U 295: Unterschied zwischen den Versionen
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U 295, unter [[Oberleutnant zur See|Oblt.z.S.]] [[Günther Wieboldt]], war 23 Tage auf See. In seinem Operationsgebiet, dem [[Nordmeer]] und der [[Kola Mündung]], konnte es 1 Kriegsschiff mit 1.150 [[ts]] beschädigen. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Panther]]. | U 295, unter [[Oberleutnant zur See|Oblt.z.S.]] [[Günther Wieboldt]], war 23 Tage auf See. In seinem Operationsgebiet, dem [[Nordmeer]] und der [[Kola Mündung]], konnte es 1 Kriegsschiff mit 1.150 [[ts]] beschädigen. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Panther]]. | ||
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Version vom 2. Mai 2011, 16:13 Uhr
DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 295" |
ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG: | |||
20.10.1943 – 31.07.1944 | Ausbildung und Erprobungen beim UAK, TEK und der AGRU-Front. | ||
DIE UNTERNEHMUNGEN: |
|||
---|---|---|---|
10.06.1944 - 08:00 Uhr aus Kiel | → → → → | 12.06.1944 - 09:10 Uhr in Marviken | |
13.06.1944 - 05:00 Uhr aus Marviken | → → → → | 13.06.1944 - 17:30 Uhr in Egersund | |
U 295, unter Oblt.z.S. Günther Wieboldt, verlegte von Kiel über Marviken nach Egersund. Dort wurde es Bereitschaftsboot der Gruppe Mitte. | |||
1. Feindfahrt: | |||
13.07.1944 - 23:45 Uhr aus Egersund | → → → → | 17.07.1944 - 15:30 Uhr in Bergen | |
U 295, unter Oblt.z.S. Günther Wieboldt, war 4 Tage auf See. Das Boot nahm an der Überwachung der norwegischen Küste teil. Schiffe konnten dabei nicht versenkt oder beschädigt werden. | |||
27.07.1944 - 04:00 Uhr aus Bergen | → → → → | 27.07.1944 - 20:25 Uhr in Stavanger | |
28.07.1944 - 04:05 Uhr aus Stavanger | → → → → | 28.07.1944 - 16:25 Uhr in Farsund | |
28.07.1944 - 21:30 Uhr aus Farsund | → → → → | 29.07.1944 - 02:30 Uhr in Kristiansand | |
U 295, unter Oblt.z.S. Günther Wieboldt, verlegte von Bergen über Stavanger und Farsund nach Kristiansand. | |||
12.09.1944 - 20:15 Uhr aus Kristiansand | → → → → | 14.09.1944 - //:// Uhr in Stavanger | |
U 295, unter Oblt.z.S. Günther Wieboldt, verlegte von Kristiansand nach Stavanger. Dort wird das Boot dem Führer der U-Boote Nord unterstellt. | |||
01.10.1944 - 21:00 Uhr aus Stavanger | → → → → | 02.10.1944 - //:// Uhr in Bergen | |
02.10.1944 - 13:00 Uhr aus Bergen | → → → → | 05.10.1944 - 02:05 Uhr in Trondheim | |
U 295, unter Oblt.z.S. Günther Wieboldt, verlegte von Stavanger über Bergen nach Trondheim. | |||
2. Feindfahrt: | |||
17.10.1944 - //:// Uhr aus Trondheim | → → → → | 19.10.1944 - //:// Uhr in Bodö | |
20.10.1944 - //:// Uhr aus Bodö | → → → → | 21.10.1944 - //:// Uhr in Narvik | |
21.10.1944 - //:// Uhr aus Narvik | → → → → | 09.11.1944 - //:// Uhr in Harstad | |
U 295, unter Oblt.z.S. Günther Wieboldt, war 23 Tage auf See. In seinem Operationsgebiet, dem Nordmeer und der Kola Mündung, konnte es 1 Kriegsschiff mit 1.150 ts beschädigen. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Panther. | |||
02.11.1944 - //:// Uhr | br - HMS Mounsey (K.569) | 1.150 ts beschädigt. | |
3. Feindfahrt: | |||
18.11.1944 - 15:15 Uhr aus Harstad | → → → → | 18.12.1944 - 15:45 Uhr in Kilbotn | |
U 295, unter Oblt.z.S. Günther Wieboldt, war 30 Tage auf See und legte dabei 2.980 sm über und 920 sm unter Wasser zurück. In seinem Operationsgebiet, dem Nordmeer und der Kola Küste, konnte es keine Schiffe versenken oder beschädigen. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Stier. Nach der Rückkehr ging das Boot vom 18.12.1944 – 07.01.1945 in die Werft. Das Boot bereitete sich auf das Unternehmen Cäsar vor. Der Führer der U-Boote Norwegen zur 3. Feindfahrt: Durschnittsunternehmung, leider fehlt dem Kommandanten noch das Gefeühl für die richtige Zusammenarbeit mit der Führung. An Geleitzügen wegen mangelder Anhalte keine Fühlung, kein Erfolg. | |||
4. Feindfahrt: | |||
07.01.1945 - 18:00 Uhr aus Kilbotn | → → → → | 10.01.1945 - 22:00 Uhr in Kilbotn | |
14.01.1945 - 16:00 Uhr aus Kilbotn | → → → → | 27.01.1945 - 09:00 Uhr aus Harstad | |
28.01.1945 - 07:00 Uhr aus Harstad | → → → → | 28.01.1945 - 15:45 Uhr in Narvik | |
U 295, unter Kptlt. Günther Wieboldt, war 21 Tage auf See und legte dabei 1.720 sm über und 350 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordmeer. Beim Unternehmen Cäsar, der Marsch mit 2 Biber-Kleinst-Ubooten an Deck montiert, mußte wegen Beschädigungen an den Kleinst-Ubooten abgebrochen werden. Nach der Neuausrüstung in Kilbotn, operierte das Boot im Nordmeer und vor der Kola Küste. Es konnte auf diesen Unternehmungen keine Schiffe versenken oder beschädigen. U 295 beim operieren durch einen Minentreffer beschädigt. Der Führer der U-Boote Norwegen zur 4. Feindfahrt: Wegen Treffer treibender Mine erfolglos abgebrochene Unternehmung. | |||
5. Feindfahrt: | |||
15.04.1945 - //:// Uhr aus Narvik | → → → → | 07.05.1945 - //:// Uhr in Narvik | |
U 295, unter Kptlt. Günther Wieboldt, war 22 Tage auf See. In seinem Operationsgebiet, dem Nordmeer und westlich der Bäreninsel, konnte es keine Schiffe versenken oder beschädigen. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Faust. | |||
Überführungsfahrt: | |||
16.05.1945 - //:// Uhr aus Narvik | → → → → | 19.05.1945 - //:// Uhr in Loch Eriboll | |
21.05.1945 - //:// Uhr aus Loch Eriboll | → → → → | 22.05.1945 - //:// Uhr in Loch Alsh | |
24.05.1945 - //:// Uhr aus Loch Alsh | → → → → | 25.05.1945 - //:// Uhr in Lisahally | |
01.09.1945 - //:// Uhr aus Lisahally | → → → → | 01.09.1945 - //:// Uhr in Loch Ryan | |
15.12.1945 - //:// Uhr aus Loch Ryan | → → → → | 17.12.1945 - 10:30 Uhr Operation Deadlight | |
U 295, unter Kptlt. Günther Wieboldt, wurde nach der Kapitulation von Narvik, und mehreren Stationen in Großbritannien aus, nach Loch Ryan überführt. Dort ging die Restbesatzung in Kriegsgefangenschaft. In Loch Ryan wartete das Boot auf seine Versenkung bei der Operation Deadlight. |
DAS SCHICKSAL: | |||
Datum: | 17.12.1945 | ||
Letzter Kommandant: | Kptlt. | Günther Wieboldt | |
Ort: | Nordatlantik | ||
Position: | 56°14' N - 10°37' W | ||
Planquadrat: | AM 5126 | ||
Versenkt durch: | ORP Blyskawica (H.34) | ||
Tote: | 0 | ||
Überlebende: | - | ||
Detailangaben zum Schicksal: |
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U 295 wurde am 15.12.1945 vom britischen Zerstörer HMS Pytchley (L.92) auf die Position für die Operation Deadlight geschleppt und am 17.12.1945 im Nordatlantik nordwestlich von Irland durch Artilleriefeuer des polnischen Zerstörers ORP Blyskawica (H.34) versenkt. |
DIE BESATZUNG: |
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Vom 20.10.1943 – 19.05.1945: In Arbeit. |
STATISTIK: |
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