Aktionen

U 268

Aus U-Boot-Archiv Wiki

Version vom 8. Mai 2009, 17:20 Uhr von Andreas (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{| style="background-color:#FFFFE0;border-color:black;border-width:1px;border-style:double;width:80%;align:center" |- ! || <br><u>Allgemeine Daten</u> || || |- | ...“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Allgemeine Daten
Typ: VIIC
Bauauftrag: 20.01.1941
Bauwerft: Vulkan Vegesack Werft Bremen
Baunummer: 033
Serie: U 251 - U 291
Kiellegung: 04.09.1941
Stapellauf: 09.06.1942
Indienststellung: 29.07.1942
Indienststellungskommandant: Oblt.z.S. Ernst Heydemann
Feldpostnummer: M-14 594

Kommandanten
29.07.1942 - 19.02.1943 Oblt.z.S. Ernst Heydemann

Flotillen
29.07.1942 - 31.01.1943 A 8. U-Flottille Danzig
01.02.1943 - 19.02.1943 F 1. U-Flottille Brest

Feindfahrten
Anzahl Feindfahrten: 1
Versenkte Schiffe: 1 + 3
Versenkte Tonnage: 14.547 BRT + 429 t
Beschädigte Schiffe: 0
Beschädigte Tonnage: 0 BRT

1. Feindfahrt: 23.09.1944 - 11.11.1944
Unter Oblt.z.S. Ernst Heydemann
Operationsgebiet: Nordatlantik, westlich und südlich Irland
02.01.1943 - 08:00 Uhr aus Kiel ausgelaufen
04.01.1943 - //:// Uhr in Kristiansand eingelaufen
00.01.1943 - //:// Uhr aus Kristiansand ausgelaufen
06.01.1943 - //:// Uhr in Stavanger eingelaufen
00.01.1943 - //:// Uhr aus Stavanger ausgelaufen
07.01.1943 - //:// Uhr in Bergen eingelaufen
10.01.1943 - //:// Uhr aus Bergen ausgelaufen
17.01.1943 - 16:00 Uhr panamaisches Walfangmutterschiff Vestfold mit 14.547 BRT versenkt (an Bord befanden sich die Panzerlandungschiffe LCT-2239, LCT-2267 und LCT-2344 mit insgesamt 429 t
19.02.1943 - //:// Uhr Verlust des Bootes


Schicksal
Datum: 19.02.1943
Letzter Kommandant: Oblt.z.S. Ernst Heydemann
Ort: Biscaya westlich von Nantes
Position: 47°03' N - 05°56' W
Planquadrat: BF 5461
Versenkt durch: vier Wasserbomben der Vickers Wellington B der britischen Squadron 172
Tote: 45
Überlebende: 0

Detailangaben zum Schicksal

U 268 wurde durch die Vickers Wellington B, geflogen von G.D. Lundon, der britischen Squadron 172 mit eingeschalteten Leigh-Light-Suchscheinwerfern und vier Wasserbomben angegriffen. Nach dem Bombenwurf beobachtete die Flugzeugbesatzung, wie das U-Boot zu stoppen schien und zu sinken begann. Luftblasen und Öl stiegen auf. Sie zeigten das Ende des U-Bootes an.

U 267U 268U 269