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L.A. Christensen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[U 129]] sichtete am 10.06.1942 um 11:34 Uhr einen Dampfer, setzte vor und tauchte um 19:00 Uhr zum Angriff ab. Um 20:07 Uhr schoß Witt zwei Torpedos auf das Schiff. Einer dieser Torpedos traf die ''L.A. CHRISTENSEN'' an Steuerbord. Der Dampfer sackte vorn etwas tiefer und setzte die Rettungsboote aus. Das Schiff sank innerhalb von 12 Minuten. Es gab keine Verluste. Der Kapitän, 29 Besatzungsmitglieder und 1 Artillerist wurden vom norwegischen Dampfer ''[[Bill|BILL]]'' gerettet und am 12.06.1942 auf Bermuda an Land gesetzt.
 
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Version vom 7. Januar 2020, 19:31 Uhr

Kyno - - L.A. Christensen - - L.J. Drake - - Schiffe - - - - - Handelsschiffe - - L - - Hauptseite

SCHIFFSDATEN (1*)


Nationalität: Norwegen
Typ: Motorfrachtschiff
Baujahr: 1925
Bauwerft: Deutsche Werft Aktiengesellschaft, Hamburg-Finkenwerder
Reederei: Hjalmar Röed &. Company (Aktie Selskab Ulabrand), Tönsberg
Heimathafen: Tönsberg
Kapitän: Arne Höst Olsen

SCHIFFSMAßE


Länge: 120,59 m
Breite: 16.25 m
Tiefgang: 7,69 m
Tonnage: 4.362 BRT
Tragfähigkeit: 7.890 t
Geschwindigkeit: 11 kn
Bewaffnung: -

ROUTE UND FRACHT


Route: Karatschi (Indien) - Durban (Südafrika) - Philadelphia (USA)
Fracht: Ballast
Geleitzug: Einzelfahrer

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 129
Kommandant: Hans-Ludwig Witt
Datum: 10.06.1942
Ort: Nordatlantik südlich Hamilton (Bermuda)
Position: 27°44' Nord - 63°54' West
Planquadrat: DD 7675
Waffe: Torpedo
Tote (Schiff): 0
Überlebende (Schiff): 31

U 129 sichtete am 10.06.1942 um 11:34 Uhr einen Dampfer, setzte vor und tauchte um 19:00 Uhr zum Angriff ab. Um 20:07 Uhr schoß Witt zwei Torpedos auf das Schiff. Einer dieser Torpedos traf die L.A. CHRISTENSEN an Steuerbord. Der Dampfer sackte vorn etwas tiefer und setzte die Rettungsboote aus. Das Schiff sank innerhalb von 12 Minuten. Es gab keine Verluste. Der Kapitän, 29 Besatzungsmitglieder und 1 Artillerist wurden vom norwegischen Dampfer BILL gerettet und am 12.06.1942 auf Bermuda an Land gesetzt.

ANMERKUNGEN

(1*) Bild der L.A. CHRISTENSEN ist nicht vorhanden.

HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entsprechenden Erklärung führen.

LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 110.

Erich Gröner Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
Seite 141.

Roger W. Jordan The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
Seite 332, 561.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 125 – U 170
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 63.

Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
Seite 102.

WEITERE INFORMATIONEN


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