U 2367
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DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 2367" |
AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN: | ||||
17.03.1945 - 08.05.1945 | Wahrscheinlich Ausbildung und Erprobungen bei den einzelnen Kommandos (z.Bsp. UAK) und Ausbildungsflottillen. | |||
DAS SCHICKSAL: | |||||
Datum: | 09.05.1945 | ||||
Letzter Kommandant: | Oberleutnant zur See | Heinrich Schröder | |||
Ort: | Ostsee | ||||
Position: | 54°35,9' N - 10°11,9' O | ||||
Planquadrat: | AO 7722 | ||||
Versenkt durch: | Selbstversenkung | ||||
Tote: | - | ||||
Überlebende: | - | ||||
Detailangaben zum Schicksal U 2367 wurde am 09.05.1945 in der Ostsee vier Seemeilen südöstlich vom Leuchturm Schleimünde bei der Aktion Regenbogen selbst versenkt. Das Boot wurde im August 1956 gehoben und am 01.10.1947 als "U-Hecht" in die Bundesmarine übernommen. Das Boot wurde am 30.09.1968 außer Dienst gestellt und 1969 in Kiel abgebrochen und verschrottet. |
DIE BESATZUNG: Zwischen 17.03.1945 - 08.05.1945: (5) ② Geffers, Horst ● Gorbauch, ● Klein, Wilhelm ● Leisch, Karl-Heinz ● Schröder, Heinrich |
ANMERKUNGEN: ① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot innehatte. Für näheres, siehe Kommandanten. ② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. |