U 425: Unterschied zwischen den Versionen
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− | U 425, unter Oberleutnant zur See [[Heinz Bentzien]], lief am 28.12.1943 von Bergen aus. Das Boot operierte im Nordmeer, gegen die Geleitzüge [[JW-56]] und [[RA-56]]. Am 28.01.1944 lief es zur Ergänzung von Brennstoff und Proviant in Hammerfest ein und setze anschließend die Unternehmung fort. U 425 gehörte auf dieser Fahrt zu den U-Boot-Gruppen [[Isegrim (U-Bootgruppe)| | + | U 425, unter Oberleutnant zur See [[Heinz Bentzien]], lief am 28.12.1943 von Bergen aus. Das Boot operierte im Nordmeer, gegen die Geleitzüge [[JW-56]] und [[RA-56]]. Am 28.01.1944 lief es zur Ergänzung von Brennstoff und Proviant in Hammerfest ein und setze anschließend die Unternehmung fort. U 425 gehörte auf dieser Fahrt zu den U-Boot-Gruppen [[Isegrim (U-Bootgruppe)|Isegrim]] und [[Werwolf (U-Bootgruppe)|Werwolf]]. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 36 Tagen, lief U 425 am 02.02.1944 in Hammerfest ein. |
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− | U 425, unter Oberleutnant zur See [[Heinz Bentzien]], lief am 06.02.1944 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer, gegen den Geleitzug [[JW-57]]. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Werwolf (U-Bootgruppe)| | + | U 425, unter Oberleutnant zur See [[Heinz Bentzien]], lief am 06.02.1944 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer, gegen den Geleitzug [[JW-57]]. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Werwolf (U-Bootgruppe)|Werwolf]]. U 425 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 23 Tagen, lief U 425 am 29.02.1944 wieder in Hammerfest ein. |
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− | U 425, unter Oberleutnant zur See [[Heinz Bentzien]], lief am 11.05.1944 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Trutz (U-Bootgruppe)| | + | U 425, unter Oberleutnant zur See [[Heinz Bentzien]], lief am 11.05.1944 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Trutz (U-Bootgruppe)|Trutz]]. Der Rückmarsch führte über Harstad (Lotse an Bord), und Lödingen (Lotse von Bord) nach Narvik. Nach 27 Tagen, lief U 425 am 07.06.1944 wieder in Narvik ein. |
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− | U 425, unter Oberleutnant zur See [[Heinz Bentzien]], lief am 21.08.1944 von Narvik aus. Nach der Übernahme eines Lotsen in Lödingen, und Vonbordgabe in Harstad, sowie die Aufnahme von 12 Seeminen in Hammerfest, operierte das Boot im Nordmeer und legte am 01.09.1944 12 [[Mine|Minen]] in der Pecora See. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Dachs (U-Bootgruppe)| | + | U 425, unter Oberleutnant zur See [[Heinz Bentzien]], lief am 21.08.1944 von Narvik aus. Nach der Übernahme eines Lotsen in Lödingen, und Vonbordgabe in Harstad, sowie die Aufnahme von 12 Seeminen in Hammerfest, operierte das Boot im Nordmeer und legte am 01.09.1944 12 [[Mine|Minen]] in der Pecora See. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Dachs (U-Bootgruppe)|Dachs]]. Schiffe konnte auf dieser Fahrt nicht versenkt oder beschädigt werden. Auf dem Rückmarsch ging es, über Hammerfest (Geleitaufnahme), Tromsö (Lotse an Bord), Ramsund (10 [[Zaunkönig|TV-Torpedos]] abgegeben) und der Bogenbucht (Minengeschirr abgegeben), nach Narvik. Nach insgesamt 18 Tagen, lief U 425 am 08.09.1944 in Narvik ein. |
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− | U 425, unter Oberleutnant zur See [[Heinz Bentzien]], lief am 11.09.1944 von Narvik aus. Nach Übernahme von [[Zaunkönig|T-V Torpedos]] in Ramsund, Übernahme eines Lotsen in Lödingen und Abgabe des Lotsen in Hammerfest, operierte das Boot im Nordmeer, gegen die Geleitzüge [[JW-60]] und [[RA-60]]. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Grimm (U-Bootgruppe)| | + | U 425, unter Oberleutnant zur See [[Heinz Bentzien]], lief am 11.09.1944 von Narvik aus. Nach Übernahme von [[Zaunkönig|T-V Torpedos]] in Ramsund, Übernahme eines Lotsen in Lödingen und Abgabe des Lotsen in Hammerfest, operierte das Boot im Nordmeer, gegen die Geleitzüge [[JW-60]] und [[RA-60]]. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Grimm (U-Bootgruppe)|Grimm]]. U 425 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Kantine und Lotsen an Bord), und Lödingen (Lotse von Bord), nach Narvik. Nach 22 Tagen, lief U 425 am 03.10.1944 wieder in Narvik ein. |
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− | U 425, unter Oberleutnant zur See [[Heinz Bentzien]], lief am 15.10.1944 von Narvik aus. Nach der Aufnahme eines Lotsen in Lödingen, sowie Lotse von Bord und Proviantergänzung in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer, gegen die Geleitzüge [[JW-61]] und [[RA-61]]. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Panther (U-Bootgruppe)| | + | U 425, unter Oberleutnant zur See [[Heinz Bentzien]], lief am 15.10.1944 von Narvik aus. Nach der Aufnahme eines Lotsen in Lödingen, sowie Lotse von Bord und Proviantergänzung in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer, gegen die Geleitzüge [[JW-61]] und [[RA-61]]. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Panther (U-Bootgruppe)|Panther]]. U 425 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Lotse an Bord), Lödingen (Lotse von Bord) und Ramsund (Torpedoabgabe) nach Narvik. Nach 28 Tagen, lief U 425 am 12.11.1944 wieder in Narvik ein. Das Boot verlegte anschließend, zur Grundüberholung und dem Einbau einer [[Schnorchel|Schnorchelanlage]] in die Bogenbucht. |
'''Chronik 15.10.1944 – 12.11.1944:''' | '''Chronik 15.10.1944 – 12.11.1944:''' | ||
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− | U 425, unter Kapitänleutnant [[Heinz Bentzien]], lief am 06.02.1945 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer, der Barentssee und vor Murmansk. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Panther (U-Bootgruppe)| | + | U 425, unter Kapitänleutnant [[Heinz Bentzien]], lief am 06.02.1945 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer, der Barentssee und vor Murmansk. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Panther (U-Bootgruppe)|Panther]] und [[Rasmus (U-Bootgruppe)|Rasmus]]. U 425 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 11 Tagen wurde U 425 selbst, von britischen Kriegsschiffen versenkt. |
'''Chronik 06.02.1945 – 17.02.1945:''' | '''Chronik 06.02.1945 – 17.02.1945:''' | ||
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− | U 425 wurde am 17.02.1945 in der Barentssee vor Murmansk durch [[Squid]] und Artilleriefeuer der britischen Sloop ''[[Lark (K.405)|LARK]]'' und der Korvette ''[[Alnwick Castle (K.405)|ALNWICK CASTLE]]'' versenkt. Die ''ALNWICK CASTLE'' hatte das U-Boot zuvor durch eine Vierersalve [[Squid]] beschädigt, worauf U 425 auftauchen mußte. Nach dem Auftauchen wurde das Boot von der ''LARK'' mit Geschützfeuer versenkt. | + | U 425 wurde am 17.02.1945 in der Barentssee vor Murmansk durch [[Squid]] und Artilleriefeuer der britischen Sloop ''[[HMS Lark (K.405)|HMS LARK (K.405)]]'' und der Korvette ''[[HMS Alnwick Castle (K.405)|HMS ALNWICK CASTLE (K.405)]]'' versenkt. Die ''ALNWICK CASTLE'' hatte das U-Boot zuvor durch eine Vierersalve [[Squid]] beschädigt, worauf U 425 auftauchen mußte. Nach dem Auftauchen wurde das Boot von der ''LARK'' mit Geschützfeuer versenkt. |
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− | '''Vor dem 06.02.1945:''' (6 Personen) v.l.n.r | + | '''Vor dem 06.02.1945:''' (6 Personen - unvollständig) v.l.n.r. |
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+ | [[Anmerkungen für U-Boote|Anmerkungen für U-Boote - - Bitte hier Klicken]] | ||
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+ | [[In eigener Sache|In eigener Sache und Kontaktadresse - Bitte hier Klicken]] | ||
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[[U 424]] - - [[U 425]] - - [[U 426]] - - - - [[Die U-Boote]] - - [[Detailangaben aller U-Boote|Deutsche U-Boote]] - - [[U-Boote|Die einzelnen U-Boote]] - - [[Hauptseite]] | [[U 424]] - - [[U 425]] - - [[U 426]] - - - - [[Die U-Boote]] - - [[Detailangaben aller U-Boote|Deutsche U-Boote]] - - [[U-Boote|Die einzelnen U-Boote]] - - [[Hauptseite]] |
Version vom 25. Januar 2020, 09:53 Uhr
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DAS BOOT
Typ: | VII C | ||
Bauauftrag: | 05.06.1941 | ||
Bauwerft: | Danziger Werft AG, Danzig | ||
Serie: | U 401 - U 430 | ||
Baunummer: | 127 | ||
Kiellegung: | 23.05.1942 | ||
Stapellauf: | 19.12.1942 | ||
Indienststellung: | 21.04.1943 | ||
Kommandant: | Heinz Bentzien | ||
Feldpostnummer: | M - 34 178 | ||
DIE KOMMANDANTEN
21.04.1943 - 17.02.1945 | Kapitänleutnant | Heinz Bentzien | |
FLOTTILLEN
21.04.1943 - 31.10.1943 | Ausbildungsboot | 8. U-Flottille | |
01.11.1943 - 31.12.1943 | Frontboot | 1. U-Flottille | |
01.01.1944 - 14.09.1944 | Frontboot | 11. U-Flottille | |
15.09.1944 - 17.02.1945 | Frontboot | 13. U-Flottille | |
ERPROBUNG UND AUSBILDUNG
21.04.1943 - 19.11.1943 | Erprobung und Ausbildung bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungs- | |||
flottillen. | ||||
DIE UNTERNEHMUNGEN
VERLEGUNGSFAHRT
20.11.1943 - Kiel | - - - - - - - - | 23.11.1943 - Marviken | |
23.11.1943 - Marviken | - - - - - - - - | 23.11.1943 - Stavanger | |
24.11.1943 - Stavanger | - - - - - - - - | 24.11.1943 - Bergen | |
U 425, unter Oberleutnant zur See Heinz Bentzien, lief am 20.11.1943 von Kiel aus. Das Boot verlegte, über Marviken (Befehlsempfang) und Stavanger (Übernachtung), nach Bergen. Am 24.11.1943 lief U 425 in Bergen. Dort wurde nochmals Brennstoff ergänzt und kleinere Reparaturen durchgeführt. Das Boot sollte anschließend in den Nordatlantik auslaufen, wurde jedoch am 25.11.1943 von einem norwegischen Dampfer gerammt. Es folgten, vom 27.11.1943 - 27.12.1943, Reparaturarbeiten und die anschließende Ausrüstung für den Nordmeereinsatz. Chronik 20.11.1943 – 24.11.1943: (die Chronikfunktion für U 425 ist noch nicht verfügbar) 20.11.1943 - 21.11.1943 - 22.11.1943 - 23.11.1943 - 24.11.1943 |
1. UNTERNEHMUNG
28.12.1943 - Bergen | - - - - - - - - | 28.01.1944 - Hammerfest | |
29.01.1944 - Hammerfest | - - - - - - - - | 02.02.1944 - Hammerfest | |
U 425, unter Oberleutnant zur See Heinz Bentzien, lief am 28.12.1943 von Bergen aus. Das Boot operierte im Nordmeer, gegen die Geleitzüge JW-56 und RA-56. Am 28.01.1944 lief es zur Ergänzung von Brennstoff und Proviant in Hammerfest ein und setze anschließend die Unternehmung fort. U 425 gehörte auf dieser Fahrt zu den U-Boot-Gruppen Isegrim und Werwolf. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 36 Tagen, lief U 425 am 02.02.1944 in Hammerfest ein. Fazit des Kommandanten: Während der ersten Hälfte dieser Unternehmung waren zahlreiche Schäden zu beheben, die zum größten Teil auf Materialfehler, teils aber auch auf schweren Seegang zurückzuführen waren. Chronik 28.12.1943 – 02.02.1944: 28.12.1943 - 29.12.1943 - 30.12.1943 - 31.12.1943 - 01.01.1944 - 02.01.1944 - 03.01.1944 - 04.01.1944 - 05.01.1944 - 06.01.1944 - 07.01.1944 - 08.01.1944 - 09.01.1944 - 10.01.1944 - 11.01.1944 - 12.01.1944 - 13.01.1944 - 14.01.1944 - 15.01.1944 - 16.01.1944 - 17.01.1944 - 18.01.1944 - 19.01.1944 - 20.01.1944 - 21.01.1944 - 22.01.1944 - 23.01.1944 - 24.01.1944 - 25.01.1944 - 26.01.1944 - 27.01.1944 - 28.01.1944 - 29.01.1944 - 30.01.1944 - 31.01.1944 - 01.02.1944 - 02.02.1944 |
2. UNTERNEHMUNG
06.02.1944 - Hammerfest | - - - - - - - - | 29.02.1944 - Hammerfest | |
U 425, unter Oberleutnant zur See Heinz Bentzien, lief am 06.02.1944 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer, gegen den Geleitzug JW-57. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Werwolf. U 425 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 23 Tagen, lief U 425 am 29.02.1944 wieder in Hammerfest ein. Chronik 06.02.1944 – 29.02.1944: 06.02.1944 - 07.02.1944 - 08.02.1944 - 09.02.1944 - 10.02.1944 - 11.02.1944 - 12.02.1944 - 13.02.1944 - 14.02.1944 - 15.02.1944 - 16.02.1944 - 17.02.1944 - 18.02.1944 - 19.02.1944 - 20.02.1944 - 21.02.1944 - 22.02.1944 - 23.02.1944 - 24.02.1944 - 25.02.1944 – 26.02.1944 - 27.02.1944 - 28.02.1944 - 29.02.1944 |
VERLEGUNGSFAHRT
01.03.1944 - Hammerfest | - - - - - - - - | 03.03.1944 - Narvik | |
04.03.1944 - Narvik | - - - - - - - - | 06.03.1944 - Trondheim | |
06.03.1944 - Trondheim | - - - - - - - - | 07.03.1944 - Alesund | |
08.03.1944 - Alesund | - - - - - - - - | 08.03.1944 - Bergen | |
U 425, unter Oberleutnant zur See Heinz Bentzien, lief am 01.03.1944 von Hammerfest aus. Das Boot verlegte, über Narvik (Befehlsempfang), Trondheim (Ersatzteilabgabe) und Alesund (Geleitwechsel), in die Werft nach Bergen. Am 08.03.1944 lief U 425 in Bergen ein. Dort wurden Überholungsarbeiten durchgeführt und eine 3,7-cm-Kanone eingebaut. Chronik 01.03.1944 – 08.03.1944: 01.03.1944 - 02.03.1944 - 03.03.1944 - 04.03.1944 - 05.03.1944 - 06.03.1944 - 07.03.1944 - 08.03.1944 |
VERLEGUNGSFAHRT
27.04.1944 - Bergen | - - - - - - - - | 01.05.1944 - Ramsund | |
01.05.1944 - Ramsund | - - - - - - - - | 01.05.1944 - Narvik | |
U 425, unter Oberleutnant zur See Heinz Bentzien, lief am 27.04.1944 von Bergen aus. Das Boot verlegte, über Ramsund (Torpedoübernahme), nach Narvik. Am 01.05.1944 lief U 425 in Narvik ein. Chronik 27.04.1944 – 01.05.1944: 27.04.1944 - 28.04.1944 - 29.04.1944 - 30.04.1944 - 01.05.1944 |
3. UNTERNEHMUNG
11.05.1944 - Narvik | - - - - - - - - | 07.06.1944 - Harstad | |
07.06.1944 - Harstad | - - - - - - - - | 07.06.1944 - Lödingen | |
07.06.1944 - Lödingen | - - - - - - - - | 07.06.1944 - Narvik | |
U 425, unter Oberleutnant zur See Heinz Bentzien, lief am 11.05.1944 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Trutz. Der Rückmarsch führte über Harstad (Lotse an Bord), und Lödingen (Lotse von Bord) nach Narvik. Nach 27 Tagen, lief U 425 am 07.06.1944 wieder in Narvik ein. Fazit des Führers der U-Boote Nordmeer: Unternehmung ohne Erfolgsmöglichkeiten für den sonst bewährten Kommandanten. Chronik 11.05.1944 – 07.06.1944: 11.05.1944 - 12.05.1944 - 13.05.1944 - 14.05.1944 - 15.05.1944 - 16.05.1944 - 17.05.1944 - 18.05.1944 - 19.05.1944 - 20.05.1944 - 21.05.1944 - 22.05.1944 - 23.05.1944 - 24.05.1944 - 25.05.1944 - 26.05.1944 - 27.05.1944 - 28.05.1944 - 29.05.1944 - 30.05.1944 - 31.05.1944 - 01.06.1944 - 02.06.1944 - 03.06.1944 - 04.06.1944 - 05.06.1944 - 06.06.1944 - 07.06.1944 |
VERLEGUNGSFAHRT
13.06.1944 - Narvik | - - - - - - - - | 14.06.1944 - Hammerfest | |
U 425, unter Oberleutnant zur See Heinz Bentzien, lief am 13.06.1944 von Narvik aus. Das Boot verlegte nach Hammerfest. Am 14.06.1944 lief U 425 in Hammerfest ein. Chronik 13.06.1944 – 14.06.1944: |
4. UNTERNEHMUNG
18.07.1944 - Hammerfest | - - - - - - - - | 06.08.1944 - Hammerfest | |
07.08.1944 - Hammerfest | - - - - - - - - | 08.08.1944 - Bogen | |
08.08.1944 - Bogen | - - - - - - - - | 08.08.1944 - Narvik | |
U 425, unter Oberleutnant zur See Heinz Bentzien, lief am 18.07.1944 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Schiffe konnte auf dieser Fahrt nicht versenkt oder beschädigt werden. Der Rückmarsch führte über Hammerfest (kleinere Reparaturen) und Bogen (Übernahme von Minengeschirr) nach Narvik. Nach 21 Tagen, lief U 425 am 08.08.1944 in Narvik ein. Chronik 18.07.1944 – 08.08.1944: 18.07.1944 - 19.07.1944 - 20.07.1944 - 21.07.1944 - 22.07.1944 - 23.07.1944 - 24.07.1944 - 25.07.1944 - 26.07.1944 - 27.07.1944 - 28.07.1944 - 29.07.1944 - 30.07.1944 - 31.07.1944 - 01.08.1944 - 02.08.1944 - 03.08.1944 - 04.08.1944 - 05.08.1944 - 06.08.1944 - 07.08.1944 - 08.08.1944 |
5. UNTERNEHMUNG
21.08.1944 - Narvik | - - - - - - - - | 21.08.1944 - Lödingen | |
21.08.1944 - Lödingen | - - - - - - - - | 21.08.1944 - Harstad | |
22.08.1944 - Harstad | - - - - - - - - | 22.08.1944 - Tromsö | |
23.08.1944 - Tromsö | - - - - - - - - | 23.08.1944 - Hammerfest | |
29.08.1944 - Hammerfest | - - - - - - - - | 05.09.1944 - Hammerfest | |
06.09.1944 - Hammerfest | - - - - - - - - | 07.09.1944 - Tromsö | |
07.09.1944 - Tromsö | - - - - - - - - | 07.09.1944 - Ramsund | |
08.09.1944 - Ramsund | - - - - - - - - | 08.09.1944 - Bogenbucht | |
08.09.1944 - Bogenbucht | - - - - - - - - | 08.09.1944 - Narvik | |
U 425, unter Oberleutnant zur See Heinz Bentzien, lief am 21.08.1944 von Narvik aus. Nach der Übernahme eines Lotsen in Lödingen, und Vonbordgabe in Harstad, sowie die Aufnahme von 12 Seeminen in Hammerfest, operierte das Boot im Nordmeer und legte am 01.09.1944 12 Minen in der Pecora See. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Dachs. Schiffe konnte auf dieser Fahrt nicht versenkt oder beschädigt werden. Auf dem Rückmarsch ging es, über Hammerfest (Geleitaufnahme), Tromsö (Lotse an Bord), Ramsund (10 TV-Torpedos abgegeben) und der Bogenbucht (Minengeschirr abgegeben), nach Narvik. Nach insgesamt 18 Tagen, lief U 425 am 08.09.1944 in Narvik ein. Fazit des Führers der U-Boote Norwegen: Gut durchgeführte Minenunternehmung in enger Fahrrinne auf sehr flachem Wasser. Chronik 21.08.1944 – 08.09.1944: 21.08.1944 - 22.08.1944 - 23.08.1944 - 24.08.1944 - 25.08.1944 - 26.08.1944 - 27.08.1944 - 28.08.1944 - 29.08.1944 - 30.08.1944 - 31.08.1944 - 01.09.1944 - 02.09.1944 - 03.09.1944 - 04.09.1944 - 05.09.1944 - 06.09.1944 - 07.09.1944 - 08.09.1944 |
6. UNTERNEHMUNG
11.09.1944 - Narvik | - - - - - - - - | 11.09.1944 - Ramsund | |
11.09.1944 - Ramsund | - - - - - - - - | 12.09.1944 - Lödingen | |
13.09.1944 - Lödingen | - - - - - - - - | 13.09.1944 - Hammerfest | |
14.09.1944 - Hammerfest | - - - - - - - - | 02.10.1944 - Harstad | |
03.10.1944 - Harstad | - - - - - - - - | 03.10.1944 - Lödingen | |
03.10.1944 - Lödingen | - - - - - - - - | 03.10.1944 - Narvik | |
U 425, unter Oberleutnant zur See Heinz Bentzien, lief am 11.09.1944 von Narvik aus. Nach Übernahme von T-V Torpedos in Ramsund, Übernahme eines Lotsen in Lödingen und Abgabe des Lotsen in Hammerfest, operierte das Boot im Nordmeer, gegen die Geleitzüge JW-60 und RA-60. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Grimm. U 425 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Kantine und Lotsen an Bord), und Lödingen (Lotse von Bord), nach Narvik. Nach 22 Tagen, lief U 425 am 03.10.1944 wieder in Narvik ein. Chronik 11.09.1944 – 03.10.1944: 11.09.1944 - 12.09.1944 - 13.09.1944 - 14.09.1944 - 15.09.1944 - 16.09.1944 - 17.09.1944 - 18.09.1944 - 19.09.1944 - 20.09.1944 - 21.09.1944 - 22.09.1944 - 23.09.1944 - 24.09.1944 - 25.09.1944 - 26.09.1944 - 27.09.1944 - 28.09.1944 - 29.09.1944 - 30.09.1944 - 01.10.1944 - 02.10.1944 - 03.10.1944 |
7. UNTERNEHMUNG
15.10.1944 - Narvik | - - - - - - - - | 16.10.1944 - Lödingen | |
16.10.1944 - Lödingen | - - - - - - - - | 16.10.1944 - Harstad | |
16.10.1944 - Harstad | - - - - - - - - | 24.10.1944 - Hammerfest | |
24.10.1944 - Hammerfest | - - - - - - - - | 11.11.1944 - Harstad | |
11.11.1944 - Harstad | - - - - - - - - | 11.11.1944 - Lödingen | |
11.11.1944 - Lödingen | - - - - - - - - | 11.11.1944 - Ramsund | |
12.11.1944 - Ramsund | - - - - - - - - | 12.11.1944 - Narvik | |
U 425, unter Oberleutnant zur See Heinz Bentzien, lief am 15.10.1944 von Narvik aus. Nach der Aufnahme eines Lotsen in Lödingen, sowie Lotse von Bord und Proviantergänzung in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer, gegen die Geleitzüge JW-61 und RA-61. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Panther. U 425 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Lotse an Bord), Lödingen (Lotse von Bord) und Ramsund (Torpedoabgabe) nach Narvik. Nach 28 Tagen, lief U 425 am 12.11.1944 wieder in Narvik ein. Das Boot verlegte anschließend, zur Grundüberholung und dem Einbau einer Schnorchelanlage in die Bogenbucht. Chronik 15.10.1944 – 12.11.1944: 15.10.1944 - 16.10.1944 - 17.10.1944 - 18.10.1944 - 19.10.1944 - 20.10.1944 - 21.10.1944 - 22.10.1944 - 23.10.1944 - 24.10.1944 - 25.10.1944 - 26.10.1944 - 27.10.1944 - 28.10.1944 - 29.10.1944 - 30.10.1944 - 31.10.1944 - 01.11.1944 - 02.11.1944 - 03.11.1944 - 04.11.1944 - 05.11.1944 - 06.11.1944 - 07.11.1944 - 08.11.1944 - 09.11.1944 - 10.11.1944 - 11.11.1944 - 12.11.1944 |
8. UNTERNEHMUNG
06.02.1945 - Narvik | - - - - - - - - | 17.02.1945 - Verlust des Bootes | |
U 425, unter Kapitänleutnant Heinz Bentzien, lief am 06.02.1945 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer, der Barentssee und vor Murmansk. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Panther und Rasmus. U 425 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 11 Tagen wurde U 425 selbst, von britischen Kriegsschiffen versenkt. Chronik 06.02.1945 – 17.02.1945: 06.02.1945 - 07.02.1945 - 08.02.1945 - 09.02.1945 - 10.02.1945 - 11.02.1945 - 12.02.1945 - 13.02.1945 - 14.02.1945 - 15.02.1945 - 16.02.1945 - 17.02.1945 |
DIE VERLUSTURSACHE
Boot: | U 425 | ||
Datum: | 17.02.1945 | ||
Letzter Kommandant: | Heinz Bentzien | ||
Ort: | Barentssee | ||
Position: | 69°39' Nord - 35°50' Ost | ||
Planquadrat: | AC 8919 | ||
Verlust durch: | HMS LARK (K.405), HMS ALNWICK CASTLE (K.405) | ||
Tote: | 52 | ||
Überlebende: | 1 | ||
U 425 wurde am 17.02.1945 in der Barentssee vor Murmansk durch Squid und Artilleriefeuer der britischen Sloop HMS LARK (K.405) und der Korvette HMS ALNWICK CASTLE (K.405) versenkt. Die ALNWICK CASTLE hatte das U-Boot zuvor durch eine Vierersalve Squid beschädigt, worauf U 425 auftauchen mußte. Nach dem Auftauchen wurde das Boot von der LARK mit Geschützfeuer versenkt. |
DIE BESATZUNG
LITERATURVERWEISE
Clay Blair | Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945 | ||
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590 | |||
Seite 788. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten | ||
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 | |||
Seite 27. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften | ||
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121 | |||
Seite 101, 247. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 | ||
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145 | |||
Seite 316. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945 | ||
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138 | |||
Seite 194 – 195. | |||
Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 375 - U 435 | ||
Eigenverlag ohne ISBN | |||
Seite 303 – 310. | |||
ANMERKUNGEN
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