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Maschinenhauptgefreiter: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Maschinhauptgefreiter''' - Ma.H.Gfr. - teilte sich in Diesel-Maschinenhauptgefreite (D) und dem Elektro-Maschinenhauptgefreite (E) beide gehörten zur Laufbahn II. Es war der höchste Mannschafts-Dienstgrad bei den Maschinisten. Die Laufbahn ergänzte sich auch aus Freiwilligen.
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'''Maschinhauptgefreiter''' - Ma.H.Gfr. - teilte sich in Diesel-Maschinenhauptgefreite (D) und dem Elektro-Maschinenhauptgefreite (E) beide gehörten zur Laufbahn II. Es war ein Mannschafts-Dienstgrad der meist von Zeitsoldaten besetzt wurde. Die Laufbahn ergänzte sich auch aus Freiwilligen.
  
<u>Die Aufgaben bestanden in :</u>
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Die Aufgaben bestanden in: Bedienung und Instandhaltung der Antriebs- und Hilfsmaschinen an Bord der Kriegsschiffe (Dampfmaschinen, Dampfturbinen, Diesel- und Elektromotoren), der Kessel, der elektrischen Anlagen und Pumpenanlagen, der Beibootsmaschinen und der Scheinwerfer.
 
Bedienung und Instandhaltung der Antriebs- und Hilfsmaschinen an Bord der Kriegsschiffe (Dampfmaschinen, Dampfturbinen, Diesel- und Elektromotoren), der Kessel, der elektrischen Anlagen und Pumpenanlagen, der Beibootsmaschinen und der Scheinwerfer.
 
 
 
<u>Die besondere Anforderungen waren :</u>
 
 
Abgeschlossene Lehrzeit (in Ausnahmefällen genügt auch mehrjährige Arbeitszeit) in einem Metallhandwerk, z.B. als Maschinenschlosser, Maschinenbauer, Motorenschlosser, Schmied, Kesselschmied, Kupferschmied, Klempner, Mechaniker, Elektrotechniker, Schweißer oder in einem verwandten Handwerk.
 
  
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Die besondere Anforderungen waren: Abgeschlossene Lehrzeit (in Ausnahmefällen genügt auch mehrjährige Arbeitszeit) in einem Metallhandwerk, z.B. als Maschinenschlosser, Maschinenbauer, Motorenschlosser, Schmied, Kesselschmied, Kupferschmied, Klempner, Mechaniker, Elektrotechniker, Schweißer oder in einem verwandten Handwerk.
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Version vom 19. März 2021, 09:43 Uhr

Maschinhauptgefreiter - Ma.H.Gfr. - teilte sich in Diesel-Maschinenhauptgefreite (D) und dem Elektro-Maschinenhauptgefreite (E) beide gehörten zur Laufbahn II. Es war ein Mannschafts-Dienstgrad der meist von Zeitsoldaten besetzt wurde. Die Laufbahn ergänzte sich auch aus Freiwilligen.

Die Aufgaben bestanden in: Bedienung und Instandhaltung der Antriebs- und Hilfsmaschinen an Bord der Kriegsschiffe (Dampfmaschinen, Dampfturbinen, Diesel- und Elektromotoren), der Kessel, der elektrischen Anlagen und Pumpenanlagen, der Beibootsmaschinen und der Scheinwerfer.

Die besondere Anforderungen waren: Abgeschlossene Lehrzeit (in Ausnahmefällen genügt auch mehrjährige Arbeitszeit) in einem Metallhandwerk, z.B. als Maschinenschlosser, Maschinenbauer, Motorenschlosser, Schmied, Kesselschmied, Kupferschmied, Klempner, Mechaniker, Elektrotechniker, Schweißer oder in einem verwandten Handwerk.

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