U 2342
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DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 2342" |
AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN: | ||||
01.11.1944 - 26.12.1944 | Ausbildung und Erprobungen bei den einzelnen Kommandos (UAK usw.) | |||
DAS SCHICKSAL: | |||||
Datum: | 26.12.1944 | ||||
Letzter Kommandant: | Oberleutnant zur See | Berchtold Schad von Mittelbiberach | |||
Ort: | Ostsee | ||||
Position: | 54°01,8' N – 14°15,2' O | ||||
Planquadrat: | AO 8548 | ||||
Versenkt durch: | Minentreffer | ||||
Tote: | 8 | ||||
Überlebende: | 5 | ||||
Detailangaben zum Schicksal U 2342 sank am 26.12.1944 um 22:40 Uhr in der Ostsee nordöstlich der Ansteuerung Swinemünde, nach einem Minentreffer im britischen Luftminenfeld "Geranium". Nach der schweren Beschädigung im Bereich des Turmes, verlor das Boot seine Schwimmfähigkeit und sank. Das Wrack wurde 1953 von der DDR, vom VEB Schiffbergung und Taucherei, gefunden. Das Boot wurde zwischen dem 30.10.1954 und dem 03.11.1954 in Stücke gesprengt. Noch 1954 wurden die einzelnen Teile durch das Hebeschiff "1. Mai" geborgen und in Karlshagen verschrottet. |
DIE BESATZUNG: Am 26.12.1944 kamen ums Leben: (8) Barth , Konrad ● Decker, Wilhelm ● Gryga, Herbert ● Hartmann, Kurt ● Philipp, Rudolf ● Piplow, Günther ● Schad von Mittelbiberach, Berchtold ● Schubert, Gerhard Überlebende des: (0) Zur Zeit nicht ermittelt. |
ANMERKUNGEN: ① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot innehatte. Für näheres, siehe Kommandanten. ② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. |