U 928
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DAS BOOT(1*)
Typ: | VII C | ||
Bauauftrag: | 25.08.1941 | ||
Bauwerft: | Neptun Werft AG, Rostock | ||
Baunummer: | 515 | ||
Serie: | U 921- U 928 | ||
Kiellegung: | 05.01.1943 | ||
Stapellauf: | 15.04.1944 | ||
Indienststellung: | 11.07.1944 | ||
Kommandant: | Hellmut Stähler | ||
Feldpostnummer: | M - 38 859 | ||
DIE KOMMANDANTEN(2*)
11.07.1944 - 08.05.1945 | Kapitänleutnant | Hellmut Stähler | |
FLOTTILLEN
12.07.1944 - 08.05.1945 | Ausbildungsboot | 4. U-Flottille | |
ERPROBUNG UND AUSBILDUNG
12.07.1944 – 08.05.1945 | Ausbildung und Erprobungen bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungs- | |||
flottillen. | ||||
DIE UNTERNEHMUNGEN
VERLEGUNGSFAHRT
20.04.1945 - Kiel | - - - - - - - - | 24.04.1945 - Kristiansand | |
U 928, unter Kapitänleutnant Hellmut Stähler, lief am 20.04.1945 von Kiel aus. Das Boot lag in Schilksee vor Anker und verlegte dann, zusammen mit U 991 und U 2325, nach Kristiansand. Am 24.04.1945 lief U 928 in Kristiansand ein. Chronik 20.04.1945 – 24.04.1945: (die Chronikfunktion für U 928 ist noch nicht verfügbar) 20.04.1945 - 21.04.1945 - 22.04.1945 - 23.04.1945 - 24.04.1945 |
VERLEGUNGSFAHRT
28.04.1945 - Kristiansand | - - - - - - - - | 29.04.1945 - Stavanger | |
30.04.1945 - Stavanger | - - - - - - - - | 01.05.1945 - Bergen | |
U 928, unter Kapitänleutnant Hellmut Stähler, lief am 28.04.1945 von Kristiansand aus. Das Boot verlegte, über Stavanger, nach Bergen. Am 01.05.1945 lief U 928 in Bergen ein. Chronik 28.04.1945 – 01.05.1945: |
ÜBERFÜHRUNGSFAHRT
30.05.1945 - Bergen | - - - - - - - - | 31.05.1945 - Scapa Flow | |
01.06.1945 - Scapa Flow | - - - - - - - - | 02.06.1945 – Lisahally | |
U 928, unter Kapitänleutnant Hellmut Stähler, lief am 30.05.1945 von Bergen aus. Das Boot überführte, über Scapa Flow, nach Lisahally. Am 02.06.1945 lief U 928 in Lisahally ein. Dort wurde das Boot den Briten übergeben und die Restbesatzung ging in Kriegsgefangenschaft. Chronik 30.05.1945 – 02.06.1945: |
VERLEGUNGSFAHRT/OPERATION DEADLIGHT
22.06.1945 - Lisahally | - - - - - - - - | 23.06.1945 - Loch Ryan | |
14.12.1945 - Loch Ryan | - - - - - - - - | 16.12.1945 - Operation Deadlight | |
U 928, lief am 22.06.1945 von Lisahally aus. Das Boot verlegte nach Loch Ryan. Am 23.06.1945 lief U 928 in Loch Ryan ein. Dort wartete das Boot auf seine Versenkung bei der Operation Deadlight. |
DIE VERLUSTURSACHE
Boot: | U 928 | ||
Datum: | 02.06.1945(3*) | ||
Letzter Kommandant: | Hellmut Stähler | ||
Ort: | Loch Ryan | ||
Position: | 54°59' Nord – 05°03' West | ||
Planquadrat: | AM 65 | ||
Verlust durch: | Übergabe an Großbritannien/Operation Deadlight | ||
Tote: | - | ||
Überlebende: | - | ||
U 928 wurde am 14.12.1945, von der britischen Fregatte RUPERT (K.561), auf die Position der Operation Deadlight geschleppt, und am 16.12.1945 um 12:00 Uhr im Nordatlantik nordwestlich von Irland durch Flugzeuge der RAF beschädigt und anschließend vom britischen Zerstörer ONSLAUGHT (G.04) durch Artilleriefeuer, auf Position 56°06' Nord - 10°05' West/Planquadrat AM 5169, versenkt. |
DIE BESATZUNG
Zwischen 11.07.1944 - 23.06.1945: (5 Personen) (4*) v.l.n.r. | |||
Franke, Dieter | Hardekopf, Günter | Künzel, Jens-Peter | |
Schmeisser, Erich | Stähler, Hellmut | ||
ANMERKUNGEN
(1*) Bild von U 928 ist nicht vorhanden. (2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken. (3*) An diesem Tag endete für mich die Zugehörigkeit des Bootes zur deutschen Kriegsmarine. Die letzten Besatzungsangehörigen gingen in Kriegsgefangenschaft, das Boot kam komplett unter Kontrolle der Briten. (4*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
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LITERATURVERWEISE
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten | ||
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 | |||
Seite 230. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften | ||
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121 | |||
Seite 157, 256. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 | ||
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145 | |||
Seite 383. | |||
Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 850 - U 1100 | ||
Eigenverlag ohne ISBN | |||
Seite 68. | |||
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