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F 8

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Datenblatt: F 8
Nationalität: Deutsches Reich
Schiffstyp: Flottenbegleitschiff
Klasse: /
Bauwerft: Blohm &. Voß, Hamburg
Kiellegung: 29.01.1935
Stapellauf: 27.07.1936
Indienststellung: 08.04.1937
Schiffsmaße
Tonnage: 1.028 t
Länge: 75,94 m
Breite: 8,10 m
Tiefgang: 2,59 m
Besatzungsstärke: 121 - 145 Mann
Maschinenanlage
Maschine: 2 x Satz BBC-Turbinen mit Rädergetriebe - 2 x Hochdruckkessel System La Mont
Leistung: 14.000 PS
Höchstgeschwindigkeit: 27,8 kn (51,48 km/h)
Bewaffnung
Artillerie: 2 x 10,5-cm Sk L/45 C 32 - 4 x 3,7-cm SK L/83 C 30 - 4 x 2-cm FlaMG L/65 C 30
Torpedobewaffnung: Keine - 62 EMA oder 50 EMC Minen
U-Boot-Abwehr: 4 x Wabowerfer
Ortung: /
Einsatzgeschichte:
Der Flottenbegleiter F-8 wurde am 08.04.1937 in Hamburg in Dienst gestellt und der 2. Geleit-Flottille zugeteilt. Am 01.04.1940 wurde das Boot außer Dienst gestellt und zum Torpedofangboot umgebaut. Dabei wurden folgende Änderungen am Boot vorgenommen: Ausbau der Schlingerdämpfanlage und Anbau von Schlingerkielen; Errichtung einer Torpedowerkstatt auf jeder Seite; Installierung von Lagern für 7 Torpedos auf dem Achterdeck; Installierung eines neuen achteren Mastes mit einem 6 m langen Ladebaum zur Anbordnahme aufgefischter Torpedos; Ausbau beider 10,5-cm SK und der beiden 3,7-cm Zwillingsflak, letztere ersetzt durch zwei 2-cm Flak C 30, die sich zuvor auf den Brückennocks befunden hatten; Einbau eines Torpedoluftpumpenraumes. Am 22.05.1940 wurde das Boot wieder in Dienst gestellt und kurzzeitig nach Oslo verlegt. Anschließend wurde es der 25. U-Boots-Flottille zugeteilt und bei der U-Boot-Ausbildung eingesetzt. Nach Kriegsende wurde das Boot Großbritannien als Kriegsbeute zugesprochen und 1950 in den Niederlanden abgebrochen.
Quellenangabe
Lexikon der Wehrmacht | → Flottenbegleiter F 8
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