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Koumoundouros: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 8. Januar 2020, 12:15 Uhr

Kota Tjandi - - Koumoundouros - - Krasnyj Partizan - - Schiffe - - - - - Handelsschiffe - - K - - Hauptseite

SCHIFFSDATEN (1*)


Nationalität: Griechenland
Typ: Dampffrachtschiff
Baujahr: 1925
Bauwerft: Robert Thompson &. Sons Limited, Sunderland
Reederei: S.G. Embiricos Limited (Constantine E. Embiricos), Athen
Heimathafen: Andros
Kapitän: N. Logathetis

SCHIFFSMAßE


Länge: 113,74 m
Breite: 16,07 m
Tiefgang: 7,41 m
Tonnage: 3.598 BRT
Tragfähigkeit: 7.829 t
Geschwindigkeit: 10 kn
Bewaffnung: 4 x MG

ROUTE UND FRACHT


Route: Rosario (Argentinien) - Kapstadt (Südafrika) - Beira (Mosambik)
Fracht: 5.539 t Mais
Geleitzug: Einzelfahrer

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 68
Kommandant: Karl-Friedrich Merten
Datum: 08.10.1942
Ort: Südatlantik westlich Kapstadt (Südafrika)
Position: 34°10' Süd - 17°07' Ost
Planquadrat: GR 5689
Waffe: Torpedo
Tote (Schiff): 5
Überlebende (Schiff): 26

U 68 sichtete am 07.10.1942 um 23:25 Uhr das Licht eines Dampfers und lief zum Angriff an. Um 01:22 und 02:17 Uhr schoß Merten jeweils einen Torpedo auf das Schiff, die fehl gingen. Der dritte Torpedo, um 02:31 Uhr, traf die KOUMOUNDOROS an Steuerbord achtern. Das Schiff stoppte, setzte die Rettungsboote aus, sank aber nicht. Der Fangschuß, um 03:13 Uhr, traf erneut achtern. Nun sank das Schiff innerhalb weniger Minuten über den Achtersteven. 5 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. Der Kapitän und 25 Besatzungsmitglieder wurden vom australischen Zerstörer NIZAM (G.38) und dem britischen Zerstörer FOXHOUND (H.69) gerettet und in Kapstadt (Südafrika) an Land gesetzt.

ANMERKUNGEN

(1*) Bild der KOUMOUNDOUROS ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.

HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 62.

Erich Gröner Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
Seite 138.

Roger W. Jordan The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
Seite 207, 526.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 51 – U 99
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 179.

Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
Seite 264.

WEITERE INFORMATIONEN


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