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U 210: Unterschied zwischen den Versionen

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U 210, unter Kapitänleutnant/Korvettenkapitän [[Rudolf Lemcke]], lief am 18.07.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee sowie Brennstoff und Wasserergänzung in Kristiansand, operierte das Boot im Nordatlantik und östlich von Neufundland. U 210 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Pirat (U-Bootgruppe)|PIRAT]] und [[Steinbrinck (U-Bootgruppe)|STEINBRINCK]]. Das Boot konnte keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 19 Tagen , wurde U 210 selbst, von einem kanadischen Kriegsschiff versenkt.
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U 210, unter Kapitänleutnant/Korvettenkapitän [[Rudolf Lemcke]], lief am 18.07.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee sowie Brennstoff und Wasserergänzung in Kristiansand, operierte das Boot im Nordatlantik und östlich von Neufundland. U 210 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Pirat (U-Bootgruppe)|Pirat]] und [[Steinbrinck (U-Bootgruppe)|Steinbrinck]]. Das Boot konnte keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 19 Tagen , wurde U 210 selbst, von einem kanadischen Kriegsschiff versenkt.
  
 
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U 210 wurde am 06.08.1942 im Nordatlantik südlich von Kap Farewell durch Artillerie und Rammstoß des kanadischen Zerstörers ''[[HMCS Assiniboine (D.18)|HMCS ASSINIBOINE (D.18)]]'' versenkt. Am 06.08.1942 operierte U 210 gerade am Geleitzug  [[SC-94]] als das Boot, gegen Mittag, von dem kanadischen Zerstörer ''ASSINIBOINE'' gesichtet und zusammen mit der britischen Korvette  ''[[HMS Dianthus (K.95)|HMS DIANTHUS (K.95)]]'' in dichtem Nebel mit [[Wasserbombe|Wasserbomben]] gejagt wurde. Gegen 19:10 Uhr sichtete die ''ASSINIBOINE'' erneut das U-Boot über Wasser.  
  
 
Nach einem viertelstündigen Artilleriegefecht, in dem auch U 210 zurückschoss, gelang dem Zerstörer ein Treffer in den Turm, wobei der Kommandant Korvettenkapitän [[Rudolf Lemcke]] getötet wurde. Aber auch U 210 gelangen Artillerietreffer auf den Zerstörer, auf dem ein Brand ausbrach. Mit einem zweiten Rammstoß gelang es ihm, U 210 zu versenken.
 
Nach einem viertelstündigen Artilleriegefecht, in dem auch U 210 zurückschoss, gelang dem Zerstörer ein Treffer in den Turm, wobei der Kommandant Korvettenkapitän [[Rudolf Lemcke]] getötet wurde. Aber auch U 210 gelangen Artillerietreffer auf den Zerstörer, auf dem ein Brand ausbrach. Mit einem zweiten Rammstoß gelang es ihm, U 210 zu versenken.
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(1*) Bild von U 210 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und teilweise ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Danke! Kontakt Adresse siehe unten.
 
 
(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.
 
 
(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.
 
 
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Version vom 23. Januar 2020, 14:40 Uhr

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DAS BOOT


Typ: VII C
Bauauftrag: 16.10.1939
Bauwerft: Krupp Germaniawerft, Kiel
Baunummer: 630
Serie: U 201 - U 212
Kiellegung: 15.03.1941
Stapellauf: 23.12.1941
Indienststellung: 21.02.1942
Kommandant: Rudolf Lemcke
Feldpostnummer: M - 37 894

DIE KOMMANDANTEN


21.02.1942 - 06.08.1942 Korvettenkapitän Rudolf Lemcke

FLOTTILLEN


21.02.1942 - 31.07.1942 Ausbildungsboot 5. U-Flottille
01.08.1942 - 06.08.1942 Frontboot 9. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


22.02.1942 - 06.04.1942 Kiel Im Eis fest. Erprobungen im Hafen.

07.05.1942 - 23.04.1942 Kiel Erprobungen beim UAK in der Kieler Bucht.

25.04.1942 - 02.05.1942 Danzig Erprobungen bei der UAK.

03.05.1942 - 04.05.1942 Gotenhafen Erprobungen beim TEK.

05.05.1942 - 26.05.1942 Hela Seeausbildung bei der AGRU-Front.

26.05.1942 - 06.06.1942 Pillau Torpedoschießen bei der 26. U-Flottille.

07.06.1942 - 10.06.1942 Danzig Auswechseln der Backbordschraube nach Beschädigung durch U 411.

11.06.1942 - 19.06.1942 Gotenhafen Taktische Übungen und Ausbildung bei der 24. U-Flottille.

20.06.1942 - 21.06.1942 Rönne/Nexö Abhorchen bei der UAG-Schall.

23.06.1942 - 13.07.1942 Kiel Restarbeiten. Ausrüstung zur 1. Unternehmung.

DIE UNTERNEHMUNGEN

1. UNTERNEHMUNG


18.07.1942 - Kiel - - - - - - - - 19.07.1942 - Kristiansand

20.07.1942 - Kristiansand - - - - - - - - 06.08.1942 - Verlust des Bootes

U 210, unter Kapitänleutnant/Korvettenkapitän Rudolf Lemcke, lief am 18.07.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee sowie Brennstoff und Wasserergänzung in Kristiansand, operierte das Boot im Nordatlantik und östlich von Neufundland. U 210 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Pirat und Steinbrinck. Das Boot konnte keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 19 Tagen , wurde U 210 selbst, von einem kanadischen Kriegsschiff versenkt.

Chronik 18.07.1942 – 06.08.1942: (Die Chronikfunktion ist für U 210 noch nicht verfügbar)

18.07.1942 - 19.07.1942 - 20.07.1942 - 21.07.1942 - 22.07.1942 - 23.07.1942 - 24.07.1942 - 25.07.1942 - 26.07.1942 - 27.07.1942 - 28.07.1942 - 29.07.1942 - 30.07.1942 - 31.07.1942 - 01.08.1942 - 02.08.1942 - 03.08.1942 - 04.08.1942 - 05.08.1942 - 06.08.1942

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 210
Datum: 06.08.1942
Letzter Kommandant: Rudolf Lemcke
Ort: Nordatlantik
Position: 54°24' Nord - 39°37' West
Planquadrat: AK 4716
Verlust durch: HMCS ASSINIBOINE (D.18)
Tote: 6
Überlebende: 37

U 210 wurde am 06.08.1942 im Nordatlantik südlich von Kap Farewell durch Artillerie und Rammstoß des kanadischen Zerstörers HMCS ASSINIBOINE (D.18) versenkt. Am 06.08.1942 operierte U 210 gerade am Geleitzug SC-94 als das Boot, gegen Mittag, von dem kanadischen Zerstörer ASSINIBOINE gesichtet und zusammen mit der britischen Korvette HMS DIANTHUS (K.95) in dichtem Nebel mit Wasserbomben gejagt wurde. Gegen 19:10 Uhr sichtete die ASSINIBOINE erneut das U-Boot über Wasser.

Nach einem viertelstündigen Artilleriegefecht, in dem auch U 210 zurückschoss, gelang dem Zerstörer ein Treffer in den Turm, wobei der Kommandant Korvettenkapitän Rudolf Lemcke getötet wurde. Aber auch U 210 gelangen Artillerietreffer auf den Zerstörer, auf dem ein Brand ausbrach. Mit einem zweiten Rammstoß gelang es ihm, U 210 zu versenken.

DIE BESATZUNG

Am 06.08.1942 kamen ums Leben: (6 Personen) v.l.n.r.

Holst, Otto Krumm, Wilhelm Lemcke, Rudolf
Meetz, Fritz Mombach, Heinrich Tamm, Ernst-Martin

Überlebende des 06.08.1942: (37 Personen) v.l.n.r.

Ackermann, Fritz Bauder, Georg Bockenheimer, Hermann
Braun, Karl Bussmann, Hans-Werner Christensen, Jens
Deiterding, Mannhardt Ensmann, Martin Freise, Willi
Frey, Arno Friedrich, Alfred Fuchs, Stephan
Gerhard, Ernst Glatz, Alfred Göhlich, Günther
Gumtz, Gerhard Hanschmann, Heinz Heckmann, Adolf
Hesse, Heinz Jänicke, Helmuth Katzschner, Otto
Liebold, Harald Liebold, Helmut Lietzke, Friedrich
Monien, Karl-Heinz Moser, Alfred Müller, Karl
Mycke, Johann Petri, Heinz Schmütz, Heinz
Schüll, Alfons Sorber, Heinz Steim, Willi
Subke, Richard Trost, Werner Weszling, Heinz
Zimmer, Franz

Vor dem 18.07.1942: (1 Personen)

Fabricius, Ludwig

LITERATURVERWEISE


Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Jäger 1939 - 1942
1998 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453123458
Seite 761, 763, 764, 765, 766.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 143.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 69, 194.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 55.

Michael L. Hadley U-Boote gegen Kanada
1990 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813203332
Seite 219.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 171 - U 222
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 277.

ANMERKUNGEN

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