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| Tag und Uhrzeit
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Ort, Wetter, Seegang usw.
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Vorkommnisse
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| 05.09.1940
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| 1445-1600 |
Qu. 6153 AL r.K.o. |
Torpedoübernahme vorn. Dauer der Tauchunklarheit durch Öffnen des vorderen Torpedoluks: 2 Min. 20 Sek.
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| 1858 |
WNW 2-3, See 2, gute Sicht. |
In 340° Dampfer in Sicht. Vorgesetzt.
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Gegner zackt um Generalkurs von 290° mit etwa 11 - 12 sm.
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| 2055 |
Qu. 6114 AL r.o.E. |
Getaucht. Gegner läßt sich zunächst nicht wieder finden, weder optisch noch im Horchgerät. Sichtverschlechterung tritt ein, ein angenähertes Maß der Tiefe läßt sich durch das Sehrohr nicht feststellen.
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| 2203 |
West 3-4, schlechte Sicht, zeitw. Nebel. |
Horchpeilung in 0°. Geräusch ist schwach. Gegner ist nicht zu sehen.
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| 2208 |
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Aufgetaucht. Mit Kurs 340° auf die letzte Horchpeilung zugelaufen. Dampfer kommt in Sicht. Es dämmert bereits. Da Gefahr besteht, daß Gegner entkommt, zum Artillerieangriff entschlossen.
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| 2231 |
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West 4, See 3, mäßige, wechselnde Sicht. E = 35 hm, rangelaufen auf E = 18 hm, danach Fahrtverminderung von G.F. auf L.F. um trockenes Oberdeck zu haben.
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| 2232 |
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Bedienung geht an das Geschütz. Während des Klarmachens kommt eine schwere See von Bb. vorn über. Die Bedienung wird fortgerissen. Der Matr.Ob.Gfr. Heinrich Mantyk und der Bootsmaat Gundlach gehen außenbords, der Bootsmann und der Matr.Gfr. Leber erhalten Beinprellungen und Hautabschürfungen.
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| 2233 |
Qu. 5232 AL o.K.l. 56° 25' N, 20° 48' W. |
Beide Maschinen (Diesel) A.K.Z. Die beiden Außenbordgefallenen schwimmen achteraus
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| 2234 |
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Der Matr.Ob.Gfr. Mantyk geht unter.
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| 2235 |
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Boot so zum stehen gebracht, daß der Bootsmaat Gundlach an Stb. vorn Vorkante Tauchbunker IV übernommen werden kann.
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Das Andeck-Ziehen des Bootsmaat Gundlach dauert unter Mithilfe von 4 Mann 7 Min. !!!
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| 2242 |
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Bootsmaat Gundlach ist an Deck. Er ist durch Prellungen an den Beinen und den Schreck so schwach, daß er getragen werden muß.
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