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Brabant: Unterschied zwischen den Versionen

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[[U 155]] sichtete am 13.05.1942 um 22:15 Uhr im Planquadrat ED 9846 einen auslaufenden Frachter und setzte zum Angriff an. Am 14.05.1942 um 00:22 Uhr tauchte Piening auf und setzte über Wasser zum Angriff vor. Um 04:00 Uhr schoß Piening einen einzelnen Torpedo auf das Schiff. Dieser traf die ''BRABANT'' vor der Brücke und nach 8 Minuten war das Schiff gesunken. Die Überlebenden, 11 Besatzungsmitglieder und 1 Artillerist wurden vom norwegischen Tanker ''[[Glittre|GLITTRE]]'' gerettet und am 16.05.1943 in Trinidad an Land gesetzt. Der Kapitän, 15 Besatzungsmitglieder, 3 Artilleristen und 2 Passagiere kamen ums Leben.
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[[U 155]] sichtete am 13.05.1942 um 22:15 Uhr einen auslaufenden Frachter und setzte zum Angriff an. Am 14.05.1942 um 00:22 Uhr tauchte Piening auf und setzte über Wasser zum Angriff vor. Um 04:00 Uhr schoß er einen einzelnen Torpedo auf das Schiff. Dieser traf die ''BRABANT'' vor der Brücke und nach 8 Minuten war es gesunken. Die Überlebenden: 11 Besatzungsmitglieder und 1 Artillerist wurden vom norwegischen Tanker ''[[Glittre|GLITTRE]]'' gerettet und am 16.05.1943 in Trinidad an Land gesetzt. Der Kapitän, 15 Besatzungsmitglieder, 3 Artilleristen und 2 Passagiere kamen ums Leben.
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Busch/Röll –'''Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge 1939 – 1945''' – S. 119
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(1) Bild der ''BRABANT'' ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.
  
Gröner – '''Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944''' – S. 39.
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<span style="color:red;">HINWEIS:</span> Alle <span style="color:blue;">BLAU</span>  hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. <span style="color:green;">GRÜN</span>  hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.
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Jordan – '''Merchant Fleets 1939''' – S. 5, 443.
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Infos über meine Person und die Verwendung von zur Verfügung gestellten Daten und Dokumenten finden sie hier: [[Über mich|Über meine Person]].
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Weitere Suchadressen für die Suche nach Angehörigen, Klicke hier : [[Adressen|Such-Adressen]]
  
Ritschel – '''Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 125 – U 170''' – S. 215.
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Weitere Interessante Seiten im Internet, siehe hier [[Internetseiten]]
  
Rohwer – '''Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945''' – S. 95.
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Klicke hier U-Boot-Archiv-Wiki: [[Kontaktadresse]]
 
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'''ANMERKUNGEN'''
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(1) Bild der ''BRABANT'' ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Wenn sie Bilder von Schiffen, U-Booten, Kommandanten oder Besatzungsmitgliedern entbehren können, wurde ich mich darüber freuen. Danke! E-Mail: '''aang@mdcc-fun.de'''.
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| || Rainer Busch/Hans J. Röll ||'''Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945'''
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| || || 2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
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| || Erich Gröner ||'''Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944'''
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| || Roger W. Jordan || '''The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships'''
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| || || 1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
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| || || Seite 5, 443.
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| || Herbert Ritschel ||  '''Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 125 – U 170.'''
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| || || Eigenverlag - ohne ISBN
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| || || Seite 215.
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| || Jürgen Rohwer || '''Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945'''
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| || || 1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
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| || || Seite 95.
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[[Bowling]] - [[Brabant]] - [[Bradford City]] - [[Schiffe]] - [[Handelsschiffe]] - [[B]] - [[Hauptseite]]
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[[Bowling]] - - [[Brabant]] - - [[Bradford City]] - - - - [[Schiffe]] - - [[Handelsschiffe]] - - [[B]] - - [[Hauptseite]]

Version vom 18. März 2019, 06:49 Uhr

Bowling - - Brabant - - Bradford City - - - - Schiffe - - Handelsschiffe - - B - - Hauptseite

SCHIFFSDATEN (1*)


Nationalität: Belgien
Typ: Motorfrachtschiff
Baujahr: 1938
Bauwerft: John Cockerill Société Anonyme, Hoboken/Antwerpen
Reederei: Arment Deppe, Antwerpen
Heimathafen: Antwerpen
Kapitän: Michel Hostens

SCHIFFSMAßE


Länge: 94 m
Breite: 13,8 m
Tiefgang: 6,09 m
Tonnage: 2.483 BRT
Tragfähigkeit: 1.710 t
Bewaffnung: 1 x 10,16-cm, 6 x MG

ROUTE UND FRACHT


Route: Glasgow (Großbritannien) - Port of Spain (Trinidad) - Curacao
Fracht: Ballast
Geleitzug: Einzelfahrer

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 155
Kommandant: Adolf-Cornelius Piening
Datum: 14.05.1942
Ort: Karibik nordwestlich Trinidad
Position: 11°32' Nord - 62°43' West
Planquadrat: ED 9489
Waffe: Torpedo
Tote: (Schiff) 21
Überlebende: (Schiff) 12

U 155 sichtete am 13.05.1942 um 22:15 Uhr einen auslaufenden Frachter und setzte zum Angriff an. Am 14.05.1942 um 00:22 Uhr tauchte Piening auf und setzte über Wasser zum Angriff vor. Um 04:00 Uhr schoß er einen einzelnen Torpedo auf das Schiff. Dieser traf die BRABANT vor der Brücke und nach 8 Minuten war es gesunken. Die Überlebenden: 11 Besatzungsmitglieder und 1 Artillerist wurden vom norwegischen Tanker GLITTRE gerettet und am 16.05.1943 in Trinidad an Land gesetzt. Der Kapitän, 15 Besatzungsmitglieder, 3 Artilleristen und 2 Passagiere kamen ums Leben.

ANMERKUNGEN

(1) Bild der BRABANT ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.

HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

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LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 119.

Erich Gröner Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
Seite 39.

Roger W. Jordan The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
Seite 5, 443.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 125 – U 170.
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 215.

Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
Seite 95.

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