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Fort Missanabie: Unterschied zwischen den Versionen

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[[U 453]] versenkte am 19.05.1944 die ''FORT MISSANABIE'' durch einen Torpedotreffer. Da auch U 453 auf dieser Unternehmung versenkt wurde (21.05.1944), liegen mir keine weiteren Informationen aus dem Kriegstagebuch vor. Der Kapitän, 10 Besatzungsmitglieder und 1 Artillerist kamen ums Leben. 35 Besatzungsmitglieder und 13 Artilleristen wurden vom norwegischen Dampfer ''SPERO'' und der italienischen Korvette ''URANIA'' gerettet und in Augusta (Sizilien) an Land gesetzt.
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(1*) Bild der ''FORT MISSANBIE'' ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.
 
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Version vom 30. März 2020, 11:33 Uhr

Fort Longueuil - - Fort Missanabie - - Fort Norman - - Schiffe - - - - - Handelsschiffe - - F - - Hauptseite

SCHIFFSDATEN


Nationalität: Großbritannien
Typ: Dampffrachtschiff
Baujahr: 1943
Bauwerft: Marine Industries Limited, Sorel
Reederei: T. Dunlop &. Sons, Glasgow (MOWT)
Heimathafen: London
Kapitän: Charles Robert Williamson

SCHIFFSMAßE


Tonnage: 7.128 BRT

Tragfähigkeit: 10.500 t

Länge: 134.56 m

Breite: 17.42 m

Tiefgang: 8.20 m

Geschwindigkeit: 11 kn

Bewaffnung: Ja

ROUTE UND FRACHT


Route: Taranto (Italien) – Augusta (Italien)

Fracht: Ballast

Geleitzug: HA-43

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 453
Kommandant: Dierk Lührs
Datum: 19.05.1944
Ort: Mittelmeer nordöstlich Siderno (Italien)
Position: 38°20' Nord – 16°28' Ost
Planquadrat: CJ 99
Waffe: Torpedo
Tote (Schiff): 12
Überlebende (Schiff): 48

U 453 versenkte am 19.05.1944 die FORT MISSANABIE durch einen Torpedotreffer. Da auch U 453 auf dieser Unternehmung versenkt wurde (21.05.1944), liegen mir keine weiteren Informationen aus dem Kriegstagebuch vor. Der Kapitän, 10 Besatzungsmitglieder und 1 Artillerist kamen ums Leben. 35 Besatzungsmitglieder und 13 Artilleristen wurden vom norwegischen Dampfer SPERO und der italienischen Korvette URANIA gerettet und in Augusta (Sizilien) an Land gesetzt.

LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 205.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 436 – U 500
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 126.

Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
Seite 256

Alan Tennent British and Commonwealth Merchant Ship Losses to Axis Submarines 1939 – 1945
2001 - The History Press Verlag - ISBN- 978-0750927604
Seite 106.

ANMERKUNGEN

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