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Kommandanten
Flottillen
Unternehmungen
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1. Unternehmung
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30.12.1943 - Kiel |
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31.12.1943 - Kristiansand
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01.01.1944 - Kristiansand |
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01.01.1944 - Farsund
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02.01.1944 - Farsund |
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04.01.1944 - Stavanger
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05.01.1944 - Stavanger |
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05.01.1944 - Bergen
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19.01.1944 - Bergen |
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12.03.1944 - St. Nazaire
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U 985, unter Kapitänleutnant Horst Kessler, lief am 30.12.1943 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, Brennstoffergänzung in Kristiansand, Einlaufen wegen Schlechtwetter in Farsund, Abholung von Ersatzteil für die 3,7-cm (nicht vorrätig) in Stavanger, sowie Warten auf Ersatzteil und Einbau in Bergen, operierte das Boot im Nordatlantik und westlich von Irland. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen Stürmer, Igel 1, Hai 1 und Preussen. Nach 73 Tagen und zurückgelegten 3.703 sm über und 1.830 sm unter Wasser, lief U 985 am 12.03.1944 in St. Nazaire ein. Anschließend trat das Boot, als Bereitschaftsboot, zur Gruppe Landwirt.
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U 985 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 1.735 BRT versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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Klick hier → Original KTB für die 1. Unternehmung
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2. Unternehmung
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06.06.1944 - St. Nazaire |
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15.06.1944 - St. Nazaire
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U 985, unter Oberleutnant zur See Heinz Wolff, lief am 06.06.1944 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte, beim Beginn der Alliierten Invasion, in der Biscaya. Nach 9 Tagen und zurückgelegten 373 sm über und 263 sm unter Wasser, lief U 985 am 15.06.1944 wieder in St. Nazaire ein. Nach der Fahrt erfolgte, vom 16.07.1944 - 28.08.1944, der Einbau einer Schnorchelanlage in der Kriegsmarinewerft, St. Nazaire.
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U 985 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 2. Unternehmung
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3. Unternehmung
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30.08.1944 - St. Nazaire |
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23.10.1944 - Strandfjord
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23.10.1944 - Strandfjord |
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23.10.1944 - Flekkefjord
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25.10.1944 - Flekkefjord |
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26.10.1944 - Kristiansand
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U 985, unter Kapitänleutnant Heinz Wolff, lief am 30.08.1944 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik. U 985 erhielt kurz vor dem Einlaufen in Norwegen einen Minentreffer. Der Rückmarsch führte über Strandfjord (Überprüfung der Schäden), und Flekkefjord (Warten auf stärkeren Schlepper), nach Kristiansand. Nach 57 Tagen und zurückgelegten 768,6 sm über und 2.141 sm unter Wasser, lief U 985 am 26.10.1944 in Kristiansand ein.
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U 985 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlustursache
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U 985 wurde am 15.11.1944, in Kristiansand, außer Dienst gestellt. Das Boot lief, am 23.10.1944, in der Nähe von Lister, auf Position 58°08' N - 06°22' O, auf eine deutsche Mine (Boot tauchunklar und manövrierunfähig). Es wurde am 23.10.1944 von dem U-Jäger 1706 in den Strandfjord, am 23.10.1944 von dem U-Jäger 1101 und dem Schlepper ARGENTINA in den Flekkefjord, und am 25.10.1944 von den Schleppern BOKNAFJORD und ARGENTINA im Geleit des U-Jägers 1702 nach Kristiansand geschleppt. Nachdem das Boot außer Dienst gestellt wurde, wurden alle beweglichen Teile wie Motoren, Geräte, Messinstrumente usw. ausgebaut, die auf dem Stützpunkt Kristiansand benötigt wurden. Später wurde das ausgeschlachtete Boot zum Verschrotten nach Oslo gebracht.
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U 985 konnte auf 3 Unternehmungen 1 Schiff mit 1.735 BRT versenken.
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Literaturverweise
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag - 1996 - S. 122, 259. → Amazon
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag - 1997 - S. 117, 223. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag - 2008 - S. 299 -302. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag - 2008 - S. 311. → Amazon
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Niestlé - "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 92. → Amazon
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 -1945 - KTB U 850 - U 1100" - Eigenverlag - S. 203 -207. → Amazon
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