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U 440 ← U 441 → U 442
Kommandanten
Flottillen
Unternehmungen
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1. Unternehmung
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17.09.1942 - Kiel |
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19.09.1942 - Kristiansand
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19.09.1942 - Kristiansand |
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27.09.1942 - Drontheim
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01.10.1942 - Drontheim |
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07.11.1942 - Brest
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U 441, unter Kapitänleutnant Klaus Hartmann, lief am 17.09.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, Brennstoffergänzung in Kristiansand sowie die Abgabe eines Kranken in Drontheim, operierte das Boot, auf der Überführungsfahrt nach Frankreich, im Nordatlantik. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Panther und Puma. Nach 51 Tagen und zurückgelegten 6.097 sm, lief U 441 am 07.11.1942 in Brest ein.
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U 441 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 1. Unternehmung
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2. Unternehmung
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07.12.1942 - Brest |
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11.12.1942 - Brest
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13.12.1942 - Brest |
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22.01.1943 - Brest
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U 441, unter Kapitänleutnant Klaus Hartmann, lief am 07.12.1942 von Brest aus. Am 11.12.1942 mußte das Boot, wegen eingedrückten Zuluftmast, wieder zurück nach Brest. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte es im Nordatlantik. U 441 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Spitz und Falke. Nach 46 Tagen und zurückgelegten 5.597 sm, lief U 441 am 22.01.1943 wieder in Brest ein.
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U 441 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 7.051 BRT versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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Klick hier → Original KTB für die 2. Unternehmung
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3. Unternehmung
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27.02.1943 - Brest |
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11.04.1943 - Brest
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U 441, unter Kapitänleutnant Klaus Hartmann, lief am 27.02.1943 von Brest aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und südlich Island. Es wurde am 03.04.1943 von U 463 mit 20 m³ Brennstoff versorgt. U 441 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Neuland, Dränger und Seewolf. Nach 43 Tagen und zurückgelegten 6.610 sm, lief U 441 am 11.04.1943 wieder in Brest ein. Nach dieser Unternehmung erfolgte, vom 12.04.1943 - 22.05.1943, der Umbau zum Flak-U-Boot. Ausrüstung mit 8 x 2-cm (2 x 4) und 1 x 3,7-cm.
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U 441 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 3. Unternehmung
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4. Unternehmung
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22.05.1943 - Brest |
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26.05.1943 - Brest
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U 441, unter Kapitänleutnant Götz von Hartmann, lief am 22.05.1943 von Brest aus. Das Boot operierte, als "U-Flak", in der Biscaya. Die Unternehmung mußte nach Fliegerbombenschäden frühzeitig abgebrochen werden. Auf dieser Fahrt wurde 1 Flugzeug abgeschossen (Short Sunderland L der RAF Squadron 228). Nach 4 Tagen und zurückgelegten 680 sm, lief U 441 am 26.05.1943 wieder in Brest ein.
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U 441 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 4. Unternehmung
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5. Unternehmung
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08.07.1943 - Brest |
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13.07.1943 - Brest
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U 441, unter Kapitänleutnant Götz von Hartmann, lief am 08.07.1943 von Brest aus. Das Boot operierte, als "U-Flak", in der Biscaya. Am 12.07.1943 übernimmt, nach einem verheerenden Fliegerangriff, und der Verwundung aller Führungsoffiziere (gesamt: 10 Tote und 13 Verwundete), der Bordarzt Dr. Paul Pfaffinger das Kommando und bringt das Boot zurück nach Brest. Nach 5 Tagen, lief U 441 am 13.07.1943 wieder in Brest ein.
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U 441 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 5. Unternehmung
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6. Unternehmung
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17.10.1943 - Brest |
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08.11.1943 - Brest
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U 441, unter Kapitänleutnant Klaus Hartmann, lief am 17.10.1943 von Brest aus. Das Boot operierte im Nordatlantik. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Schill. Nach 22 Tagen und zurückgelegten 2.067,5 sm, lief U 441 am 08.11.1943 wieder in Brest ein. Nach dieser Unternehmung wurde U 441 wieder zu einem normalen Kampfboot zurückgebaut. Es erhielt 2 x 2-cm-Doppellafetten und 1 x 3,7-cm.
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U 441 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 6. Unternehmung
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7. Unternehmung
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18.01.1944 - Brest |
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19.01.1944 - Brest
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20.01.1944 - Brest |
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14.03.1944 - Brest
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U 441, unter Kapitänleutnant Klaus Hartmann, lief am 18.01.1944 von Brest aus. Einen Tag später mußte das Boot, wegen Undichtigkeiten sowie Ausfall der Wanze und des Lots, zurück nach Brest. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte es im Nordatlantik und westlich Irland. U 441 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Hinein, Igel 1, Hai 1 und Preussen. Nach 56 Tagen und zurückgelegten 4.832 sm, lief U 441 am 14.03.1944 wieder in Brest ein. Nach dieser Unternehmung erfolgte, vom 15.03.1944 - 30.04.1944, der Einbau einer Schnorchelanlage in der Kriegsmarinewerft, Brest. Vom 01.05.1944 - 04.05.1944 erfolgten Schnorchelerpobungen und Tieftauchversuche in der Biscaya. Anschließend wird das Boot der U-Boot-Gruppe Dragoner zugeteilt.
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U 441 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 7. Unternehmung
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8. Unternehmung
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20.05.1944 - Brest |
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27.05.1944 - Brest
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U 441, unter Kapitänleutnant Klaus Hartmann, lief am 20.05.1944 von Brest aus. Das Boot operierte in der Biscaya, am Eingang zum Ärmelkanal und nördlich Quessant. Dieser Einsatz war als Probe für die alliierte Invasion vorgesehen. U 441 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Dragoner. Nach 7 Tagen, lief das Boot am 27.05.1944 wieder in Brest ein.
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U 441 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 8. Unternehmung
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9. Unternehmung
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06.06.1944 - Brest |
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30.06.1944 - Verlust des Bootes
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U 441, unter Kapitänleutnant Klaus Hartmann, lief am 06.06.1944 von Brest aus. Das Boot operierte, beim Beginn der alliierten Invasion, in der Biscaya, nordwestlich Brest. Schiffe konnte nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach zirka 39 Stunden wurde U 441 von britischen Kriegsschiffen versenkt.
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U 441 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlustursache
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Nach einer Neubewertung durch Dr. Axel Niestlé von 2006, wurde U 441 wurde am 30.06.1944, im Ärmelkanal westlich von Guernsey, durch Wasserbomben der Consolidated B-24 Liberator L der RAF Squadron 224 sowie der britischen Fregatten HMS ESSINGTON (K.353), HMS DUCKWORTH (K.351), HMS DOMETT (K.473) und HMS COOKE (K.471), auf Position 49°47' N - 03°41' West, versenkt.
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U 441 konnte auf 9 Unternehmung 1 Schiff mit BRT 7.051 versenken.
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Also sind die anderen beiden Varianten heute nicht mehr zutreffend.
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1.) U 441 wurde am 08.06.1944 im Ärmelkanal westlich von Brest durch sechs Wasserbomben der Consolidated B-24 Liberator G der britischen RAF Squadron 224 versenkt.
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2.) U 441 wurde am 18.06.1944 von der Vickers Wellington H der polnische RAF Squadron 304 in Position 39°03' Nord und 04°48' West versenkt. (Nachkriegsvariante)
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Busch/Röll schreiben dazu:
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Ich zitiere: Britischer Versenkungsbericht:
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In den frühen Stunden des 08. Juni meldete der Radaroperator der >>Liberator<< einen Kontakt 12 Meilen voraus. Es war eine helle Mondnacht, deshalb entschloß sich der Pilot, nicht den Scheinwerfer zu benutzen. Als sie dem Kontaktpunkt näherkamen, sahen sie ein aufgetaucht fahrendes U-Boot. Es war eine perfekte Silhouette, den Turm konnte man vollständig erkennen. Das Boot wurde in einer Höhe von 40 Fuß angeflogen und vom Flugzeug aus konnte man erkennen, daß die Brückenwache des U-Bootes vollkommen überrascht war. Ungefähr acht deutsche Matrosen an Deck, offenbar vollkommen Durcheinander, rannten wie wild an die Waffen. Der U-Boot-Kommandant machte keinen Versuch zum Alarmtauchen. Der Bugschütze des >>Liberator<< eröffnete das Feuer, als das Boot noch 100 Yards entfernt war und erzielte mehrere Treffer im Turm und an Deck.
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Zur gleichen Zeit wurde vom U-Boot aus das Feuer erwidert. Doch der >>Liberator<<-Bugschütze brachte sie schnell zum Schweigen. Die Maschine überflog den U-Boot-Turm, und belegte das Boot mit Wasserbomben. Vom Flugzeug aus sah man, wie sich vom Wintergarten des U-Bootes aus ein Mann vorbeugte, um dann über Bord ins Wasser zu fallen. Als die Wasserbomben explodierten, schien das U-Boot in die Luft zu springen, zu explodieren und sich in alle Teile aufzuspalten. Die "Liberator" flog eine steile Kurve. Auf dem Wasser konnten die Flieger Bootstrümmer und große Ölflecken beobachten. Schwarze Objekte, vermutlich Körper waren zu sehen. Zitat Ende. (Nicht mehr zutreffend)
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Aus Busch/Röll - Die deutschen U-Bootverluste - S. 252 - 253.
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Clay Blair schreibt dazu:
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Ich zitiere: Das kampferprobte (ehemalige Flak-Boot) U 441 unter dem 31jährigen Klaus Hartmann lief am 6. Juni in Brest aus. Danach meldete es sich nicht mehr. Die U-Boot-Führung entsandte das Boot in das Landungsgebiet in der Seinebucht. Im Krieg rechnete die Admiralität seine Versenkung einer Wellington der britischen Squadron 304 an. Bei einer kürzlichen Neubewertung wurde die Versenkung jedoch einer von dem Kanadier Kenneth Owen Moore in der Nacht des 8. Juni geflogenen B-24 zugesprochen, womit seine Behauptung, er habe bei einem einzigen Einsatz zwei U-Boote versenkt, doch noch bestätigt und die Auszeichnung mit dem DSO für dies beispiellose Tat gerechtfertigt wurde. Zitat Ende. (Auch diese Ansicht ist nicht mehr zutreffend).
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Aus Clay Blair - Band 2 Die Gejagten - S. 685.
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Literaturverweise
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Blair - "Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945" - Heyne Verlag 1999 - S. 685.
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 90, 91.
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 69, 240.
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 252 – 253.
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 203.
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 436 - U 500" - Eigenverlag - S. 47 – 59.
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