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Datenblatt:
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Unterseeboot U 963
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Typ: |
VII C
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Bauauftrag: |
05.06.1941
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Bauwerft: |
Blohm & Voss, Hamburg
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Baunummer: |
163
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Serie: |
U 951 - U 994
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Kiellegung: |
20.04.1942
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Stapellauf: |
30.12.1942
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Indienststellung: |
17.02.1943
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Kommandant: |
Karl Boddenberg
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Feldpostnummer: |
M - 50 702
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Kommandanten
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17.02.1943 - 00.12.1944 |
Oberleutnant zur See - Karl Boddenberg
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13.08.1944 - 21.08.1944 |
Oberleutnant zur See - Werner Müller
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00.12.1944 - 08.05.1945 |
Oberleutnant zur See - Rolf-Werner Wentz
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Flottillen
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17.02.1943 - 31.07.1943 |
Ausbildungsboot - 5. U-Flottille, Kiel
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01.08.1943 - 31.10.1944 |
Frontboot - 1. U-Flottille, Brest
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01.11.1944 - 08.05.1945 |
Frontboot - 11. U-Flottille, Bergen
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Verlegungsfahrt
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17.08.1943 - 19.08.1943 |
Ausgelaufen von Kiel - Eingelaufen in Kristiansand
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19.08.1943 - 19.08.1943 |
Ausgelaufen von Kristiansand - Eingelaufen in Haugesund
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20.08.1943 - 20.08.1943 |
Ausgelaufen von Haugesund - Eingelaufen in Bergen
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24.08.1943 - 24.08.1943 |
Ausgelaufen von Bergen - Eingelaufen in Florö
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25.08.1943 - 26.08.1943 |
Ausgelaufen von Florö - Eingelaufen in Drontheim
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U 963, unter Oberleutnant zur See Karl Boddenberg, lief am 17.08.1943 von Kiel aus. Das Boot verlegte von Kiel über Kristiansand (Geleitwechsel), Haugesund (Übernachtung), Bergen (Reparatur an Torpedorohren) und Florö (Übernachtung) nach Drontheim. Am 26.08.1943 lief U 963 in Drontheim ein. Dort erfolgten kleinere Reparaturen und eine Einzelausbildung.
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1. Unternehmung
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04.09.1943 - 18.09.1943 |
Ausgelaufen von Drontheim - Eingelaufen in Drontheim
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05.10.1943 - 03.12.1943 |
Ausgelaufen von Drontheim - Eingelaufen in Lorient
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U 963, unter Oberleutnant zur See Karl Boddenberg, lief am 04.09.1943 von Drontheim aus. Am 18.09.1943 mußte das Boot, wegen erlittenen Eisschäden, zurück nach Drontheim. Nach Erfolgten Reparaturen setzte das U 963 die Unternehmung fort und operierte im Nordatlantik. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen Siegfried, Siegfried 2, Körner, Tirpitz 2 und Eisenhart 5. Nach 90 Tage und zurückgelegten 4.646,2 sm über und 1.514,1 sm unter Wasser, lief U 963 am 03.12.1943 in Lorient ein.
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U 963 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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2. Unternehmung
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23.01.1944 - 24.01.1944 |
Ausgelaufen von Lorient - Eingelaufen in Lorient
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26.01.1944 - 27.03.1944 |
Ausgelaufen von Lorient - Eingelaufen in Brest
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U 963, unter Oberleutnant zur See Karl Boddenberg, lief am 23.01.1944 von Lorient aus. Einen Tag später mußte das Boot, wegen defekter Maschine, zurück nach Lorient. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte es im Nordatlantik und westlich von Irland. U 963 gehörte zu den U-Boot-Gruppen Igel 2, Hai 2 und Preussen. Nach 64 Tagen und zurückgelegten 5.126 sm über und 1.762,5 sm unter Wasser, lief U 963 am 27.03.1944 in Brest ein.
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U 963 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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3. Unternehmung
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06.06.1944 - 08.06.1944 |
Ausgelaufen von Brest - Eingelaufen in Brest
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U 963, unter Oberleutnant zur See Karl Boddenberg, lief am 06.06.1944 von Brest aus. Das Boot operierte, beim Beginn der Alliierten Invasion, in der Biskaya. Die Unternehmung mußte, nach Fliegerbombenschäden, vorzeitig abgebrochen werden. Nach 2 Tagen, lief U 963 am 08.06.1944 wieder in Brest ein.
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U 963 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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4. Unternehmung
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11.07.1944 - 13.07.1944 |
Ausgelaufen von Brest - Eingelaufen in Brest
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U 963, unter Oberleutnant zur See Karl Boddenberg, lief am 11.07.1944 von Brest aus. Das Boot operierte in der Biskaya (Sonderunternehmen "Pirat" zur Bekämpfung von Feindverkehr vor Brest). Nach 2 Tagen, lief U 963 am 13.07.1944 wieder in Brest ein.
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U 963 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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5. Unternehmung
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17.07.1944 - 19.07.1944 |
Ausgelaufen von Brest - Eingelaufen in Brest
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U 963, unter Oberleutnant zur See Karl Boddenberg, lief am 17.07.1944 von Brest aus. Das Boot operierte in der Biskaya. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Flibustier. Diese Gruppe sollte Aufklärung und Angriffe gegen Feindverbände vor Brest fahren. Nach 2 Tagen, lief U 963 am 19.07.1944 wieder in Brest ein. Nach dieser Fahrt erfolgte, vom 19.07.1944 - 12.08.1944, der Einbau einer Schnorchelanlage in der Kriegsmarinewerft, Brest.
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U 963 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlegungsfahrt
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13.08.1944 - 21.08.1944 |
Ausgelaufen von Brest - Eingelaufen in La Pallice
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U 963, unter Oberleutnant zur See Werner Müller, lief am 13.08.1944 von Brest aus. Das Boot verlegte nach La Pallice. Bei dieser Fahrt kam 1 Mann bei einem Fliegerangriff ums Leben. Nach 8 Tagen, lief U 963 am 21.08.1944 in La Pallice ein.
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6. Unternehmung
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29.08.1944 - 07.10.1944 |
Ausgelaufen von La Pallice - Eingelaufen in Bergen
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U 963, unter Oberleutnant zur See Karl Boddenberg, lief am 29.08.1944 von La Pallice aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und dem Nordkanal. Nach 39 Tagen und zurückgelegten 1.243,6 sm über und 1.865,7 sm unter Wasser, lief U 963 am 07.10.1944 in Bergen ein.
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U 963 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Geleitschutzfahrt
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10.10.1944 - 10.10.1944 |
Ausgelaufen von Bergen - Eingelaufen in Haugesund
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U 963, unter Oberleutnant zur See Rolf-Werner Wentz, lief am 10.10.1944 von Bergen aus. Das Boot fuhr, zusammen mit Sperrbrecher 139, Geleitschutz für die deutschen Dampfer Rigel, Jarlsberg und Hecht. Noch am gleichen Tag lief U 963 in Haugesund ein.
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Verlegungsfahrt
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06.11.1944 - 06.11.1944 |
Ausgelaufen von Haugesund - Eingelaufen in Bergen
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U 963, unter Oberleutnant zur See Rolf-Werner Wentz, lief am 06.11.1944 von Haugesund aus. Das Boot verlegte zurück nach Bergen.
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7. Unternehmung
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15.01.1945 - 06.03.1945 |
Ausgelaufen von Bergen - Eingelaufen in Drontheim
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U 963, unter Oberleutnant zur See Rolf-Werner Wentz, lief am 15.01.1945 von Bergen aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und der Irischen See. Die Unternehmung mußte, wegen Schnorchelausfall, vorzeitig abgebrochen werden. Nach 50 Tagen, lief U 963 am 06.03.1945 in Drontheim ein.
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U 963 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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8. Unternehmung
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23.04.1945 - 20.05.1945 |
Ausgelaufen von Drontheim - Verlust des Bootes
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U 963, unter Oberleutnant zur See Rolf-Werner Wentz, lief am 23.04.1945 von Drontheim aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und dem Ärmelkanal. Außerdem sollten es Minen vor Portland (GB) legen. Dazu kam es allerdings nicht mehr. Nach 27 Tagen wurde U 963, selbst versenkt.
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U 963 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlustursache
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Datum: |
20.05.1945
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Letzter Kommandant: |
Rolf-Werner Wentz
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Ort: |
Nordatlantik
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Position: |
39° 36' Nord - 09° 05' West
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Planquadrat: |
CG 5347
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Verlust durch: |
Selbstversenkung
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Tote: |
0
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Überlebende: |
50
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Verlustursache im Detail
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U 963 wurde am 20.05.1945, nach dem Deutschland Kapituliert hatte, im Nordatlantik bei Kap Nazaré, selbst versenkt. Die Besatzung wurde in Portugal interniert, später nach Großbritannien ausgeliefert.
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Literaturverweise
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Clay Blair |
"Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945" - Heyne Verlag - 1999 - S. 783. → Amazon
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Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag - 1996 - S. 31, 165, 252. → Amazon
|
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag - 1997 - S. 103, 223. → Amazon
|
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag - 2008 - S. 359, 372. → Amazon
|
Axel Niestlé |
"German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 90. → Amazon
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Herbert Ritschel |
"Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 -1945 - KTB U 850 - U 1100" - Eigenverlag - S. 135 -143. → Amazon
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Alle Angaben ohne Gewähr !!!!
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