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Kommandanten
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24.03.1943 - 06.08.1944 |
Oberleutnant zur See |
Max Dobbert
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Flottillen
Unternehmungen
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1. Unternehmung
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30.09.1943 - Kiel |
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03.10.1943 - Kristiansand
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03.10.1943 - Kristiansand |
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03.10.1943 - Haugesund
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04.10.1943 - Haugesund |
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04.10.1943 - Bergen
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05.10.1943 - Bergen |
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06.12.1943 - Lorient
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U 969, unter Oberleutnant zur See Max Dobbert, lief am 30.09.1943 von Kiel aus. Nach Geleitwechsel in Kristiansand, Übernachtung in Haugesund sowie Einbau Wanze-Gerät in Bergen, operierte das Boot im Nordatlantik, östlich von Neufundland und westlich von Spanien. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen Siegfried, Siegfried 1, Körner, Tirpitz 2, Eisenhart 3, Schill 2 und Weddigen. Nach 67 Tagen und zurückgelegten 5.592,3 sm über und 1.368,5 sm unter Wasser, lief U 969 am 06.12.1943 in Lorient ein.
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U 969 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 1. Unternehmung
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2. Unternehmung
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24.01.1944 - Lorient |
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26.02.1944 - Toulon
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U 969, unter Oberleutnant zur See Max Dobbert, lief am 24.01.1944 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, und nach dem Durchbruch durch die Straße von Gibraltar am 03.02.1944, im westlichen Mittelmeer und vor der Küste Algeriens. Nach 36 Tagen und zurückgelegten 1.898 sm über und 754 sm unter Wasser, lief U 969 am 26.02.1944 in Toulon ein.
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U 969 konnte auf dieser Unternehmung 2 Schiffe mit 14.352 BRT beschädigen.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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Klick hier → Original KTB für die 2. Unternehmung
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3. Unternehmung
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20.03.1944 - Toulon |
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28.04.1944 - Toulon
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U 969, unter Oberleutnant zur See Max Dobbert, lief am 20.03.1944 von Toulon aus. Das Boot operierte im westlichen Mittelmeer. Nach 39 Tagen und zurückgelegten 958 sm über und 384,5 sm unter Wasser, lief U 969 am 28.04.1944 wieder in Toulon ein.
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U 969 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 3. Unternehmung
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Verlustursache
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U 969 wurde am 06.08.1944, in Toulon/Castigneau Dock 2, durch Bombentreffer während eines US-Luftangriffes der 15. USAAF versenkt. Das Boot wurde bereits am 05.07.1944 bei einem US-Luftangriff, von 233 Liberator-Bombern der 15. USAAF, schwer beschädigt. Es wurde 1947 abgebrochen. Die Besatzung übernahm U 2546.
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Literaturverweise
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag - 1996 - S. 51. → Amazon
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag - 1997 - S. 107, 223. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag - 2008 - S. 253 -254. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag - 2008 - S. 309. → Amazon
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Niestlé - "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 90. → Amazon
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 -1945 - KTB U 850 - U 1100" - Eigenverlag - S. 168 -172. → Amazon
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