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U 378

Aus U-Boot-Archiv Wiki

U 377 ← U 378 → U 379

Typ: VII C
Bauauftrag: 16.10.1939
Bauwerft: Howaldtswerke AG, Kiel
Serie: U 371 - U 400
Baunummer: 009
Kiellegung: 03.05.1940
Stapellauf: 13.09.1941
Indienststellung: 30.10.1941
Kommandant: Alfred Hoschatt
Feldpostnummer: M - 34 668

DIE KOMMANDANTEN

30.10.1941 - 11.10.1942 Kapitänleutnant Alfred Hoschatt
18.06.1942 - 10.09.1942 Oberleutnant zur See Peter Schrewe
10.09.1942 - 11.10.1942 Kapitänleutnant Hans-Jürgen Zetzsche
12.10.1942 - 20.10.1943 Kapitänleutnant Erich Mäder

FLOTTILLEN

30.10.1941 - 28.02.1942 Ausbildungsboot 8. U-Flottille
01.03.1942 - 30.06.1943 Frontboot 3. U-Flottille
01.07.1942 - 30.04.1943 Frontboot 11. U-Flottille
01.05.1943 - 20.10.1943 Frontboot 3. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG

01.11.1941 - 19.11.1941 Kiel Erprobungen beim UAK.
20.11.1941 - 22.11.1941 Rönne Abhorchen bei der UAG-Schall.
23.11.1941 - 25.11.1941 Kiel Liegezeit und Eigenausbildung.
27.11.1941 - 28.11.1941 Swinemünde Artillerieschießen.
30.11.1941 - 03.12.1941 Danzig Erprobungen beim UAK.
04.12.1941 - 08.12.1941 Gotenhafen Torpedoschießen beim TEK.
10.12.1941 - 18.12.1941 Hela Seeausbildung bei der AGRU-Front.
19.12.1941 - 20.12.1941 Danzig Reparaturen in der Holmwerft.
21.12.1941 - 22.12.1941 Hela Seeausbildung bei der AGRU-Front.
23.12.1941 - 04.01.1942 Pillau Torpedoschießen bei der 27. U-Flottille.
05.01.1942 - 07.01.1942 Königsberg Reparaturen in der F. Schichau Werft.
08.01.1942 - 11.01.1942 Pillau Torpedoschießen bei der 27. U-Flottille.
12.01.1942 - 23.01.1942 Gotenhafen Taktische Übungen bei der 27. U-Flottille.
31.01.1942 - 07.03.1942 Kiel Restarbeiten.
08.03.1942 - 10.03.1942 Kiel Ausrüstung.

DIE UNTERNEHMUNGEN

VERLEGUNGSFAHRT
11.03.1942 - Kiel → → → → → → → → → 12.03.1942 - Helgoland

U 378, unter Kapitänleutnant Alfred Hoschatt, lief am 11.03.1942 von Kiel aus. Das Boot verlegte, zusammen mit U 209., U 376 und U 655, nach Helgoland. Am 12.03.1942 lief U 378 in Helgoland ein. Dort wurde das Boot der Gruppe Nord unterstellt.

Chronik 11.03.1942 – 12.03.1942: (Die Chronikfunktion für U 278 ist noch nicht verfügbar)

11.03.1942 - 12.03.1942

1. UNTERNEHMUNG
15.03.1942 - Helgoland → → → → → → → → → 01.04.1942 - Kirkenes

U 378, unter Kapitänleutnant Alfred Hoschatt, lief am 15.03.1942 von Helgoland aus. Das Boot operierte im Nordmeer, auf den Geleitzug QP-9. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Ziethen und Eiswolf. U 378 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 17 Tagen und zurückgelegten 2.285 sm über und 312 sm unter Wasser, lief U 378 am 01.04.1942 in Kirkenes ein.

Fazit des Admirals Nordmeer:

Das Boot hat sich auf der ersten Feindfahrt unter sehr schweren Wetterbedingungen und starker Abwehr bei einer Geleitzugoperation richtig verhalten.

Chronik 15.03.1942 – 01.04.1942:

15.03.1942 - 16.03.1942 - 17.03.1942 - 18.03.1942 - 19.03.1942 - 20.03.1942 - 21.03.1942 - 22.03.1942 - 23.03.1942 - 24.03.1942 - 25.03.1942 - 26.03.1942 - 27.03.1942 - 28.03.1942 - 29.03.1942 - 30.03.1942 - 31.03.1942 - 01.04.1942

2. UNTERNEHMUNG
07.04.1942 - Kirkenes → → → → → → → → → 20.04.1942 - Kirkenes

U 378, unter Kapitänleutnant Alfred Hoschatt, lief am 07.04.1942 von Kirkenes aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppe Robbenschlag. U 378 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 13 Tagen und zurückgelegten 2,278 sm über und 118 sm unter Wasser, lief U 378 am 20.03.1942 wieder in Kirkenes ein.

Chronik 07.04.1942 – 20.04.1942:

07.04.1942 - 08.04.1942 - 09.04.1942 - 10.04.1942 - 11.04.1942 - 12.04.1942 - 13.04.1942 - 14.04.1942 - 15.04.1942 - 16.04.1942 - 17.04.1942 - 18.04.1942 - 19.04.1942 - 20.04.1942

3. UNTERNEHMUNG
29.04.1942 - Kirkenes → → → → → → → → → 06.05.1942 - Kirkenes

U 378, unter Kapitänleutnant Alfred Hoschatt, lief am 29.04.1942 von Kirkenes aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Strauchritter. Es konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 7 Tagen und zurückgelegten 1.727 sm über und 8 sm unter Wasser, lief U 378 am 20.04.1942 wieder in Kirkenes ein.

Chronik 29.04.1942 – 06.05.1942:

29.04.1942 - 30.04.1942 - 01.05.1942 - 02.05.1942 - 03.05.1942 - 04.05.1942 - 05.05.1942 - 06.05.1942

VERLEGUNGSFAHRT
08.05.1942 - Kirkenes → → → → → → → → → 12.05.1942 - Trondheim

U 378, unter Kapitänleutnant Alfred Hoschatt, lief am 08.05.1942 von Kirkenes aus. Das Boot verlegte, in die Werft nach Trondheim. Am 12.05.1942 lief U 378 in Trondheim ein. Oberleutnant zur See Peter Schrewe übernimmt das Kommando für den erkrankten Alfred Hoschatt.

Chronik 08.05.1942 – 12.05.1943:

08.05.1942 - 09.05.1942 - 10.05.1942 - 11.05.1942 - 12.05.1942

VERLEGUNGSFAHRT
14.07.1942 - Trondheim → → → → → → → → → 14.07.1942 - Kristiansund

U 378, unter Oberleutnant zur See Peter Schrewe, lief am 14.07.1942 von Trondheim aus. Das Boot verlegte nach Kristiansund. Dort wurden Übungen, Ausbildungs- und Arbeitsdienst beim Torpedoschießverband durchgeführt. Das Boot führte Torpedoschießen gegen und quer zur See durch.

Chronik 14.07.1942:

14.07.1942

VERLEGUNGSFAHRT
27.07.1942 - Kristiansund → → → → → → → → → 27.07.1942 - Trondheim

U 378, unter Oberleutnant zur See Peter Schrewe, lief am 27.07.1942 von Kristansund aus. Das Boot verlegte, zum Auffüllen der Batterien, nach Trondheim.

Chronik 27.07.1942:

27.07.1942

VERLEGUNGSFAHRT
30.07.1942 - Trondheim → → → → → → → → → 30.07.1942 - Kristiansund

U 378, unter Oberleutnant zur See Peter Schrewe lief am 30.07.1942 von Trondheim aus. Das Boot verlegte zurück nach Kristiansund. Dort wurde die Ausbildung fortgesetzt.

Chronik 30.07.1942:

30.07.1942

VERLEGUNGSFAHRT
06.08.1942 - Kristiansund → → → → → → → → → 06.08.1942 - Trondheim

U 378, unter Oberleutnant zur See Peter Schrewe, lief am 06.08.1942 von Kristnansund aus. Das Boot verlegte, in die Werft nach Trondheim. Dort wurden Reparaturen durchgeführt.

Chronik 06.08.1942:

06.08.1942

VERLEGUNGSFAHRT
20.08.1942 - Trondheim → → → → → → → → → 20.08.1942 - Kristiansund

U 378, unter Oberleutnant zur See Peter Schrewe, lief am 20.08.1942 von Trondheim aus. Das Boot verlegte zurück nach Kristiansund. Dort wurden die Übungen fortgesetzt.

Chronik 20.08.1942:

20.08.1942

VERLEGUNGSFAHRT
26.08.1942 - Kristiansund → → → → → → → → → 26.08.1942 - Trondheim
27.08.1942 - Trondheim → → → → → → → → → 27.08.1942 - Kristiansund

U 378, unter Oberleutnant zur See Peter Schrewe lief am 26.08.1942 von Kristiansund aus. Das Boot verlegte, zum Aufladen der Batterien, nach Trondheim und anschließend zurück nach Kristiansund. Dort wurden die Übungen fortgesetzt.

Chronik 26.08.1942 – 27.08.1942:

26.08.1942 - 27.08.1942

VERLEGUNGSFAHRT
03.09.1942 – Kristiansund → → → → → → → → → 03.09.1942 - Trondheim

U 378, unter Oberleutnant zur See Peter Schrewe, lief am 03.09.1942 von Kristiansund aus. Das Boot verlegte nach Trondheim. Dort wurde es in der Werft überholt.

Chronik 03.09.1942:

03.09.1942

4. UNTERNEHMUNG
12.09.1942 - Trondheim → → → → → → → → → 12.09.1942 - Kristiansund
12.09.1942 - Kristiansund → → → → → → → → → 26.09.1942 - Skjomenfjord

U 378, unter Kapitänleutnant Hans-Jürgen Zetzsche, lief am 12.09.1942 von Trondheim aus. Nach der Aufnahme von Bootsgut in Kristiansund, operierte das Boot im Nordmeer. U 378 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Trägertot. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 14 Tagen und zurückgelegten 3.529 sm über und 51 sm unter Wasser, lief U 378 am 26.09.1942 in Skjomenfjord ein. Nach der Unternehmung ging das Boot, vom 27.09.1942 - 14.10.1942, zu Reparaturarbeiten längsseits der KAMERUN und absolvierte anschließend vom 15.10.1942 - 16.10.1942 eine Ausbildung im Ofotfjord.

Fazit des Admirals Nordmeer:

Trotz gutem Angriffsgeist kein Erfolg, da Kommandant und Besatzung, infolge kurzfristig notwendig gewordener Vertretung, nicht so auf einander eingespielt waren, wie es zum Erfolg unter schwierigen Bedingungen erforderlich ist.

Chronik 12.09.1942 – 26.09.1942:

12.09.1942 - 13.09.1942 - 14.09.1942 - 15.09.1942 - 16.09.1942 - 17.09.1942 - 18.09.1942 - 19.09.1942 - 20.09.1942 - 21.09.1942 - 22.09.1942 - 23.09.1942 - 24.09.1942 - 25.09.1942 - 26.09.1942

VERLEGUNGSFAHRT
17.10.1942 - Skjomenfjord → → → → → → → → → 17.10.1942 - Narvik
17.10.1942 - Narvik → → → → → → → → → 19.10.1942 - Trondheim

U 378, unter Oberleutnant zur See Erich Mäder, lief am 17.10.1942 aus dem Skjomenfjord aus. Das Boot verlegte, über Narvik (Brennstoffergänzung und Befehlsempfang), zu Überholungsarbeiten nach Trondheim. Am 19.10.1942 lief U 378 in Trondheim ein.

Chronik 17.10.1942 – 19.10.1942:

17.10.1942 - 18.10.1942 - 19.10.1942

VERLEGUNGSFAHRT
07.11.1942 - Trondheim → → → → → → → → → 09.11.1942 - Narvik
09.11.1942 - Narvik → → → → → → → → → 09.11.1942 - Skjomenfjord

U 378, unter Oberleutnant zur See Erich Mäder, lief am 07.11.1942 von Trondheim aus. Das Boot verlegte, über Narvik, in den Skjomenfjord. Am 09.11.1942 lief U 378 in den Skjomenfjord ein.

Chronik 07.11.1942 – 09.11.1942:

07.11.1942 - 08.11.1942 - 09.11.1942

5. UNTERNEHMUNG
11.11.1942 - Skjomenfjord → → → → → → → → → 11.11.1942 - Narvik
11.11.1942 - Narvik → → → → → → → → → 11.11.1943 - Harstad
11.11.1942 - Harstad → → → → → → → → → 11.12.1942 - Harstad
12.12.1942 - Harstad → → → → → → → → → 12.12.1942 - Narvik

U 378, unter Oberleutnant zur See Erich Mäder, lief 11.11.1942 aus dem Skjomenfjord aus. Nachdem Empfang des Operationsbefehls in Narvik, und Frischproviantaufnahme in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer. U 378 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Boreas. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Proviantergänzung), nach Narvik. Nach 31 Tagen und zurückgelegten 4.09.5 sm über und 72 sm unter Wasser, lief U 378 am 12.12.1942 in Narvik ein.

Chronik 11.11.1942 – 12.12.1942:

11.11.1942 - 12.11.1942 - 13.11.1942 - 14.11.1942 - 15.11.1942 - 16.11.1942 - 17.11.1942 - 18.11.1942 - 19.11.1942 - 20.11.1942 - 21.11.1942 - 22.11.1942 - 23.11.1942 - 24.11.1942 - 25.11.1942 - 26.11.1942 - 27.11.1942 - 28.11.1942 - 29.11.1942 - 30.11.1942 - 01.12.1942 - 02.12.1942 - 03.12.1942 - 04.12.1942 - 05.12.1942 - 06.12.1942 - 07.12.1942 - 08.12.1942 - 09.12.1942 - 10.12.1942 - 11.12.1942 - 12.12.1942

VERLEGUNGSFAHRT
15.12.1942 - Narvik → → → → → → → → → 17.12.1942 - Trondheim

U 378, unter Oberleutnant zur See Erich Mäder, lief am 15.12.1942 von Narvik aus. Das Boot verlegte, in die Werft nach Trondheim. Am 17.12.1942 lief U 378 in Trondheim ein. Dort wurde eine große Instandsetzung durchgeführt.

Chronik 15.12.1942 – 17.12.1942:

15.12.1942 - 16.12.1942 - 17.12.1942

VERLEGUNGSFAHRT
07.03.1943 - Trondheim → → → → → → → → → 09.03.1943 - Narvik
10.03.1943 - Narvik → → → → → → → → → 10.03.1943 - Lödingen
10.03.1943 - Lödingen → → → → → → → → → 10.03.1943 - Harstad
11.03.1943 - Harstad → → → → → → → → → 11.03.1943 - Tromsö
12.03.1943 - Tromsö → → → → → → → → → 12.03.1943 - Altafjord
12.03.1943 - Altafjord → → → → → → → → → 12.03.1943 - Hammerfest

U 378, unter Oberleutnant zur See Erich Mäder, lief am 07.03.1943 von Trondheim aus. Das Boot verlegte nach dem Werftaufenthalt, über Narvik (Befehlsempfang), Lödingen (Lotse an Bord), Harstad (Proviantübernahme, Lotse von Bord), Tromsö (Befehlsempfang) und Altafjord (Ersatzteilübernahme), nach Hammerfest. Am 12.03.1943 lief U 378 in Hammerfest ein.

Chronik 07.03.1943 – 12.03.1943:

07.03.1943 - 08.03.1943 - 09.03.1943 - 10.03.1943 - 11.03.1943 - 12.03.1943

6. UNTERNEHMUNG
15.03.1943 - Hammerfest → → → → → → → → → 01.04.1943 - Trondheim

U 378, unter Oberleutnant zur See Erich Mäder, lief am 15.03.1943 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Eisbär. U 378 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 17 Tagen und zurückgelegten 3.160 sm über und 18 sm unter Wasser, lief U 378 am 01.04.1943 in Trondheim ein.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Geleitaufgabe gut durchgeführt. Sonst nichts zu bemerken.

Chronik 15.03.1943 – 01.04.1943:

15.03.1943 - 16.03.1943 - 17.03.1943 - 18.03.1943 - 19.03.1943 - 20.03.1943 - 21.03.1943 - 22.03.1943 - 23.03.1943 - 24.03.1943 - 25.03.1943 - 26.03.1943 - 27.03.1943 - 28.03.1943 - 29.03.1943 - 30.03.1943 - 31.03.1943 - 01.04.1943

7. UNTERNEHMUNG
12.04.1943 - Trondheim → → → → → → → → → 04.06.1943 - La Pallice

U 378, unter Oberleutnant zur See Erich Mäder, lief am 12.04.1943 von Trondheim aus. Das Boot operierte im Nordatlantik. Es wurde am 12.05.1943 von U 459 mit 85 m³ Brennstoff, 250 kg Proviant und Maschinenersatzteilen versorgt. U 378 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppe Meise, Star, Fink, Naab, Donau 2 und Mosel. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 53 Tagen und zurückgelegten 7.455,7 sm über und 420 sm unter Wasser, lief U 378 am 05.06.1943 in La Pallice ein.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Erste Atlantikunternehmung des bisher im Nordmeer eingesetzten Bootes. Der Kommandant hat sich brav bemüht und richtig operiert, jedoch sich gegenüber der starken Zerstörerabwehr nicht zum Angriff gegen die Geleite durchsetzen können.

Chronik 12.04.1943 – 04.06.1943:

12.04.1943 - 13.04.1943 - 14.04.1943 - 15.04.1943 - 16.04.1943 - 17.04.1943 - 18.04.1943 - 19.04.1943 - 20.04.1943 - 21.04.1943 - 22.04.1943 - 23.04.1943 - 24.04.1943 - 25.04.1943 - 26.04.1943 - 27.04.1943 - 28.04.1943 - 29.04.1943 - 30.04.1943 - 01.05.1943 - 02.05.1943 - 03.05.1943 - 04.05.1943 - 05.05.1943 - 06.05.1943 - 07.05.1943 - 08.05.1943 - 09.05.1943 - 10.05.1943 - 11.05.1943 - 12.05.1943 - 13.05.1943 - 14.05.1943 - 15.05.1943 - 16.05.1943 - 17.05.1943 - 18.05.1943 - 19.05.1943 - 20.05.1943 - 21.05.1943 - 22.05.1943 - 23.05.1943 - 24.05.1943 - 25.05.1943 - 26.05.1943 - 27.05.1943 - 28.05.1943 - 29.05.1943 - 30.05.1943 - 31.05.1943 - 01.06.1943 - 02.06.1943 - 03.06.1943 - 04.06.1943

8. UNTERNEHMUNG
28.08.1943 - La Pallice → → → → → → → → → 30.08.1943 - La Pallice
02.09.1943 - La Pallice → → → → → → → → → 04.09.1943 - La Pallice
04.09.1943 - La Pallice → → → → → → → → → 04.09.1943 - La Pallice
06.09.1943 - La Pallice → → → → → → → → → 20.10.1943 - Verlust des Bootes

U 378, unter Kapitänleutnant Erich Mäder, lief am 28.08.1943 von La Pallice aus. Am 30.08.1943 lief das Boot wegen Undichtigkeiten, sowie am 04.09.1943 wegen diverser Mängel und weiterer Undichtigkeiten am Boot, wieder in La Pallice ein. Nach den Reparaturen und dem endgültigen Auslaufen, operierte das Boot im Nordatlantik. Es wurde am 14.10.1943 von U 488 mit 46 m³ Brennstoff, Schmieröl und Proviant versorgt. U 378 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppe Leuthen und Rossbach. Es konnte 1 Zerstörer mit 1.920 ts versenken. Nach 53 Tagen wurde U 378 selbst, von 2 Trägerflugzeugen versenkt.

Versenkt wurde:

08.10.1943 - die polnische ORP ORKAN (G.90) 1.920 ts

Chronik 28.08.1943 – 20.10.1943:

28.08.1943 - 29.08.1943 - 30.08.1943 - 31.08.1943 - 01.09.1943 - 02.09.1943 - 03.09.1943 - 04.09.1943 - 05.09.1943 - 06.09.1943 - 07.09.1943 - 08.09.1943 - 09.09.1943 - 10.09.1943 - 11.09.1943 - 12.09.1943 - 13.09.1943 - 14.09.1943 - 15.09.1943 - 16.09.1943 - 17.09.1943 - 18.09.1943 - 19.09.1943 - 20.09.1943 - 21.09.1943 - 22.09.1943 - 23.09.1943 - 24.09.1943 - 25.09.1943 - 26.09.1943 - 27.09.1943 - 28.09.1943 - 29.09.1943 - 30.09.1943 - 01.10.1943 - 02.10.1943 - 03.10.1943 - 04.10.1943 - 05.10.1943 - 06.10.1943 - 07.10.1943 - 08.10.1943 - 09.10.1943 - 10.10.1943 - 11.10.1943 - 12.10.1943 - 13.10.1943 - 14.10.1943 - 15.10.1943 - 16.10.1943 - 17.10.1943 - 18.10.1943 - 19.10.1943 - 20.10.1943

DIE VERLUSTURSACHE

Boot: U 378
Datum: 20.10.1943
Letzter Kommandant: Erich Mäder
Ort: Nordatlantik
Position: 47°40' Nord - 28°27' West
Planquadrat: BD 6191
Verlust durch: Wasserbomben
Tote: 48
Überlebende: 0

U 378 wurde am 20.10.1943 im mittlerer Nordatlantik nördlich der Azorischen Inseln durch Wasserbomben einer Avenger, geflogen von Robert W. Hayman, und einer Wildcat, geflogen von Charles W. Brewster, des US-Navy Sqaudron VC-13 des US-Geleitflugzeugträger USS CORE (CVE-13) versenkt. Nach dem U 378 den polnischen Zerstörers ORP ORKAN (G.90) versenkt hatte suchten Trägerflugzeuge nach dem U-Boot und fanden es schließlich. Sie stießen auf das Boot herab und versenkten es mit Wasserbomben.

BEI DER VERSENKUNG DES BOOTES KAMEN UMS LEBEN (48)

Albert, Karl-Heinz Asp, Hans Bergner, Erich
Betzmeir, Georg Brasse, Johannes Brunkhorst, Karl-Heinz
Christof, Wilhelm Ehrlich, Gerhard Fischer, Helmut
Fröbel, Werner Gies, Reinhold Grässl, Max
Grosche, Walter Grunert, Helmut Haake, Gerhard
Hahn, Hermann Hiller, Bruno Hoffart, Kurt
Keller, Richard Koch, Herbert Kramb, Reinhold
Kratzel, Helmut Krupp, Josef-Otto Krüsmann, Kurt
Leuschner, Hermann Linkenheil, Artur Mäder, Erich
Marbach, Wilhelm Minartz, Eduard Mühlbach, Heinz
Dr. Olff, Wilfried Plazkowski, Hans Richter, Karl-Heinz
Rockert, Ludwig Schindler, Friedrich Schmidt, Fritz
Schmitz, Ernst Schulze, Werner Schwabbauer, Günter
Selinski, Heinz Sitterlee, Erich Stender, Heino
Teichmann, Paul Tix, Helmut Tuschy, Werner
Werner, Herbert Winter, Rudolf-Max Witzke, Karl-Heinz

ZWISCHEN INDIENSTSTELLUNG UND LETZTEN AUSLAUFEN ZWISCHENZEITLICH AN BORD (5 - unvollständig)

Dr. Blieseker, Erich Gänge, Albrecht Hoschatt, Alfred
Schrewe, Peter Zöllner, Willi

EINZELVERLUSTE (1)

Lünsmann, Otto

LITERATURVERWEISE

Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590 - Seite 53, 348, 353, 509, 512, 516.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 - Seite 107. 151, 216, 263.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121 - Seite 59, 233.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145 - Seite 157.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138 - Seite 183.
Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 375 - U 435
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 42 – 53.

ANMERKUNGEN

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