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Benjamin Smith: Unterschied zwischen den Versionen

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[[U 175]] sichtete am 22.01.1943 um 18:00 Uhr durch das Sehrohr einen gestoppt liegenden Dampfer und lief zum Angriff an. Um 18:15 Uhr schoß Bruns den ersten Torpedo der fehl ging. Um 20:00 Uhr mußte das U-Boot, zum erneuten Vorsetzen auftauchen. Am 23.01.1943 um 03:00 Uhr fiel der nächste Tortpedo der das Schiff nach 58 Sekunden vorn traf. Nach einer geringen Detonation lief das Schiff weiter. Nach einem Fehlschuß um 03:18 Uhr, traf der nächste Torpedo, um 03:24 Uhr das Schiff beim achteren Mast. Nun setzte die ''BENJAMIN SMITH'' die Boote und Flöße aus und die Besatzung verließ das Schiff. Um 04:10 Uhr schoß Bruns einen Fangschuß, der das Heck traf. Nun sank die ''BENJAMIN SMITH'' über den Vorsteven. Die Überlebenden: der Kapitän, 42 Besatzungsmitglieder und 23 Artilleristen, erreichten in 3 Rettungsboote und mehreren Flößen am 23.01.1943 bei Sassandra (Elfenbeinküste) das rettende Ufer. Es gab keine Verluste.
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[[U 175]] sichtete am 22.01.1943 um 18:00 Uhr durch das Sehrohr einen gestoppt liegenden Dampfer und lief zum Angriff an. Um 18:15 Uhr schoß Bruns einen Torpedo auf das Schiff, der fehl ging. Um 20:00 Uhr mußte das U-Boot zum erneuten Vorsetzen auftauchen. Am 23.01.1943 um 03:00 Uhr fiel der zweite Torpedoschuß. Dieser Torpedo traf die ''BENJAMIN SMITH'' nach 58 Sekunden vorn. Der Treffer zeigete jedoch kaum Wirkung. Nach einer geringen Detonation lief das Schiff weiter. Nach einem erneuten Fehlschuß, um 03:18 Uhr, traf der nächste Torpedo,um 03:24 Uhr, das Schiff beim achteren Mast. Nun setzte die ''BENJAMIN SMITH'' die Rettungsboote und Flöße aus und die Besatzung verließ das Schiff. Um 04:10 Uhr schoß Bruns einen Fangschuß, der das Heck traf. Nun sank das Schiff über den Vorsteven. Es gab keine Verluste. Der Kapitän, 42 Besatzungsmitglieder und 23 Artilleristen, landeten in drei Rettungsboote und mehreren Flößen am 23.01.1943 bei Sassandra (Elfenbeinküste).
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(1) Bild der ''BENJAMIN SMITH'' ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.
 
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Version vom 2. März 2020, 06:20 Uhr

Benjamin Harrison - - Benjamin Smith - - Benlawers - - - - Schiffe - - Handelsschiffe - - B - - Hauptseite

SCHIFFSDATEN


Nationalität: USA
Typ: Dampffrachtschiff (Liberty Typ)
Baujahr: 1942
Bauwerft: North Carolina Shipbuilding Company, Wilmington
Reederei: South Atlantic Steamship Company, Savannah
Heimathafen: Wilmington
Kapitän: George W. Johnson

SCHIFFSMAßE


Tonnage: 7.177 BRT

Tragfähigkeit: 10.500 t

Länge: 134.57 m

Breite: 17.34 m

Tiefgang: 8.40 m

Geschwindigkeit: 11 kn

Bewaffnung: 1 x 12 cm, 9 x 2-cm

ROUTE UND FRACHT


Route: Charleston (USA) – Trinidad – Liberia - Takoradi (Ghana)

Fracht: 8.000 t Militärgüter

Geleitzug: Einzelfahrer

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 175
Kommandant: Heinrich Bruns
Datum: 23.01.1943
Ort: Mittelatlantik nordwestlich San Pédro (Elfenbeinküste)
Position: 04°05' N - 07°50' West
Planquadrat: EU 8627
Waffe: Torpedo
Tote: (Schiff) 0
Überlebende: (Schiff) 66

U 175 sichtete am 22.01.1943 um 18:00 Uhr durch das Sehrohr einen gestoppt liegenden Dampfer und lief zum Angriff an. Um 18:15 Uhr schoß Bruns einen Torpedo auf das Schiff, der fehl ging. Um 20:00 Uhr mußte das U-Boot zum erneuten Vorsetzen auftauchen. Am 23.01.1943 um 03:00 Uhr fiel der zweite Torpedoschuß. Dieser Torpedo traf die BENJAMIN SMITH nach 58 Sekunden vorn. Der Treffer zeigete jedoch kaum Wirkung. Nach einer geringen Detonation lief das Schiff weiter. Nach einem erneuten Fehlschuß, um 03:18 Uhr, traf der nächste Torpedo,um 03:24 Uhr, das Schiff beim achteren Mast. Nun setzte die BENJAMIN SMITH die Rettungsboote und Flöße aus und die Besatzung verließ das Schiff. Um 04:10 Uhr schoß Bruns einen Fangschuß, der das Heck traf. Nun sank das Schiff über den Vorsteven. Es gab keine Verluste. Der Kapitän, 42 Besatzungsmitglieder und 23 Artilleristen, landeten in drei Rettungsboote und mehreren Flößen am 23.01.1943 bei Sassandra (Elfenbeinküste).

LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 172.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 171 – U 222
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 40.

Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
Seite 147.

L.A. Sawyer/William H. Mitchell The Liberty Ships: The History of the 'Emergency' Type Cargo Ships Constructed in the United
States During World War Two
LLP Professional Publishing Verlag - ISBN- 978-1850440642
Seite 104.

ANMERKUNGEN

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