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[[U 160]] sichtete am 20.11.1942 um 14:57 Uhr in Planquadrat EF 7559 die Mastspitzen eines Dampfers und setzte zum Angriff vor. Um 22:55 Uhr tauchte Lassen zum Angriff ab. Um 23:32 Uhr schoß er einen Zweierfächer auf das Schiff, der fehl ging. Um 23:46 Uhr wurde aufgetaucht und die Verfolgung des Dampfers aufgenommen. Am 21.11.1942 um 09:26 Uhr war [[U 160]] wieder in Position und schoß zwei Einzeltorpedos auf das Schiff. Die beiden Torpedos trafen die ''BINTANG'' in der Mitte. Das Schiff kenterte nach Backbord und sank nach 10 Minuten. Die Überlebenden retteten sich auf Rettungsflöße, die Rettungsboote waren zerstört. Ein Floß wurde nach 7 Tagen vom spanischen Dampfer ''MONTE ALTUBE'' gefunden und die Überlebenden in Rio Grande an Land gesetzt. Ein zweites Floß wurde nach 17 Tagen von einem amerikanischen Patrouillenboot gefunden. Am selben Tag wurden 12 Überlebenden von britischen Dampfer ''RODSLEY'' gefunden und in Port of Spain an Land gesetzt. Ein weiteres Floß wurde nach 22 Tagen vom amerikanischen Dampfer ''[[Black Point|BLACK POINT]]'' gefunden und die Überlebendn in Georgetown an Land gesetzt. Ein letztes Floß erreichte nach 30 Tagen Trinidad. Der Kapitän und 21 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.
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[[U 160]] sichtete am 20.11.1942 um 14:57 Uhr die Mastspitzen eines Dampfers und setzte zum Angriff vor. Um 22:55 Uhr tauchte Lassen zum Angriff ab. Um 23:32 Uhr schoß er einen Zweierfächer auf das Schiff, der fehl ging. Um 23:46 Uhr wurde aufgetaucht und die Verfolgung des Dampfers aufgenommen. Am 21.11.1942 um 09:26 Uhr war [[U 160]] wieder in Position und schoß zwei Einzeltorpedos auf das Schiff. Die beiden Torpedos trafen die ''BINTANG'' in der Mitte. Das Schiff kenterte nach Backbord und sank nach 10 Minuten. Die Überlebenden retteten sich auf Rettungsflöße, die Rettungsboote waren zerstört. Ein Floß wurde nach 7 Tagen von der spanischen ''MONTE ALTUBE'' gefunden und die Überlebenden in Rio Grande an Land gesetzt. Ein zweites Floß wurde nach 17 Tagen von einem amerikanischen Patrouillenboot gefunden. Am selben Tag wurden 12 Überlebenden von britischen Dampfer ''RODSLEY'' gefunden und in Port of Spain an Land gesetzt. Ein weiteres Floß wurde nach 22 Tagen vom amerikanischen Dampfer ''[[Black Point|BLACK POINT]]'' gefunden und die Überlebendn in Georgetown an Land gesetzt. Ein letztes Floß erreichte nach 30 Tagen Trinidad. Der Kapitän und 21 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.
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Busch/Röll –'''Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge 1939 – 1945''' – S. 124.
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(1) Bild der ''BINTANG'' ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.
  
Gröner – '''Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944''' – S. 36.
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<span style="color:red;">HINWEIS:</span> Alle <span style="color:blue;">BLAU</span>  hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. <span style="color:green;">GRÜN</span>  hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.
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Jordan – '''Merchant Fleets 1939''' – S. 281, 550.
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Auch der Hinweis auf Schreib- oder andere Fehler ist ausdrücklich erwünscht und erbeten !!!. Bei der Masse an Informationen ist es mir, als Einzelperson, fast schon nicht mehr möglich alles Korrektur zu Lesen. DANKE !
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Infos über meine Person und die Verwendung von zur Verfügung gestellten Daten und Dokumenten finden sie hier: [[Über mich|Über meine Person]].
  
Ritschel – '''Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 125 – U 170''' – S. 283.
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Weitere Suchadressen für die Suche nach Angehörigen, Klicke hier : [[Adressen|Such-Adressen]]
  
Rohwer – '''Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945''' – S. 139.
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Weitere Interessante Seiten im Internet, siehe hier [[Internetseiten]]
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'''ANMERKUNGEN'''
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(1) Bild der ''BINTANG'' ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Wenn sie Bilder von Schiffen, U-Booten, Kommandanten oder Besatzungsmitgliedern entbehren können, wurde ich mich darüber freuen. Danke! E-Mail: '''aang@mdcc-fun.de'''.
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| || Rainer Busch/Hans J. Röll ||'''Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945'''
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| || || 2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
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| || Erich Gröner ||'''Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944'''
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| || || 1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
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| || || Seite 36.
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| || Roger W. Jordan || '''The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships'''
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| || || 1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
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| || || Seite 281, 550.
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| || Herbert Ritschel ||  '''Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 125 – U 170'''
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| || || Eigenverlag - ohne ISBN
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| || || Seite 283.
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| || Jürgen Rohwer || '''Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945'''
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| || || 1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
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| || || Seite 139.
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[[Binnendijk]] - [[Bintang]] - [[Birmingham City]] - [[Schiffe]] - [[Handelsschiffe]] - [[B]] - [[Hauptseite]]
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[[Binnendijk]] - - [[Bintang]] - - [[Birmingham City]] - - - - [[Schiffe]] - - [[Handelsschiffe]] - - [[B]] - - [[Hauptseite]]

Version vom 18. März 2019, 16:20 Uhr

Binnendijk - - Bintang - - Birmingham City - - - - Schiffe - - Handelsschiffe - - B - - Hauptseite

SCHIFFSDATEN (1*)


Nationalität: Niederlande
Typ: Motorfrachtschiff
Baujahr: 1921
Bauwerft: Naamlooze Vennootschap Maatschappij vor Scheeps &. Werktuigbouw, Rotterdam
Reederei: Naamlooze Vennootschap Stoomvaart Maatschappij "Nederland", Amsterdam
Heimathafen: Batavia
Kapitän: Jan Frederik Rigter

SCHIFFSMAßE


Länge: 128 m
Breite: 16,6 m
Tiefgang: 8,3 m
Tonnage: 6.873 BRT
Tragfähigkeit: 7.145 t
Bewaffnung: -

ROUTE UND FRACHT


Route: Kalkutta (Indien) - Tafelbucht (Südafrika) - Saldanha Bay (Südafrika) – Trinidad – Kanada - Großbritannien
Fracht: 8.000 t Tee, Erdnüsse und Roheisen
Geleitzug: Einzelfahrer

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 160
Kommandant: Georg Lassen
Datum: 21.11.1942
Ort: Mittelatlantik südöstlich Paramaribo (Suriname)
Position: 10°30' Nord - 51°00' West
Planquadrat: EO 3364
Waffe: Torpedo
Tote: (Schiff) 22
Überlebende: (Schiff) 51

U 160 sichtete am 20.11.1942 um 14:57 Uhr die Mastspitzen eines Dampfers und setzte zum Angriff vor. Um 22:55 Uhr tauchte Lassen zum Angriff ab. Um 23:32 Uhr schoß er einen Zweierfächer auf das Schiff, der fehl ging. Um 23:46 Uhr wurde aufgetaucht und die Verfolgung des Dampfers aufgenommen. Am 21.11.1942 um 09:26 Uhr war U 160 wieder in Position und schoß zwei Einzeltorpedos auf das Schiff. Die beiden Torpedos trafen die BINTANG in der Mitte. Das Schiff kenterte nach Backbord und sank nach 10 Minuten. Die Überlebenden retteten sich auf Rettungsflöße, die Rettungsboote waren zerstört. Ein Floß wurde nach 7 Tagen von der spanischen MONTE ALTUBE gefunden und die Überlebenden in Rio Grande an Land gesetzt. Ein zweites Floß wurde nach 17 Tagen von einem amerikanischen Patrouillenboot gefunden. Am selben Tag wurden 12 Überlebenden von britischen Dampfer RODSLEY gefunden und in Port of Spain an Land gesetzt. Ein weiteres Floß wurde nach 22 Tagen vom amerikanischen Dampfer BLACK POINT gefunden und die Überlebendn in Georgetown an Land gesetzt. Ein letztes Floß erreichte nach 30 Tagen Trinidad. Der Kapitän und 21 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.

ANMERKUNGEN

(1) Bild der BINTANG ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.

HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

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LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 124.

Erich Gröner Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
Seite 36.

Roger W. Jordan The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
Seite 281, 550.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 125 – U 170
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 283.

Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
Seite 139.

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