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U 324 ← U 325 → U 326
Kommandanten
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06.05.1944 - 30.04.1945 |
Oberleutnant zur See |
Erwin Dohrn
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Flottillen
Unternehmungen
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Verlegungsfahrt
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01.12.1944 - Kiel |
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04.12.1944 - Horten
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U 325, unter Oberleutnant zur See Erwin Dohrn, lief am 01.12.1944 von Kiel aus. Das Boot verlegte nach Horten. Am 04.12.1944 lief U 325 in Horten ein. Dort wurden Schnorchelübungen im Oslofjord durchgeführt.
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1. Unternehmung
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09.12.1944 - Horten |
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10.12.1944 - Marviken
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11.12.1944 - Marviken |
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13.12.1944 - Stavanger
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13.12.1944 - Stavanger |
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14.02.1945 - Drontheim
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U 325, unter Oberleutnant zur See Erwin Dohrn, lief am 09.12.1944 von Horten aus. Nach Ergänzungen in Marviken und einem Halt wegen Luftgefahr in Stavanger, operierte das Boot im Nordatlantik, den Gewässern um England und dem Ärmelkanal. Nach 67 Tagen, lief U 325 am 14.02.1945 in Drontheim ein.
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U 325 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 1. Unternehmung
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2. Unternehmung
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20.03.1945 - Drontheim |
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21.03.1945 - Drontheim
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22.03.1945 - Drontheim |
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30.04.1945 - Verlust des Bootes
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U 325, unter Oberleutnant zur See Erwin Dohrn, lief am 20.03.1945 von Drontheim aus. Nach Defekten an der E-Maschine, mußte das Boot zurück nach Drontheim. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, meldete sich das Boot, zuletzt am 08.04.1945. Es sollte im Nordatlantik und den Gewässern um England operieren. U 325 sank in einem britischen Minenfeld.
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U 325 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 2. Unternehmung (B.d.U.)
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Verlustursache
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U 325 sank am oder nach dem 30.04.1945 im Ärmelkanal südlich von Lizard Point durch Minentreffer im britischen Minenfeld Artizan B-3 1.52. Das Wrack eines U-Bootes, das an Position 49° 48.283' N, 05° 12.383' W gefunden wurde, wurde 2008 als U 325 identifiziert. Nach dem Krieg wurde das Boot als verschollen geführt.
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Die ursprüngliche Nachkriegsbewertung der Versenkung und spätere Neubewertung durch Axel Niestlé und FDS/NHB vom Mai 1993 wurde von Axel Niestlé im Juli 2008 geändert.
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In den 90iger Jahren wurde ein Boot durch Dr. Axel Niestlé identifiziert, daß Ende April 1945 vor der Küste von Cornwall bei Newquay, im britischen Minenfeld HW A1 gesunken war. Man glaubte das Wrack von U 325 gefunden zu haben. Es lang am südlichen Ende des Minenfeldes HW A1. Das Minenfeld wurde am 29.11.1944 von der britischen HMS APOLLO (M.01) gelegt. Die 156 Mk XVII (39)/XVII Minen wurden, in der Position 50°34,5' Nord - 05°22,0' West, in einer Tiefe von 70 Meter gelegt. Im Zeitraum von 1990 bis 2001 wurden vor Cornwall insgesamt drei U-Bootwracks vom Typ VII C von den Tauchern L.F. Welch und Innes McCartney entdeckt. Wie sich 2008 herausstellte war U 325 nicht dabei.
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Busch/Röll schreiben dazu:
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Ich zitiere: Nach dem 07.04.45 im Nordatlantik oder südwestlich der britischen Küste verschollen. U 325 meldete sich zuletzt am 07.04.45 aus der angenommenen Position 56°00' N/20°00' W, danach ging keine Meldung des Bootes mehr ein. Vermutlich fiel das Boot einer Mine zum Opfer. Ein durch die Briten gefundenes U-Boot-Wrack in Position 50°32' N/05°23' W könnte U 325 sein, das es in dem Seegebiet gefunden wurde, wo auch U 325 operiert haben müßte. Zitat Ende.
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Aus Busch/Röll - Die deutschen U-Bootverluste - S. 334.
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Literaturverweise
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Blair - "Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945" - Heyne Verlag 1999 - S. 742. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 52. → Amazon
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 153, 238. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 334. → Amazon
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Niestlé - "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 99, 277. → Amazon
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 301 - U 374" - Eigenverlag - S. 114 – 115. → Amazon
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