U 283
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DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 283" |
AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN: | |||
31.03.1943 - 31.01.1944 | Erprobung und Ausbildung bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungsflottillen. | ||
DIE UNTERNEHMUNGEN: 1. Unternehmung: | |||
13.01.1944 - 08:00 Uhr aus Kiel | → → → → | 14.01.1944 - 20:10 Uhr in Kristiansand | |
15.01.1944 - 07:45 Uhr aus Kristiansand | → → → → | 15.01.1944 - 16:30 Uhr in Egersund | |
16.01.1944 - 08:00 Uhr aus Egersund | → → → → | 11.02.1944 - 04:10 Uhr Verlust des Bootes | |
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DAS SCHICKSAL: | |||||
Datum: | 11.02.1944 | ||||
Letzter Kommandant: | Oberleutnant zur See | Günter Ney | |||
Ort: | Nordatlantik | ||||
Position: | 60°45' N - 12°50' W | ||||
Planquadrat: | AM 1226 | ||||
Versenkt durch: | Wellington D der RCAF Squadron 407 | ||||
Tote: | 49 | ||||
Überlebende: | 0 | ||||
Detailangaben zum Schicksal: U 283 wurde am 11.02.1944 im Nordatlantik südwestlich der Färöer Inseln durch sechs Wasserbomben der Wellington D der kanadischen RCAF Squadron 407 versenkt. Das Boot operierte gerade an den Geleitzügen HX-277 und ON-223 als die mit Leigh-Light ausgerüstete Wellington, geflogen von P.W. Heron, angriff. Trotz der starken Flakabwehr des U-Bootes versenkte die Wellington das Boot. | |||||
ANMERKUNGEN: ① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe Kommandanten. ② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten auslaufen auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. |