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Nils Gorthon

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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SCHIFFSDATEN


Nationalität: Schweden
Typ: Dampffrachtschiff
Baujahr: 1921
Bauwerft: Howaldtswerke Aktiengesellschaft, Kiel
Reederei: Joh. Gorthon, Helsingborg
Heimathafen: Helsingborg
Kapitän: Erik Albin Kastman

SCHIFFSMAßE


Tonnage: 1.787 BRT
Tragfähigkeit: 2.980 t
Länge: 79.00 m
Breite: 12.40 m
Tiefgang: -
Geschwindigkeit: -
Bewaffnung: Nein

ROUTE UND FRACHT


Route: Saint John (Kanada) - Sydney (Kanada) - Ridham Dock (Großbritannien)
Fracht: 743 fathoms Zellstoff
Geleitzug: HX-62 (Nachzügler)

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 60
Kommandant: Adalbert Schnee
Datum: 13.08.1940
Ort: Nordatlantik nordöstlich Londonderry (Nordirland)
Position: 55°45' Nord - 07°05' West
Planquadrat: AM 5373
Waffe: Torpedo
Tote (Schiff): 5
Überlebende (Schiff): 16

U 60 sichtete am 13.08.1940 um 20:35 Uhr einen Dampfer und setzte zum Angriff vor. Um 21:47 Uhr schoß Schnee einen Torpedo auf das Schiff. Dieser Torpedo traf die NILS GORTHON hinten. Der Dampfer sank innerhalb von einer Minute und 15 Sekunden. 5 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben (1 starb nach der Rettung im Krankenhaus). Der Kapitän und 15 Besatzungsmitglieder wurden gerettet. 8 Besatzungsmitglieder wurden vom isländischen Trawler HELGAFELL gerettet und in Reykjavik (Island) an Land gesetzt. Der Kapitän und 8 Besatzungsmitglieder (1 starb später in Krankenhaus) wurden vom britischen U-Jäger HMS ST. KENAN (FY.264) gerettet und in Glasgow (Großbritannien) an Land gesetzt.

LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 57.

Erich Gröner Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
Seite 173.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 51 – U 99
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 94.

Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
Seite 25.

ANMERKUNGEN

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