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Kriegsmarinedienststelle Boulogne: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Kriegsmarinedienststelle Boulogne bestand von August 1940 bis Januar 1941 mit einer Zweigstelle in Le Havre. Nach der Auflösung wurde die Dienststelle als Kommandant der Seeverteidigung Boulogne weitergeführt, welche in den Kommandant der Seeverteidigung Pas de Calais integriert wurde.
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| || colspan="3" | Kriegsmarinedienststellen (KMD) waren Behörden der deutschen Kriegsmarine, die für die Bereitstellung von Hilfsschiffen, deren personelle Besetzung, auch für die Bordflak, und für Seetransporte (u. a. Truppen- und Nachschubtransporte) zuständig waren.
 
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Kriegsmarinedienststellen (KMD) waren Behörden der deutschen Kriegsmarine, die für die Bereitstellung von Hilfsschiffen, deren personelle Besetzung, auch für die Bordflak, und für Seetransporte (u. a. Truppen- und Nachschubtransporte) zuständig waren.
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Aktuelle Version vom 14. März 2024, 13:15 Uhr

Die Kriegsmarinedienststelle Boulogne bestand von August 1940 bis Januar 1941 mit einer Zweigstelle in Le Havre. Nach der Auflösung wurde die Dienststelle als Kommandant der Seeverteidigung Boulogne weitergeführt, welche in den Kommandant der Seeverteidigung Pas de Calais integriert wurde.
Kriegsmarinedienststellen (KMD) waren Behörden der deutschen Kriegsmarine, die für die Bereitstellung von Hilfsschiffen, deren personelle Besetzung, auch für die Bordflak, und für Seetransporte (u. a. Truppen- und Nachschubtransporte) zuständig waren.
Aus Lexikon der Wehrmacht | → Kriegsmarinedienststelle Boulogne