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U 744 ← U 745 → U 746
Kommandanten
Flottillen
Unternehmungen
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Verlegungsfahrt
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24.05.1944 - Kiel |
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26.05.1944 - Larvik
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U 745, unter Kapitänleutnant Wilhelm von Trotha, lief am 24.05.1944 von Kiel aus. Das Boot verlegte nach Larvik. Am 26.05.1944 lief U 745 in Larvik ein. Dort trat es als Bereitschaftsboot zur Gruppe Mitte.
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1. Unternehmung
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09.06.1944 - Larvik |
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09.06.1944 - Kristiansand
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10.06.1944 - Kristiansand |
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07.07.1944 - Bergen
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U 745, unter Kapitänleutnant Wilhelm von Trotha, lief am 09.06.1944 von Larvik aus. Nach Brennstoffergänzung in Kristiansand, operierte das Boot in der Nordsee. Es nahm eine Defensivaufstellung vor Norwegen ein. Nach 28 Tage, lief U 745 am 07.07.1944 in Bergen ein.
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U 745 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 1. Unternehmung
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Verlegungsfahrt
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15.07.1944 - Bergen |
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16.07.1944 - Stavanger
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16.07.1944 - Stavanger |
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17.07.1944 - Kristiansand
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U 745, unter Kapitänleutnant Wilhelm von Trotha, lief am 15.07.1944 von Bergen aus. Das Boot verlegte über Stavanger (Geleitwechsel), nach Kristiansand. Am 17.07.1944 lief U 745 in Kristiansand ein. Dort lag das Boot in Bereitschaft.
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Verlegungsfahrt
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29.07.1944 - Kristiansand |
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01.08.1944 - Kiel
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U 745, unter Kapitänleutnant Wilhelm von Trotha, lief am 29.07.1944 von Kristiansand aus. Das Boot verlegte nach Kiel. Am 01.08.1944 lief U 745 in Kiel ein. Dort erfolgten Ergänzungen und die Ausrüstung für den Einsatz in der Ostsee.
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Verlegungsfahrt
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03.08.1944 - Kiel |
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07.08.1944 - Helsinki
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07.08.1944 - Helsinki |
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09.08.1944 - Gotenhafen
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U 745, unter Kapitänleutnant Wilhelm von Trotha, lief am 03.08.1944 von Kiel aus. Das Boot verlegte, über Helsinki (Befehlsempfang) nach Gotenhafen. Am 09.08.1944 lief U 745 in Gotenhafen ein. Dort erfolgten der Einbau des Decksgeschützes und der Stabantenne.
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2. Unternehmung
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14.08.1944 - Gotenhafen |
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14.08.1944 - Danzig
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16.08.1944 - Danzig |
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17.08.1944 - Reval
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18.08.1944 - Reval |
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18.08.1944 - Helsinki
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20.08.1944 - Helsinki |
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20.08.1944 - Kalasika
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23.08.1944 - Kalasika |
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27.08.1944 - Riisiö
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29.08.1944 - Riisiö |
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29.08.1944 - Helsinki
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U 745, unter Kapitänleutnant Wilhelm von Trotha, lief am 14.08.1944 von Gotenhafen aus. Am 17.08.1944 wurde in Reval 8,8-cm-Munition aufgenommen. Ab 18.08.1944 erfolgte in Helsinki Rollenexerzieren und Artillerieausbildung und ab 20.08.1944 in Kalasika ein Ausbildungsdienst. Zwischen durch operierte das Boot in der Ostsee, vor Koivisto und in der Narwa Bucht. Nach 15 Tagen, lief U 745 am 29.08.1944 in Helsinki ein.
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U 745 konnte auf dieser Unternehmung 1 Minensucher mit 140 ts versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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Klick hier → Original KTB für die 2. Unternehmung
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3. Unternehmung
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11.09.1944 - Helsinki |
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17.10.1944 - Libau
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19.10.1944 - Libau |
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20.10.1944 - Danzig
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U 745, unter Kapitänleutnant Wilhelm von Trotha, lief am 11.09.1944 von Helsinki aus. Das Boot operierte in der Ostsee und im Finnischen Meerbusen. Der Rückmarsch führte über Libau (Arbeitsdienst) nach Danzig. Nach 39 Tage, lief U 745 am 20.10.1944 in Danzig ein.
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U 745 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlustursache
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U 745 ist am 31.01.1945, vor dem Eingang zum Finnischen Meerbusen, in der am 12.01.1945 gelegten finnischen Minensperre >>Vantaa 3<<, gesunken.
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Das Wrack von U 745 wurde im Jahr 2012 gefunden. U 745 wurde zuletzt von U 475 am 30.01.1945 vor der Narwa-Bucht im Finnischen Meerbusen gesehen. Anschließend erhielt es den Befehl, das deutsche Verteidigungsminenfeld nach Westen zu durchfahren. Als das Boot danach wiederholt seine Position nicht meldete, wurde es ab 04.03.1945 als vermisst gemeldet. Die Leiche des Kommandanten wurde am 10.02.1945 südlich der finnischen Insel Föglö/Alandinseln an Land gespült. (Dr. Axel Niestlé - S. 225).
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Das Boot wurde zuletzt am 30.01.1945 in der Narwa Bucht vom deutschen Unterseeboot U 475 gesehen. Seit dieser Begegnung galt U 745 als verschollen. Es war zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich gewesen, daß U 745 in das deutsche Defensiv-Minenfeld >>Nashornsperre<< geraten und gesunken war.
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U 745 konnte auf 4 Unternehmungen 2 Minensucher mit 740 ts versenken.
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Literaturverweise
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag - 1996 - S. 244. → Amazon
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag - 1997 - S. 117, 240. → Amazon
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"Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag - 2008 - S. 312. → Amazon
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"Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag - 2008 - S. 292 – 293. → Amazon
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Niestlé - "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 83, 225. → Amazon
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 661 - U 849" - Eigenverlag - S. 207 – 209. → Amazon
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