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U 19

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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U 18 ← U 19 → U 20
DATENBLATT: Unterseeboot U 19
Typ: II B
Bauauftrag: 02.02.1935
Bauwerft: Krupp Germaniawerft, Kiel
Baunummer: 549
Serie: U 17 - U 24
Kiellegung: 01.08.1935
Stapellauf: 21.12.1935
Indienststellung: 16.01.1936
Kommandant: Viktor Schütze
Feldpostnummer: M - 23 036
Kommandanten
16.01.1936 - 30.09.1937 Kapitänleutnant - Viktor Schütze
30.09.1937 - 01.11.1939 Kapitänleutnant - Hans Meckel
02.11.1939 - 02.01.1940 Kapitänleutnant - Wilhelm Müller-Arnecke
03.01.1940 - 30.04.1940 Kapitänleutnant - Joachim Schepke
01.05.1940 - 19.06.1940 Oberleutnant zur See - Wilfried Prellberg
20.06.1940 - 20.10.1940 Kapitänleutnant - Peter Lohmeyer
21.10.1940 - 08.11.1940 Kapitänleutnant - Wolfgang Kaufmann
08.11.1940 - 31.05.1941 Kapitänleutnant - Rudolf Schendel
01.06.1941 - 16.12.1941 Oberleutnant zur See - Gerhard Litterscheid
16.12.1941 - 00.02.1942 Oberleutnant zur See - Hans-Ludwig Gaude (i.V)
00.02.1942 - 30.04.1945 Oberleutnant zur See - Hans-Ludwig Gaude
01.05.1942 - 30.09.1942 Außer Dienst
01.10.1942 - 02.12.1943 Oberleutnant zur See - Hans-Ludwig Gaude
03.12.1943 - 06.09.1944 Oberleutnant zur See - Willy Ohlenburg
07.09.1944 - 10.09.1944 Leutnant zur See - Hubert Verpoorten
Flottillen
00.01.1936 - 00.08.1939 Einsatzboot - U-Flottille WEDDIGEN, Kiel
01.09.1939 - 31.12.1939 Frontboot - U-Flottille WEDDIGEN, Kiel
01.01.1940 - 30.04.1940 Frontboot - 1. U-Flottille, Kiel
01.05.1940 - 30.06.1940 Ausbildungsboot - 1. U-Ausbildungsflottille, Memel
01.07.1940 - 18.12.1940 Ausbildungsboot - 24. U-Flottille, Memel
19.12.1940 - 00.05.1942 Schulboot - 22. U-Flottille, Gotenhafen
00.05.1942 - 30.09.1942 Außer Dienst
01.10.1942 - 10.09.1944 Frontboot - 30. U-Flottille, Konstanza
Unternehmungen
Verlegungsfahrt
23.08.1939 - 23.08.1939 Kiel → → Wilhelmshaven
U 19, unter Kapitänleutnant Hans Meckel, lief am 23.08.1939 von Kiel aus. Das Boot verlegte, zusammen mit U 9, U 13, U 15, U 21 und U 23, durch den Kaiser Wilhelm Kanal, nach Wilhelmshaven. Am 23.08.1939 lief U 19 in Wilhelmshaven ein. Dort wurden die an Bord befindlichen Minen entladen und durch Torpedos ersetzt.
1. Unternehmung
25.08.1939 - 31.08.1939 Wilhelmshaven → → Wilhelmshaven
31.08.1939 - 15.09.1939 Wilhelmshaven → → Kiel
U 19, unter Kapitänleutnant Hans Meckel, lief am 25.08.1939 von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte in der Nordsee und vor der schottischen Ostküste. Nach 21 Tagen, lief U 19 am 15.09.1939 in Kiel ein.
U 19 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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2. Unternehmung
27.09.1939 - 01.10.1939 Kiel → → Wilhelmshaven
U 19, unter Kapitänleutnant Hans Meckel, lief am 27.09.1939 von Kiel aus. Das Boot operierte in der Nordsee. Die Unternehmung mußte wegen Maschinenschäden abgebrochen werden. Nach 4 Tagen, lief U 19 in Wilhelmshaven ein.
U 19 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlegungsfahrt
04.10.1939 - 05.10.1939 Wilhelmshaven → → Kiel
U 19, unter Kapitänleutnant Hans Meckel, lief am 04.10.1939 von Wilhelmshaven aus. Das Boot verlegte, durch den Kaiser Wilhelm Kanal, in die Werft nach Kiel. Am 05.10.1939 lief U 19 in Kiel ein.
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3. Unternehmung
14.10.1939 - 18.10.1939 Kiel → → Wilhelmshaven
U 19, unter Kapitänleutnant Hans Meckel, lief am 14.10.1939 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, legte das Boot 9 Minen vor Inner Dowsing. Nach 4 Tagen, lief U 19 am 18.10.1939 in Wilhelmshaven ein.
U 19 konnte durch Minen 3 Schiffe mit 12.344 BRT versenken.
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Verlegungsfahrt
19.10.1939 - 20.10.1939 Wilhelmshaven → → Kiel
06.11.1939 - 07.11.1939 Kiel → → Wilhelmshaven
U 19, unter Kapitänleutnant Hans Meckel, lief am 19.10.1939 von Wilhelmshaven aus. Das Boot verlegte, zu Instandsetzungsarbeiten, durch den Kaiser Wilhelm Kanal, in die Werft nach Kiel. Am 20.10.1939 lief U 19 in Kiel ein. Der Kommandant wird abgelöst. Er war nervlich fertig. U 19, unter Kapitänleutnant Wilhelm Müller-Arnecke, lief am 06.11.1939 von Kiel aus. Das Boot verlegte, zusammen mit U 15 und U 20, durch den Kaiser Wilhelm Kanal, nach Wilhelmshaven. Am 07.11.1939 lief U 19 in Wilhelmshaven ein.
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4. Unternehmung
14.11.1939 - 14.11.1939 Wilhelmshaven → → Wilhelmshaven
15.11.1939 - 20.11.1939 Wilhelmshaven → → Wilhelmshaven
U 19, unter Kapitänleutnant Wilhelm Müller-Arnecke, lief am 14.11.1939 von Wilhelmshaven aus. Noch am selben Tag mußte das Boot, wegen Kreiselschaden, zurück nach Wilhelmshaven. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, legte das Boot 9 Minen vor Orfordness. Nach 6 Tagen, lief U 19 am 20.11.1939 in Wilhelmshaven ein. Das Boot verlegte später nach Kiel.
U 19 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 6.371 BRT versenken.
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Verlegungsfahrt
21.11.1939 - 22.11.1939 Wilhelmshaven → → Kiel
U 19, unter Kapitänleutnant Wilhelm Müller-Arnecke, lief am 21.11.1939 von Wilhelmshaven aus. Das Boot verlegte, durch den Kaiser Wilhelm Kanal, nach Kiel. Am 22.11.1939 lief U 19 in Kiel ein.
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5. Unternehmung
04.01.1940 - 12.01.1940 Kiel → → Kiel
U 19, unter Kapitänleutnant Joachim Schepke, lief am 04.01.1940 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, operierte das Boot in der Nordsee und vor der Nordostküste Schottlands. Nach 8 Tagen und zurückgelegten zirka 1.100 sm über und 85,5 sm unter Wasser, lief U 19 am 12.01.1940 wieder in Kiel ein.
U 19 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 1.343 BRT versenken.
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6. Unternehmung
18.01.1940 - 19.01.1940 Kiel → → Brunsbüttel
19.01.1940 - 27.01.1940 Brunsbüttel → → Helgoland
28.01.1940 - 28.01.1940 Helgoland → → Kiel
U 19, unter Kapitänleutnant Joachim Schepke, lief am 18.01.1940 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, und der Aufnahme des Eisschutz in Brunsbüttel, operierte das Boot in der Nordsee und vor der britischen Ostküste. Der Rückmarsch führte über Helgoland (Geleitaufnahme), und dem Kaiser Wilhelm Kanal, nach Kiel. Nach 10 Tagen und zurückgelegten 1.061 sm über und 119,5 sm unter Wasser, lief U 19 am 28.01.1940 wieder in Kiel ein.
U 19 konnte auf dieser Unternehmung 4 Schiffe mit 8.855 BRT versenken.
Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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7. Unternehmung
12.02.1940 - 26.02.1940 Wilhelmshaven → → Wilhelmshaven
U 19, unter Kapitänleutnant Joachim Schepke, lief am 12.02.1940 von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte in der Nordsee. Es agierte zwischen der norwegischen Küste und den Shetland Inseln gegen britische Kriegsschiffe. Nach 14 Tagen und zurückgelegten 1.358 sm über und 178 sm unter Wasser, lief U 19 am 26.02.1940 wieder in Wilhelmshaven ein. Nach dieser Unternehmung ging das Boot, vom 29.01.1940 - 08.02.1940, zur Überholung in die Werft von Wilhelmshaven.
U 19 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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8. Unternehmung
14.03.1940 - 23.03.1940 Wilhelmshaven → → Wilhelmshaven
U 19, unter Kapitänleutnant Joachim Schepke, lief am 14.03.1940 von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte in der Nordsee, östlich des Pentland Firth und Kinnaird. Nach 9 Tagen und zurückgelegten 975 sm über und 110 sm unter Wasser, lief U 19 am 23.03.1940 wieder in Wilhelmshaven ein.
U 19 konnte auf dieser Unternehmung 4 Schiffe mit 5.517 BRT versenken.
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9. Unternehmung
03.04.1940 - 23.04.1940 Wilhelmshaven → → Kiel
U 19, unter Kapitänleutnant Joachim Schepke, lief am 03.04.1940, zum Unternehmen Weserübung, von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte in der Nordsee und vor dem Pentland Firth. Es gehörte zur Gruppe 6. Nach 20 Tagen und zurückgelegten 1.488 sm über und 418 sm unter Wasser, lief U 19 am 23.04.1940 in Kiel ein.
U 19 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlegungsfahrt
01.05.1940 - 01.05.1940 Kiel → → Gotenhafen
11.05.1940 - 11.05.1940 Gotenhafen → → Memel
U 19, unter Kapitänleutnant Wilfried Prellberg, lief am 01.05.1940 von Kiel aus. Das Boot verlegte, über Gotenhafen, zur 24. U-Flottille, nach Memel. Am 11.05.1940 lief U 19 in Memel ein. Hier wurde es als Ausbildungsboot eingesetzt.
Verlegungsfahrt
05.08.1940 - 05.08.1940 Memel → → Königsberg
U 19, unter Oberleutnant zur See Peter Lohmeyer, lief am 05.08.1940 von Memel aus. Das Boot verlegte, zur F. Schichau Werft GmbH nach Königsberg. Am 05.08.1940 lief U 19 in Königsberg ein. Dort war es bis zum 17.10.1940, und ging dann zurück nach Memel.
Verlegungsfahrt
13.12.1940 - 13.12.1940 Memel → → Königsberg
U 19, unter Oberleutnant zur See Rudolf Schendel, lief am 13.12.1940 von Memel aus. Das Boot verlegte, zur F. Schichau Werft GmbH nach Königsberg. Am 13.12.1940 lief U 19 in Königsberg ein. Dort war es bis zum 27.01.1941 und ging dann nach Pillau.
Verlegungsfahrt
28.01.1941 - 28.01.1941 Pillau → → Gotenhafen
U 19, unter Oberleutnant zur See Rudolf Schendel, lief am 28.01.1941 von Pillau aus. Das Boot verlegte, zur Werft nach Gotenhafen. Am 28.01.1941 lief U 19 in Gotenhafen ein. Danach ging es wieder nach Pillau.
Verlegungsfahrt
18.04.1942 - 18.04.1942 Pillau → → Kiel
U 19, unter Oberleutnant zur See Hans-Ludwig Gaude, lief am 18.04.1942 von Pillau aus. Das Boot verlegte, in die Werft nach Kiel. Am 18.04.1942 lief U 19 in Kiel ein. Dort wurde das Boot, im Mai 1942, außer Dienst gestellt, zerlegt, und über die Elbe und Donau in das Schwarze Meer verbracht. In Galatz wurde es wieder zusammengebaut und der 30. U-Flottille in Konstanza zugeteilt.
10. Unternehmung
29.12.1942 - 29.12.1942 Galatz → → Sulina
30.12.1942 - 30.12.1942 Sulina → → Konstanza
21.01.1943 - 11.02.1943 Konstanza → → Feodosia
12.02.1943 - 19.02.1943 Feodosia → → Konstanza
U 19, unter Oberleutnant zur See Hans-Ludwig Gaude, lief am 29.12.1942 von Galatz aus. Das Boot verlegte, nach dem Zusammenbau, über Sulina zu seinem Einsatzhafen in Konstanza. Am 30.12.1942 lief U 19 in Konstanza ein.
Am 21.01.1943 lief U 19 von Konstanza, zur 1. Unternehmung im Schwarzen Meer aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer und vor der Kaukasus Küste. Der Rückmarsch führte über Feodosia (Brennstoff-, Wasser- und Proviantergänzung), nach Konstanza. Nach 29 Tagen und zurückgelegten 3.505 sm über und 181,2 sm unter Wasser, lief U 19 am 19.02.1943 wieder in Konstanza ein.
U 19 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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11. Unternehmung
17.03.1943 - 30.03.1943 Konstanza → → Konstanza
U 19, unter Oberleutnant zur See Hans-Ludwig Gaude, lief am 17.03.1943 von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer und vor Suchumi. Nach 13 Tagen und zurückgelegten 1.814,5 sm über und 92 sm unter Wasser, lief U 19 am 30.03.1943 wieder in Konstanza ein.
U 19 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
Klick hier → Original KTB für die 11. Unternehmung
12. Unternehmung
14.04.1943 - 04.05.1943 Konstanza → → Konstanza
U 19, unter Oberleutnant zur See Hans-Ludwig Gaude, lief am 14.04.1943 von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer und vor der Kaukasus Küste. Nach 20 Tagen, lief U 19 am 04.05.1943 wieder in Konstanza ein.
U 19 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
Klick hier → Original KTB für die 12. Unternehmung
13. Unternehmung
10.06.1943 - 11.06.1943 Konstanza → → Konstanza
16.06.1943 - 07.07.1943 Konstanza → → Feodosia
08.07.1943 - 10.07.1943 Feodosia → → Konstanza
U 19, unter Oberleutnant zur See Hans-Ludwig Gaude, lief am 10.06.1943 von Konstanza aus. Einen Tag später mußte das Boot, wegen defekter Abgasklappe, zurück nach Konstanza. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte es im Schwarzen Meer vor der Kaukasus Küste. Der Rückmarsch führte über Feodosia (Brennstoffergänzung), nach Konstanza. Nach 30 Tagen und zurückgelegten 2.925,4 sm über und 340,7 sm unter Wasser, lief U 19 am 10.07.1943 wieder in Konstanza ein.
U 19 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
Klick hier → Original KTB für die 13. Unternehmung
14. Unternehmung
25.07.1943 - 16.08.1943 Konstanza → → Feodosia
18.08.1943 - 24.08.1943 Feodosia → → Konstanza
U 19, unter Oberleutnant zur See Hans-Ludwig Gaude, lief am 25.07.1943 von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer und vor der Kaukasus Küste. Der Rückmarsch führte über Feodosia (Brennstoff- und Proviantergänzung), nach Konstanza. Nach 30 Tagen, lief U 19 am 24.08.1943 wieder in Konstanza ein. Danach ging das Boot, zur Überholung, bis zum 09.11.1943 in die Werft nach Galatz.
U 19 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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15. Unternehmung
1.11.1943 - 02.12.1943 Konstanza → → Konstanza
U 19, unter Oberleutnant zur See Hans-Ludwig Gaude, lief am 11.11.1943 von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer und vor der Kaukasus Küste. Nach 21 Tagen, lief U 19 am 02.12.1943 wieder in Konstanza ein.
U 19 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
Klick hier → Original KTB für die 15. Unternehmung
16. Unternehmung
22.12.1943 - 19.01.1944 Konstanza → → Konstanza
U 19, unter Oberleutnant zur See Willy Ohlenburg, lief am 22.12.1943 von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer und vor der Kaukasus Küste. Nach 28 Tagen und zurückgelegten 3.221,3 sm über und 182,7 sm unter Wasser, lief U 19 am 19.01.1944 wieder in Konstanza ein.
U 19 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
Klick hier → Original KTB für die 16. Unternehmung
17. Unternehmung
10.02.1944 - 07.03.1944 Konstanza → → Konstanza
U 19, unter Oberleutnant zur See Willy Ohlenburg, lief am 10.02.1944 von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer vor der Kaukasus Küste. Nach 26 Tagen und zurückgelegten 2.723,1 sm über und 412 sm unter Wasser, lief U 19 am 07.03.1944 wieder in Konstanza ein.
U 19 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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18. Unternehmung
10.04.1944 - 06.05.1944 Konstanza → → Konstanza
U 19, unter Oberleutnant zur See Willy Ohlenburg, lief am 10.04.1944 von Konstanza aus. das Boot operierte im Schwarzen Meer und vor der Kaukasus Küste. Nach 26 Tagen und zurückgelegten 3.013,3 sm über und 356,7 sm unter Wasser, lief U 19 am 06.05.1944 wieder in Konstanza ein.
U 19 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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19. Unternehmung
06.06.1944 - 08.07.1944 Konstanza → → Konstanza
U 19, unter Oberleutnant zur See Willy Ohlenburg, lief am 06.06.1944 von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer und vor der Kaukasus Küste. Nach 32 Tagen, lief U 19 am 08.07.1944 wieder in Konstanza ein.
U 19 konnte auf dieser Unternehmung 1 Leichter mit 1000 BRT versenken.
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20. Unternehmung
25.08.1944 - 10.09.1944 Konstanza → → Selbstversenkung
U 19, unter Oberleutnant zur See Willy Ohlenburg, lief am 25.08.1944 von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer und östlich von Konstanza. Dabei konnte es 1 Minensucher mit 1.000 ts versenken. U 19 versenkte sich, nach 16 Tagen und dem Aufbrauchen der Vorräte, vor der türkischen Küste selbst.
U 19 konnte auf dieser Unternehmung 1 Minensucher mit 441 t versenken.
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Verlustursache
Boot: U 19
Datum: 10.09.1944
Letzter Kommandant: Hubert Verpoorten
Ort: Schwarzes Meer
Position: 41° 34' Nord - 31° 50' Ost
Planquadrat: CL 7445
Verlust durch: Selbstversenkung
Tote: 0
Überlebende: 18
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Verlustursache im Detail
U 19 wurde am 10.09.1944, nach dem Aufbrauchen des Treibstoffvorrates, im Schwarzen Meer nordwestlich der türkischen Stadt Zonguldak selbst versenkt. Die Besatzung wurde in der Türkei interniert.
Am 07.02.2008 wurde bekannt gegeben, daß die 3 Boote U 19, U 20 und U 23, die im September 1944 vor der türkischen Küste versenkt wurden, gefunden worden sind. Den Berichten zufolge befinden sie sich in einem ausgezeichneten Zustand.
U 19 konnte auf 20 Unternehmungen 14 Schiffe mit 35.430 BRT und 1 Minensucher mit 441 t versenken.
Literaturverweise
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll "Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 75, 120, 146, 148, 157, 165, 174, 182, 206, 219, 246. | → Amazon
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll "Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 17, 24, 194. | → Amazon
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll "Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 290. | → Amazon
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll "Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 20, 21. | → Amazon
Gerd Enders Enders - "Auch kleine Igel haben Stacheln" - Koehler in Maximilian Verlag GmbH &. Co. KG 1984. | → Amazon
Gerd Enders "Deutsche U-Boote zum Schwarzen Meer" - Koehler in Maximilian Verlag GmbH &. Co. KG 1984. | → Amazon
Axel Niestlé "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 32. | → Amazon
Herbert Ritschel "Kurzfassung Kriegstagebücher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 1 - U 50" - Eigenverlag - S. 70-83. | → Amazon
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