigt.

Abschließend: Die Erfahrungen über gegnerische Ortungsgeräte entsprechen auch hiesigen Auswertungen. Demnach haben die Ren von den Angloamerikanern die Geräte übernommen, verstehen sie aber in keiner Weise geschickt zu handhaben.

Erfolge: Drei Geleitzerstörer versenkt, außerdem ein Treffer auf gleichem Typ möglich. Wie auch der Eindruck der mündlichen Berichterstattung ergab, hat sich damit der zähe Angriffswille des Kommandanten und sein hervorragendes Können erneut auf dieser Unternehmung bewährt.

Chronik 21.11.1944 – 26.12.1944:

21.11.1944 - 22.11.1944 - 23.11.1944 - 24.11.1944 - 25.11.1944 - 26.11.1944 - 27.11.1944 - 28.11.1944 - 29.11.1944 - 30.11.1944 - 01.12.1944 - 02.12.1944 - 03.12.1944 - 04.12.1944 - 05.12.1944 - 06.12.1944 - 07.12.1944 - 08.12.1944 - 09.12.1944 - 10.12.1944 - 11.12.1944 - 12.12.1944 - 13.12.1944 - 14.12.1944 - 15.12.1944 - 16.12.1944 - 17.12.1944 - 18.12.1944 - 19.12.1944 - 20.12.1944 - 21.12.1944 - 22.12.1944 - 23.12.1944 - 24.12.1944 - 25.12.1944 - 26.12.1944

VERLEGUNGSFAHRT


27.12.1944 - Narvik - - - - - - - - 27.12.1944 - Lödingen

27.12.1944 - Lödingen - - - - - - - - 27.12.1944 - Bodö

28.12.1944 - Bodö - - - - - - - - 29.12.1944 - Trondheim

U 997, unter Oberleutnant zur See Hans Lehmann, lief am 27.12.1944 von Narvik aus. Das Boot verlegte, über Lödingen (Geleitaufnahme) und Bodö (Geleitwechsel) in die Werft nach Trondheim. Am 29.12.1944 lief U 997 in Trondheim ein. Dort erfolgte, vom 30.12.1944 - 21.02.1945, der Einbau einer Schnorchelanlage und eines Hohentwiel-Gerätes in der Kriegsmarinewerft, Trondheim. Anschließend erfolgte eine dreitägige Schnorchelausbildung.

Chronik 27.12.1944 – 29.12.1944:

27.12.1944 - 28.12.1944 - 29.12.1944

7. UNTERNEHMUNG


22.02.1945 - Trondheim - - - - - - - - 25.02.1945 - Lödingen

26.02.1945 - Lödingen - - - - - - - - 26.02.1945 - Kilbotn

07.03.1945 - Kilbotn - - - - - - - - 08.03.1945 - Kilbotn

12.03.1945 - Kilbotn - - - - - - - - 23.03.1945 - Kilbotn

23.03.1945 - Kilbotn - - - - - - - - 24.03.1945 - Narvik

U 997, unter Oberleutnant zur See Hans Lehmann, lief am 22.02.1945 von Trondheim aus. Nach Meldung in Lödingen, sowie der Anbringung von 4 Halterungen für Marder-Kleinst-U-Boote in Kilbotn. Erfolgten Erprobungen mit den Mader die abgebrochen wurden. Anschließend operierte das Boot im Nordmeer und an der Kola Küste. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Hagen. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. 1 Mann wurde auf dieser Fahrt über Bord gespült und ertrank. Der Rückmarsch erfolgte über Kilbotn nach Narvik. Nach 15 Tagen, lief U 997 in Narvik ein.

Fazit des Führers der U-Boote Nordmeer:

1.) Unglückliche Unternehmung des bewährten Kommandanten ohne Erfolg.

2.) Zu 23.02./20:00 Uhr: Bei Seegang ohne Rücksicht auf Vormarschkurs quer zur See schnorcheln, um möglichst wenig unterzuschneiden und erträgliche Druckverhältnisse zu behalten.

3.) Zu 24.02./05:30 Uhr und Sonderbericht: Sehr bedenkliche Schnorchelpanne, die bei Abwehr zum Bootsverlust führen kann. Ursache anscheinend häufiges Unterschneiden im Seegang mit Verqualmen der Diesel und starkem Unterdruck, durch den CO² - Vergiftung begünstigt. Reaktion bei verhältnismäßig schnellem Druckausgleich. Befehl zum Aufsetzen der Tauchretter bei Verqualmung im Diesel ist streng zu befolgen. Sonst in gefährlicher Lage besonnen gehandelt.

4.) Zu 24.02./15:00 Uhr: Bei stärkerem Seegang, vor allem von achtern, müßten unbedingt Sicherheitsgurte auf der Brücke getragen werden. Einsteigen bei Alarm wird dadurch nicht bemerkbar verzögert, jedoch war bei der geschwächten Besatzung besondere Vorsicht geboten. "Mann über Bord"-Manöver bei unübersichtlicher See am sichersten mit Rückwärtsfahrt auf altem Kurs. Längeres Suchen war aussichtslos.

5.) Zu 23.03./12:15 Uhr: In sicherer Erwartung des großen Geleitzuges wäre unbemerktes Abwarten günstiger Schußgelegenheiten (zunächst spitzes Ablaufen aus unmittelbarer Zerstörernähe) richtiger gewesen.

6.) Zu 20.03./18:40 Uhr: Beispiel für Erfolg unerwarteter Maßnahmen.

7.) Rückmarsch 20.03. gebilligt.

Chronik 22.02.1945 – 24.03.1945:

23.02.1945 - 24.02.1945 - 25.02.1945 - 26.02.1945 - 27.02.1945 - 28.02.1945 - 01.03.1945 - 02.03.1945 - 03.03.1945 - 04.03.1945 - 05.03.1945 - 06.03.1945 - 07.03.1945 - 08.03.1945 - 09.03.1945 - 10.03.1945 - 11.03.1945 - 12.03.1945 - 13.03.1945 - 14.03.1945 - 15.03.1945 - 16.03.1945 - 17.03.1945 - 18.03.1945 - 19.03.1945 - 20.03.1945 - 21.03.1945 - 22.03.1945 - 23.03.1945 - 24.03.1945

8. UNTERNEHMUNG


17.04.1945 - Narvik - - - - - - - - 19.04.1945 - Harstad

20.04.1945 - Harstad - - - - - - - - 28.04.1945 - Kilbotn

U 997, unter Oberleutnant zur See Hans Lehmann, lief am 17.04.1945 von Narvik aus. Nach einen Zwischenstopp in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer und vor der Kola Küste. Es konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 1.603 BRT versenken und 1 Schiff mit 4.287 BRT beschädigen. 11 Tagen, lief U 997 am 28.04.1945 in Kilbotn ein.

Versenkt und beschädigt (b.) wurden:

22.04.1945 - die sowjetische ONEGA 1.603 BRT
22.04.1945 - die norwegische IDEFJORD 4.287 BRT (b.)

Chronik 17.04.1945 – 28.04.1945:

17.04.1945 - 18.04.1945 - 19.04.1945 - 20.04.1945 - 21.04.1945 - 22.04.1945 - 23.04.1945 - 24.04.1945 - 25.04.1945 - 26.04.1945 - 27.04.1945 - 28.04.1945

VERLEGUNGSFAHRT


30.04.1945 - Kilbotn - - - - - - - - 01.05.1945 - Narvik

U 997, unter Oberleutnant zur See Hans Lehmann, lief am 30.04.1945 von Kilbotn aus. Das Boot verlegte nach Narvik. Am 01.05.1945 lief U 997 in Narvik ein. Am 12.05.1945 wurden auf Befehl der Alliierten, um Auseinandersetzungen mit der norwegischen Bevölkerung zu vermeiden, die in Narvik verbliebenen U-Boote und Schiffe in den Skjomenfjord verlegt.

Chronik 30.04.1945 – 01.05.1945:

30.04.1945 - 01.05.1945

ÜBERFÜHRUNGSFAHRT


16.05.1945 - Skjomenfjord - - - - - - - - 19.05.1945 - Loch Eriboll

20.05.1945 - Loch Eriboll - - - - - - - - 21.05.1945 - Loch Alsh

21.05.1945 - Loch Alsh - - - - - - - - 21.05.1945 - Lisahally

U 997, unter Oberleutnant zur See Hans Lehmann, lief am 16.05.1945 aus dem Skjomenfjord aus. Das Boot überführte, über Loch Eriboll und Loch Alsh nach Lisahally. Am 21.05.1945 lief U 997 in Lisahally ein. Dort wurde das Boot den Briten übergeben und die Restbesatzung ging in Kriegsgefangenschaft.

Chronik 16.05.1945 – 21.05.1944:

16.05.1945 - 17.05.1945 - 18.05.1945 - 19.05.1945 - 20.05.1945 - 21.05.1945

VERLEGUNGSFAHRT/OPERATION DEADLIGHT


22.06.1945 - Lisahally - - - - - - - - 23.06.1945 - Loch Ryan

09.12.1945 - Loch Ryan - - - - - - - - 11.12.1945 - Versenkt

U 997, lief am 22.06.1945 von Lisahally aus. Das Boot verlegte nach Loch Ryan. Am 11.12.1945 wurde U 997 bei der Operation Deadlight versenkt.

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 997
Datum: 21.05.1945
Letzter Kommandant: Hans Lehmann
Ort: Lisahally
Position: 55°01' Nord – 07°16' West
Planquadrat: AM 56
Verlust durch: Übergabe an Großbritannien/Operation Deadlight
Tote: -
Überlebende: -

U 997 wurde am 09.12.1945, vom britischen Marineschlepper HMS BUSTLER (W.72), auf die Position der Operation Deadlight geschleppt und am 11.12.1945 um 12:15 Uhr im Nordatlantik nordwestlich von Irland durch Mosquitos der britischen RAF Squadron 248 durch Raketen, auf Position 55°50' Nord - 10°05' West /Planquadrat AM 5169, versenkt.

DIE BESATZUNG

Zwischen 23.09.1943 - 23.06.1945: (76 Personen - unvollständig) v.l.n.r.

Ascherl, Ermil Barkowski, Jimmy Brunk,
Buchner, Franz-Xaver Cinnow, Kurt Czublinski, Bruno-Otto
Eisenhardt, Karl Eisenmenger, Ernst Friederichs, Walter
Geiger, Gerecht, Otto Gindorf, Wolfgang
Goldbeck, Herbert Goldberg, Erich Grützenbach, Robert
Herfert, Franz Hofmann, Gerhard Igl,
Kiener, Gerhard Kistenmacher, Herbert Klammer, Fritz
Klein, Willi Klockenmeier, Walter Knoll,
Koch, Köhler, Norbert Koller, Vinzent
Krause, Franz Kundt, Theodor Lange, Heinz
Lehmann, Hans Ludwig, Maiwald, Erwin
Modler, Walter Moll, Siegfried Müller, Ludwig
Nadler, Franz Nadolny, August Naefe, Armin
Nösel, Gerhard Oehrlein, Gerhard Paukner, Anton
Pfennig, Paul Puder, Horst Putz,
Rützler, Willi Sadewasse, Klaus-Ulrich Sannemann, Heinz
Schallenberg, Willi Schaller, Erich Scheurer, Bruno
Schmengler, Bruno Schmitz, Herbert Schneemann,
Schneidereit, Willi Schrader, Werner Schüsselbauer, Georg
Schwab, Walter Schwäbe, Johannes Schwarz,
Skibb, Leo Sollmann, Walter Surauf, Günther
Tegtmeier, Walter Trogbacher, Rudolf Trösken, Werner
Uhl, Walter Wedel, Paul Wieduwilt, Albert
Wieland, Windschügl, Ingolf Wolfram, Diether
Wolters, Wysgol, Heinz Zich, Eugen

Einzelverluste: (1 Person)

Sachse, Erich

LITERATURVERWEISE


Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590
Seite 790.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 142.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 128, 223.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 346, 381.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 313 – 314.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 850 - U 1100
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 245 – 255.

ANMERKUNGEN

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