U 2349
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Version vom 25. April 2014, 05:23 Uhr von Andreas (Diskussion | Beiträge)
DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 2349" |
AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN: | ||||
11.12.1944 - 05.05.1945 | Ausbildung und Erprobungen bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungsflottillen (26. U-Flottille usw). | |||
DIE UNTERNEHMUNGEN: | |||
13.01.1945 - 12:00 Uhr aus Danzig | → → → → | 15.02.1945 - //:// Uhr in Swinemünde | |
Die Fahrt: U 2349, unter Oberleutnant zur See Hans-Georg Müller, war 2 Tage auf See. Das Boot verlegte von Danzig nach Swinemünde und später nach Flensburg. | |||
DAS SCHICKSAL: | |||||
Datum: | 05.05.1945 | ||||
Letzter Kommandant: | Oberleutnant zur See | Hans-Georg Müller | |||
Ort: | Geltinger Bucht | ||||
Position: | 54°48' N – 09°49' O | ||||
Planquadrat: | AO 7472 | ||||
Versenkt durch: | Selbstversenkung | ||||
Tote: | - | ||||
Überlebende: | - | ||||
Detailangaben zum Schicksal U 2349 wurde am 05.05.1945 in der Geltinger Bucht bei der Aktion Regenbogen selbst versenkt. |
DIE BESATZUNG: Zwischen 11.12.1944 - 05.05.1945: (3) ② |
ANMERKUNGEN: ① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot innehatte. Für näheres, siehe Kommandanten. ② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. |