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U 247: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Die Fahrt : ''' U 247, unter [[Oberleutnant zur See]] [[Gerhard Matschulat]], war 1 Tag und 4 Stunden auf See. Das Boot verlegte von [[Kiel]] nach [[Arendal]]. Dort führte es vom [[20.05.1944]] bis zum [[26.05.1944]] Erprobungen und Versuche bei der [[NVA]] durch.
 
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'''Die Fahrt : ''' U 247, unter [[Oberleutnant zur See]] [[Gerhard Matschulat]], war insgesamt 1 Tag, 1 Stunden und 33 Minuten auf See. Das Boot verlegte von [[Arendal]] über [[Kristiansand]] (Geleitbesprechung) und [[Egersund]] (Schlechtwetter) nach [[Bergen]]. Dort wurde die [[Wanze]] und das [[Fu.M.B.]] repariert und im [[Byfjord]] Tauch - und [[Schnorchel|Schnorchelübungen]] durchgeführt.
 
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* '''Die Fahrt : ''' U 247, unter [[Oberleutnant zur See]] [[Gerhard Matschulat]], war 58 Tage auf See und legte dabei 829,7 [[sm]] über und 3.129,9 [[sm]] unter Wasser zurück. Das Boot operierte im [[Nordatlantik]], den Gewässern um [[England]] und dem [[Minch Kanal]]. Es konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 207 [[BRT]] versenken.
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'''Die Fahrt : ''' U 247, unter [[Oberleutnant zur See]] [[Gerhard Matschulat]], war 57 Tage, 14 Stunden und 44 Minuten auf See und legte dabei 829,7 [[sm]] über und 3.129,9 [[sm]] unter Wasser zurück. Das Boot operierte im [[Nordatlantik]], den Gewässern um [[England]] und dem [[Minch Kanal]]. Es konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 207 [[BRT]] versenken.
  
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* '''Der Kommandant zur 1. Unternehmung:''' Während des 3½ wöchigen Operierens westlich Kap Wrath wurden keine Geleite gehorcht oder gesichtet. Nur ab und zu kleine Küsteneinzelfahrer unter 800 BRT. Vor Nordminch keinen Geleitverkehr beobachtet, kleine Küstendampfer, Fischer und Motorsegler. Nur "Agathen", geringe Luft, sehr viele Treibminen. Die Bewacher waren nicht sehr aufmerksam, sie fühlten sich anscheinend ziemlich sicher. Manche Tage war überhaupt keiner zu sehen.
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'''Der Kommandant zur 1. Unternehmung:''' Während des 3½ wöchigen Operierens westlich Kap Wrath wurden keine Geleite gehorcht oder gesichtet. Nur ab und zu kleine Küsteneinzelfahrer unter 800 BRT. Vor Nordminch keinen Geleitverkehr beobachtet, kleine Küstendampfer, Fischer und Motorsegler. Nur "Agathen", geringe Luft, sehr viele Treibminen. Die Bewacher waren nicht sehr aufmerksam, sie fühlten sich anscheinend ziemlich sicher. Manche Tage war überhaupt keiner zu sehen.
  
* '''Der Chef der [[1. U-Flottille]] zur 1. Unternehmung:''' Von Heimat kommender Kommandant über taktische und technische Schnorchelfronterfahrung nicht ausreichend im Bilde. Grundsätzlicher Fehler, in der Hauptsache, viel zu wenig beim Schnorcheln rundgehorcht. Notwendigkeit sofortiger und schnellster Batterieladung zu leicht genommen, dadurch bei wenig glücklichen Verhältnissen tödliche Gefahr.
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'''Der Chef der [[1. U-Flottille]] zur 1. Unternehmung:''' Von Heimat kommender Kommandant über taktische und technische Schnorchelfronterfahrung nicht ausreichend im Bilde. Grundsätzlicher Fehler, in der Hauptsache, viel zu wenig beim Schnorcheln rundgehorcht. Notwendigkeit sofortiger und schnellster Batterieladung zu leicht genommen, dadurch bei wenig glücklichen Verhältnissen tödliche Gefahr.
  
* '''Der [[Befehlshaber der U-Boote]] zur 1. Unternehmung:''' Boot ist bei zahlreichen Angriffschancen, die oft energisch zum Torpedoschuß erzwungen wurden, leider um den verdienten größeren Erfolg gekommen. Die Versenkung des Fischdampfers mit Flak in diesem Gebiet zeugt von großem Angriffsgeist und Schneid. Gut durchgeführte Unternehmung unter harten Bedingungen.
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'''Der [[Befehlshaber der U-Boote]] zur 1. Unternehmung:''' Boot ist bei zahlreichen Angriffschancen, die oft energisch zum Torpedoschuß erzwungen wurden, leider um den verdienten größeren Erfolg gekommen. Die Versenkung des Fischdampfers mit Flak in diesem Gebiet zeugt von großem Angriffsgeist und Schneid. Gut durchgeführte Unternehmung unter harten Bedingungen.
 
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* '''Die Fahrt : ''' U 247, unter [[Oberleutnant zur See]] [[Gerhard Matschulat]], war 6 Tage auf See. Nach einer Kurzoperation im [[St. Georgs-Kanal]] sollte das Boot über den [[Nordatlantik]] nach [[Norwegen]] verlegen. U 247 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Das Boot wurde auf dieser Fahrt von kanadischen Kriegsschiffen versenkt.
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'''Die Fahrt : ''' U 247, unter [[Oberleutnant zur See]] [[Gerhard Matschulat]], war 6 Tage auf See. Nach einer Kurzoperation im [[St. Georgs-Kanal]] sollte das Boot über den [[Nordatlantik]] nach [[Norwegen]] verlegen. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. U 247 wurde auf dieser Unternehmung von kanadischen Kriegsschiffen versenkt.
 
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[http://www.amazon.de/U-Boot-Krieg-1939-1945-Deutsche-U-Boot-Erfolge-September/dp/3813205134/ref=sr_1_cc_3?s=books&ie=UTF8&qid=1319273824&sr=1-3-catcorr| Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge"]
  
[http://www.christian-schmidt.com/advanced_search_result.php?keywords=Herbert+Ritschel&search_in_description=1&osCsid=utce90jo91cjuq5kb2cnhgr6v6&x=9&y=11| Herbert Ritschel - Band 5 - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 / U 171 - U 222"]
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[http://www.christian-schmidt.com/advanced_search_result.php?keywords=Herbert+Ritschel&search_in_description=1&osCsid=utce90jo91cjuq5kb2cnhgr6v6&x=9&y=11| Herbert Ritschel - Band 6 - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 / U 223 - U 300"] Seite 97 - 99.
 
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Version vom 8. August 2013, 11:34 Uhr

Testbild.jpg

DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 247"


DAS BOOT:

Typ: VII C
Bauauftrag: 05.06.1941
Bauwerft: Krupp Germaniawerft, Kiel
Baunummer: 681
Serie: U 233 - U 250
Kiellegung: 16.12.1942
Stapellauf: 23.09.1943
Indienststellung: 23.10.1943
Indienststellungskommandant: Oberleutnant zur See Gerhard Matschulat
Feldpostnummer: M - 53 355

Kommandanten

23.10.1943 - 01.09.1944 Oberleutnant zur See Gerhard Matschulat

Flottillen

22.10.1943 - 31.05.1944 Ausbildungsboot 5. U-Flottille, Kiel
01.06.1944 - 01.09.1944 Frontboot 1. U-Flottille, Brest

AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN:

22.10.1943 - 31.05.1944 Erprobung und Ausbildung bei den einzelnen Kommandos und Ausbildungsflottillen (UAK, TEK, AGRU-Front usw.)

DIE UNTERNEHMUNGEN:

Verlegungsfahrt:

18.05.1944 - 08:00 Uhr aus Kiel → → → → 19.05.1944 - 22:00 Uhr in Arendal

Die Fahrt : U 247, unter Oberleutnant zur See Gerhard Matschulat, war 1 Tag und 4 Stunden auf See. Das Boot verlegte von Kiel nach Arendal. Dort führte es vom 20.05.1944 bis zum 26.05.1944 Erprobungen und Versuche bei der NVA durch.

Verlegungsfahrt:

27.05.1944 - 02:30 Uhr aus Arendal → → → → 27.05.1944 - 09:30 Uhr in Kristiansand
27.05.1944 - 18:00 Uhr aus Kristiansand → → → → 28.05.1944 - 01:08 Uhr in Egersund
28.05.1944 - 04:00 Uhr aus Egersund → → → → 28.05.1944 - 15:25 Uhr in Bergen

Die Fahrt : U 247, unter Oberleutnant zur See Gerhard Matschulat, war insgesamt 1 Tag, 1 Stunden und 33 Minuten auf See. Das Boot verlegte von Arendal über Kristiansand (Geleitbesprechung) und Egersund (Schlechtwetter) nach Bergen. Dort wurde die Wanze und das Fu.M.B. repariert und im Byfjord Tauch - und Schnorchelübungen durchgeführt.

1. Unternehmung:

31.05.1944 - 16:00 Uhr aus Bergen → → → → 28.07.1944 - 06:44 Uhr in Brest

Die Fahrt : U 247, unter Oberleutnant zur See Gerhard Matschulat, war 57 Tage, 14 Stunden und 44 Minuten auf See und legte dabei 829,7 sm über und 3.129,9 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordatlantik, den Gewässern um England und dem Minch Kanal. Es konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 207 BRT versenken.

Versenkt wurde : 05.07.1944 - br - Noreen Mary - 207 BRT.

Der Kommandant zur 1. Unternehmung: Während des 3½ wöchigen Operierens westlich Kap Wrath wurden keine Geleite gehorcht oder gesichtet. Nur ab und zu kleine Küsteneinzelfahrer unter 800 BRT. Vor Nordminch keinen Geleitverkehr beobachtet, kleine Küstendampfer, Fischer und Motorsegler. Nur "Agathen", geringe Luft, sehr viele Treibminen. Die Bewacher waren nicht sehr aufmerksam, sie fühlten sich anscheinend ziemlich sicher. Manche Tage war überhaupt keiner zu sehen.

Der Chef der 1. U-Flottille zur 1. Unternehmung: Von Heimat kommender Kommandant über taktische und technische Schnorchelfronterfahrung nicht ausreichend im Bilde. Grundsätzlicher Fehler, in der Hauptsache, viel zu wenig beim Schnorcheln rundgehorcht. Notwendigkeit sofortiger und schnellster Batterieladung zu leicht genommen, dadurch bei wenig glücklichen Verhältnissen tödliche Gefahr.

Der Befehlshaber der U-Boote zur 1. Unternehmung: Boot ist bei zahlreichen Angriffschancen, die oft energisch zum Torpedoschuß erzwungen wurden, leider um den verdienten größeren Erfolg gekommen. Die Versenkung des Fischdampfers mit Flak in diesem Gebiet zeugt von großem Angriffsgeist und Schneid. Gut durchgeführte Unternehmung unter harten Bedingungen.

2. Unternehmung:

26.08.1944 - 22:30 Uhr aus Brest → → → → 01.09.1944 - //:// Uhr Verlust des Bootes

Die Fahrt : U 247, unter Oberleutnant zur See Gerhard Matschulat, war 6 Tage auf See. Nach einer Kurzoperation im St. Georgs-Kanal sollte das Boot über den Nordatlantik nach Norwegen verlegen. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. U 247 wurde auf dieser Unternehmung von kanadischen Kriegsschiffen versenkt.


DAS SCHICKSAL:

Datum: 01.09.1944
Letzter Kommandant: Oberleutnant zur See Gerhard Matschulat
Ort: Ärmelkanal
Position: 49°54' N - 05°49' W
Planquadrat: BF 2435
Versenkt durch: HMCS St. John (K.456), HMCS Swansea (K.328)
Tote: 52
Überlebende: 0

Detailangaben zum Schicksal:

U 247 wurde am 01.09.1944 im Ärmelkanal vor Landsend durch Wasserbomben der kanadischen Fregatte HMCS St. John (K.456) und HMCS Swansea (K.328) versenkt. Das Boot befand sich gerade im Ärmelkanal auf dem Weg in den Bristol Kanal als die HMCS St. John (K.456) gegen 01:55 Uhr etwa fünf Kilometer vor Wolf Rock ein auf 80 Meter Tiefe liegendes U-Boot mit Asdic ortete. Sofort fuhr die Fregatte zwei Wasserbomben-Angriffe. Danach schwamm Öl auf, außerdem wurden einige Unterwasserdetonationen gehört. Nun begann die HMCS Swansea (K.328) mit dem Echolot zu suchen. Das U-Boot wurde erfasst und fünf Wasserbomben geworfen. Danach schwamm eine große Menge Öl auf. Unter den außerdem aufschwimmenden Trümmern waren Kleidungsstücke und Dokumente, die darauf hinwiesen, dass es sich bei dem versenkten U-Boot um U 247 handelte.


DIE BESATZUNG:

Am 01.09.1944 kamen ums Leben : (52)

Barchfeld, KurtBratfisch, WaldemarBrune, FriedrichCornelius, HeinzDengler, OskarDittmann, AlfredDürr, JosefEwert, AlfredFaifer, StanislausFischer, ErwinFloth, HeinzGast, AntonGenzel, WernerGöhring, FritzGraf, GottfriedHoffmann, BertholdHöher, Wolfgang-GerhardHolz, HerbertHuwe, HermannJeschke, HansKanthak, HorstKeller, HeinzKilimann, WilliKlaussner, GeorgKöhler, KarlLang, AloysiusLepach, ReinholdLüchtemeier, JohannMatschulat, GerhardMeyer, ErnstMeyer, HansMisch, HansMittag, OswinNetzsch, Johann-RichardNeyses, WalterNottbohm, HelmutPapesch, GeorgPenzkofer, FranzPeschke, WalterPhilipp, JohannesRosenstock, HeinzRöttger, JosefRüdiger, MaxSchenk, OttoSchindler, GerhardSchulze, HorstSirek, Karl-HeinzStiebner, HeinzStoffregen, HansWeigert, HorstWiebe, WolfgangWilkendorf, Günther

Vor dem 26.08.1944: (2)

Thuy, GünterEngländer, Heinz


LITERATUR:

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten"

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften"

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste"

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge"

Herbert Ritschel - Band 6 - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 / U 223 - U 300" Seite 97 - 99.


ANMERKUNGEN:

① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe Kommandanten.

② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten auslaufen auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.


U 246U 247U 248

Liste aller U-Boote