U 287
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DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 287" |
AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN: | |||
22.09.1943 - 28.02.1945 | Erprobung und Ausbildung bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungsflottillen. | ||
DIE UNTERNEHMUNGEN: | |||
15.04.1945 - 00:10 Uhr aus Kiel | → → → → | 16.04.1945 - //:// Uhr in Frederikshaven | |
19.04.1945 - //:// Uhr aus Frederikshaven | → → → → | 20.04.1945 - 23:00 Uhr in Horten | |
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1. Unternehmung: | |||
26.04.1945 - 03:15 Uhr aus Horten | → → → → | 27.04.1945 - 04:30 Uhr in Kristiansand | |
29.04.1945 - //:// Uhr aus Kristiansand | → → → → | 01.05.1945 - //:// Uhr in Trondheim | |
02.05.1945 - //:// Uhr aus Trondheim | → → → → | 16.05.1945 - //:// Uhr Verlust des Bootes | |
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DAS SCHICKSAL: | |||||
Datum: | 16.05.1945 | ||||
Letzter Kommandant: | Oblt.z.S. | Heinrich Meyer | |||
Ort: | Vor Glückstadt | ||||
Position: | 53°47' N - 09°25' O | ||||
Planquadrat: | - | ||||
Versenkt durch: | Selbstversenkung | ||||
Tote: | 0 | ||||
Überlebende: | - | ||||
Detailangaben zum Schicksal: U 287 wurde am 16.05.1945 in der Elbmündung bei Glückstadt bei der Aktion Regenbogen selbst versenkt. Nach Absetzten der Besatzung mit Schlauchbooten am rechtsseitigen Elbufer sind der Kommandant Oberleutnant zur See Heinrich Meyer, der Leitende Ingenieur und der 2. Wachoffizier mit U 287 weitergefahren und haben das Boot vor Glückstadt, durch Zünden von Sprengpatronen im Vorschiff, versenkt. Bei Altenbruch wurden 36 Mann der Besatzung, und auf dem rechten Elbufer acht Mann an Land gebracht. Davon gingen vier in Gefangenschaft, wo sie erzählten ihr Boot sei auf eine Mine gelaufen und gesunken. | |||||
ANMERKUNGEN: ① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe Kommandanten. ② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. |