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U 565

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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Typ: VII C
Bauauftrag: 24.10.1939
Bauwerft: Blohm & Voss, Hamburg
Baunummer: 541
Serie: U 551 - U 650
Kiellegung: 30.03.1940
Stapellauf: 20.02.1941
Indienststellung: 10.04.1941
Kommandant: Johann Jebsen
Feldpostnummer: M - 41 992

DIE KOMMANDANTEN

10.04.1941 - 17.03.1942 Oberleutnant zur See Johann Jebsen
17.03.1943 - 07.10.1943 Kapitänleutnant Wilhelm Franken
08.10.1943 - 24.09.1944 Kapitänleutnant Fritz Henning

FLOTTILLEN

10.04.1941 - 00.07.1941 Ausbildungsboot 1. U-Flottille
00.07.1941 - 31.12.1941 Frontboot 1. U-Flottille
01.01.1942 - 24.09.1944 Frontboot 29. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG

10.04.1941 - 12.04.1941 Hamburg Einräumen des Bootes bei Blohm & Voss.
17.04.1941 - 30.04.1941 Danzig Erprobungen beim UAK.
01.05.1941 - 07.05.1941 Gotenhafen Erprobungen beim TEK.
08.05.1941 - 10.05.1941 Rönne Abhorchen bei der UAG-Schall.
11.05.1941 - 12.05.1941 Danzig Reparaturen in der Danziger Werft AG.
14.05.1941 - 15.05.1941 Danzig Mienenwerfübung beim UAK.
16.05.1941 - 20.05.1941 Danzig Schießausbildung bei der 25. U-Flottille.
21.05.1941 - 25.05.1941 Gotenhafen Taktische Übungen bei der 27. U-Flottille.
27.05.1941 - 14.06.1941 Kiel Restarbeiten bei den Deutschen Werken.
15.06.1941 - 16.06.1941 Kiel Ausrüstung zur Verlegung nach Trondheim.
19.06.1941 - 23.06.1941 Nordsee/Nordmeer Marsch nach Trondheim.
24.06.1941 - 03.07.1941 Lofjord Torpedoschießen bei der 25. U-Flottille.
04.07.1941 - 05.07.1941 Trondheim Werftarbeiten.
06.07.1941 - 07.07.1941 Lofjord Ausrüstung.

DIE UNTERNEHMUNGEN

VERLEGUNGSFAHRT
19.06.1941 - Kiel → → → → → → → → → 23.06.1941 - Trondheim

U 565, unter Oberleutnant zur See Johann Jebsen, lief am 16.06.1941 von Kiel aus. Das Boot verlegte nach Trondheim. Am 23.06.1941 lief U 565 in Trondheim ein. Dort erfolgte die weitere Ausbildung und Ausrüstung des Bootes.

Chronik 19.06.1941 – 23.06.1941: (die Chronikfunktion für U 565 ist noch nicht verfügbar)

19.06.1941 - 20.06.1941 - 21.06.1941 - 22.06.1941 - 23.06.1941

1. UNTERNEHMUNG
08.07.1941 - Trondheim → → → → → → → → → 06.08.1941 - Brest

U 565, unter Oberleutnant zur See Johann Jebsen, lief am 08.07.1941 von Trondheim aus. Das Boot operierte im Nordatlantik. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 29 Tagen und zurückgelegten 5.588,9 sm über und 70,2 sm unter Wasser, lief U 565 am 06.08.1941 in Brest ein.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Es ist zu wünschen, daß der Kommandant auf der nächsten Unternehmung mehr sieht und mehr Glück hat.

Chronik 08.07.1941 – 06.08.1941:

08.07.1941 - 09.07.1941 - 10.07.1941 - 11.07.1941 - 12.07.1941 - 13.07.1941 - 14.07.1941 - 15.07.1941 - 16.07.1941 - 17.07.1941 - 18.07.1941 - 19.07.1941 - 20.07.1941 - 21.07.1941 - 22.07.1941 - 23.07.1941 - 24.07.1941 - 25.07.1941 - 26.07.1941 - 27.07.1941 - 28.07.1941 - 29.07.1941 - 30.07.1941 - 31.07.1941 - 01.08.1941 - 02.08.1941 - 03.08.1941 - 04.08.1941 - 05.08.1941 - 06.08.1941

2. UNTERNEHMUNG
01.09.1941 - Brest → → → → → → → → → 07.10.1941 - Lorient

U 565, unter Oberleutnant zur See Johann Jebsen, lief am 01.09.1941 von Brest aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, westlich des Nordkanals. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Seewolf. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 36 Tagen und zurückgelegten 9.569,2 sm über und 154,1 sm unter Wasser, lief U 565 am 07.10.1941 in Lorient ein.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Die einzige Erfolgsmöglichkeit wurde durch Nebel vereitelt. Beim Operieren auf einen Geleitzug im Nebel müssen die Rohre schußklar gefahren werden, um plötzlich auftretende Angriffsgelegenheiten ausnützen zu können.

Chronik 01.09.1941 – 07.10.1941:

01.09.1941 - 02.09.1941 - 03.09.1941 - 04.09.1941 - 05.09.1941 - 06.09.1941 - 07.09.1941 - 08.09.1941 - 09.09.1941 - 10.09.1941 - 11.09.1941 - 12.09.1941 - 13.09.1941 - 14.09.1941 - 15.09.1941 - 16.09.1941 - 17.09.1941 - 18.09.1941 - 19.09.1941 - 20.09.1941 - 21.09.1941 - 22.09.1941 - 23.09.1941 - 24.09.1941 - 25.09.1941 - 26.09.1941 - 27.09.1941 - 28.09.1941 - 29.09.1941 - 30.09.1941 - 01.10.1941 - 02.10.1941 - 03.10.1941 - 04.10.1941 - 05.10.1941 - 06.10.1941 - 07.10.1941

3. UNTERNEHMUNG
03.11.1941 - Lorient → → → → → → → → → 05.11.1941 - Lorient
03.11.1941 - Lorient → → → → → → → → → 22.11.1941 - Messina
23.11.1941 - Messina → → → → → → → → → 25.12.1941 - La Spezia

U 565, unter Oberleutnant zur See Johann Jebsen, lief am 03.11.1941 von Lorient aus. Am 05.11.1941 mußte das Boot, wegen defekter Kühlwasserleitung, zurück nach Lorient. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Nordatlantik und, nach dem Durchbruch durch die Straße von Gibraltar am 16.11.1941, im östlichen Mittelmeer, vor Alexandria und Tobruk. U 565 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Arnauld. Der Rückmarsch führte über Messina (Brennstoff- und Proviantergänzung), nach La Spezia. Schiffe konnte auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 52 Tagen und zurückgelegten 6.063,9 sm über und 1.274,5 sm unter Wasser, lief U 565 am 25.12.1941 in La Spezia ein.

Chronik 03.11.1941 – 25.12.1941:

03.11.1941 - 04.11.1941 - 05.11.1941 - 06.11.1941 - 07.11.1941 - 08.11.1941 - 09.11.1941 - 10.11.1941 - 11.11.1941 - 12.11.1941 - 13.11.1941 - 14.11.1941 - 15.11.1941 - 16.11.1941 - 17.11.1941 - 18.11.1941 - 19.11.1941 - 20.11.1941 - 21.11.1941 - 22.11.1941 - 23.11.1941 - 24.11.1941 - 25.11.1941 - 26.11.1941 - 27.11.1941 - 28.11.1941 - 29.11.1941 - 30.11.1941 - 01.12.1941 - 02.12.1941 - 03.12.1941 - 04.12.1941 - 05.12.1941 - 06.12.1941 - 07.12.1941 - 08.12.1941 - 09.12.1941 - 10.12.1941 - 11.12.1941 - 12.12.1941 - 13.12.1941 - 14.12.1941 - 15.12.1941 - 16.12.1941 - 17.12.1941 - 18.12.1941 - 19.12.1941 - 20.12.1941 - 21.12.1941 - 22.12.1941 - 23.12.1941 - 24.12.1941 - 25.12.1941

4. UNTERNEHMUNG
21.01.1942 - La Spezia → → → → → → → → → 23.02.1942 - Messina
25.02.1942 - Messina → → → → → → → → → 15.03.1942 - Messina
15.03.1942 - Messina → → → → → → → → → 17.03.1942 - La Spezia

U 565, unter Oberleutnant zur See Johann Jebsen, lief am 21.01.1942 von La Spezia aus. Am 23.02.1942 lief das Boot, wegen Reparaturen am Ju-Verdichter und dem GHG, in Messina ein. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im östlichen Mittelmeer, nördlich von Sollum. U 565 konnte auf dieser Unternehmung 1 Leichter Kreuzer mit 5.450 ts versenken. Der Rückmarsch führte über Messina (Befehlsempfang), nach La Spezia. Nach 55 Tagen und zurückgelegten 2.704 sm über und 617 sm unter Wasser, lief U 565 am 17.03.1942 wieder in La Spezia ein.

Versenkt wurde:

11.03.1942 - die britische HMS NAIAD (93) 5.450 ts

Chronik: 21.01.1942 – 17.03.1942

21.01.1942 - 22.01.1942 - 23.01.1942 - 24.01.1942 - 25.01.1942 - 26.01.1942 - 27.01.1942 - 28.01.1942 - 29.01.1942 - 30.01.1942 - 31.01.1942 - 01.02.1942 - 02.02.1942 - 03.02.1942 - 04.02.1942 - 05.02.1942 - 06.02.1942 - 07.02.1942 - 08.02.1942 - 09.02.1942 - 10.02.1942 - 11.02.1942 - 12.02.1942 - 13.02.1942 - 14.02.1942 - 15.02.1942 - 16.02.1942 - 17.02.1942 - 18.02.1942 - 19.02.1942 - 20.02.1942 - 21.02.1942 - 22.02.1942 - 23.02.1942 - 24.02.1942 - 25.02.1942 - 26.02.1942 - 27.02.1942 - 28.02.1942 - 01.03.1942 - 02.03.1942 - 03.03.1942 - 04.03.1942 - 05.03.1942 - 06.03.1942 - 07.03.1942 - 08.03.1942 - 09.03.1942 - 10.03.1942 - 11.03.1942 - 12.03.1942 - 13.03.1942 - 14.03.1942 - 15.03.1942 - 16.03.1942 - 17.03.1942

5. UNTERNEHMUNG
11.04.1942 - La Spezia → → → → → → → → → 13.04.1942 - Messina
15.04.1942 - Messina → → → → → → → → → 30.04.1942 - Salamis

U 565, unter Kapitänleutnant Wilhelm Franken, lief am 11.04.1942 von La Spezia aus. Am 13.04.1942 lief das Boot, zur Reparatur des Tauchbunkers, in Messina ein. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Mittelmeer, vor Tobruk. U 565 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 1.361 BRT versenken. Nach 19 Tagen und zurückgelegten 2.865 sm über und 356 sm unter Wasser, lief U 565 am 30.04.1942 in Salamis ein.

Versenkt wurde:

23.04.1942 - die britische KIRKLAND 1.361 BRT

Fazit des Führers der U-Boote Italien:

1.) Die erste Feindfahrt als Kommandant, die ihn in dem stark überwachten Seegebiet gleich vor eine recht schwierige Aufgabe stellte.

2.) Die ganze Unternehmung zeigte frischen Angriffsgeist und gesundes Selbstvertrauen. Es wird anerkannt, daß alle Angriffe zielbewußt gefahren wurden. Sie führten auch, mit Ausnahme des ersten, zur Schußabgabe. Besonders hervorzuheben ist der Angriff auf den Geleitzug in der Nacht des 23.04., der mit viel Schneid und Verständnis durchgeführt wurde und durch die Versenkung von zwei Schiffen einen beachtlichen Erfolg brachte.

3.) Zum Einsatz der Torpedowaffe wird bemerkt: a.) Die Mehrzahl der Schüsse fiel mit 1 m Tiefeneinstellung. Die Maßnahme kann nicht gut geheißen werden. Der Torpedo ist nur bis 2 m Tiefeneinstellung als zuverlässig freigegeben. Nach Versuchen der T.V.A. ist mit einer hohen Versagerprozentzahl zu rechnen, wenn mit geringerer Tiefeneinstellung als 2 m geschossen wird. Die Boote haben entsprechende Anweisung erhalten. b.) Die Fehlschüsse vom 22. und 28.04. glaubt der Kommandant auf Unterschießen zurückführen zu wollen. Dafür besteht kein Anhalt. Im ersten Falle ist zudem mit 1 m im zweiten mit 2 m Tiefeneinstellung geschossen worden. Weit wahrscheinlicher werden die Fehlschüsse am 22.04. auf die Kleinheit des Zieles und vielleicht Gradlaufversager des Torpedos als Auswirkung der 1 m Tiefeneinstellung, am 28.04. auf Fahrtverschätzung bei einer Gegnerfahrt von 26 sm zurückzuführen sein. c.) Am 23.04. wurde die Entfernung bei Nacht erheblich unterschätz. Geschätzte Entfernung 1400 m, nach Laufzeit 4000 m. 4.) Die Feststellungen unter Punkt 3 können den vorzüglichen Eindruck von dieser Unternehmung nicht beeinträchtigen.

Chronik 11.04.1942 – 30.04.1942:

11.04.1942 - 12.04.1942 - 13.04.1942 - 14.04.1942 - 15.04.1942 - 16.04.1942 - 17.04.1942 - 18.04.1942 - 19.04.1942 - 20.04.1942 - 21.04.1942 - 22.04.1942 - 23.04.1942 - 24.04.1942 - 25.04.1942 - 26.04.1942 - 27.04.1942 - 28.04.1942 - 29.04.1942 - 30.04.1942

6. UNTERNEHMUNG
07.05.1942 - Salamis → → → → → → → → → 07.06.1942 - Messina
08.06.1942 - Messina → → → → → → → → → 10.06.1942 - La Spezia

U 565, unter Kapitänleutnant Wilhelm Franken, lief am 07.05.1942 von Salamis aus. Das Boot operierte im Mittelmeer, vor Tobruk. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Messina (Geleitaufnahme), nach La Spezia. Nach 34 Tagen und zurückgelegten 4.335 sm über und 497 sm unter Wasser, lief U 565 am 10.06.1942 in La Spezia ein.

Fazit des Führers der U-Boote Italien:

1.) Die 6. Feindfahrt, die 2. des Kommandanten, ist erfolglos geblieben. Trotzdem verdient hervorgehoben zu werden, daß bei starker Luftbelästigung jede Gelegenheit verfolgt wurde, an den Feind zu kommen. Das drückt sich zumal im schnellen Wiederauftauchen nach Flugzeugalarm aus.

2.) Der erste Angriff am 10.05. zeigt, daß sich auf Wartestellung unter Wasser fahrend empfiehlt, in nicht zu großen Abständen auf Sehrohrtiefe zu gehen und sich nicht allein auf die Horchpeilung zu verlassen.

3.) Zum Anlauf am 14./15.05. ist nichts zu bemerken.

4.) In den Schußmeldungen fehlen die Fehlschußbegründungen.

5.) Zur Abgabe von Fühlungshaltersignalen durch Kurzsignale, ein Verfahren, das der Kommandant fast ausschließlich angewandt hat, ist an anderer Stelle eingehend Stellung genommen worden. Dem Funkspruch bzw. Funksignal ist bei den Verhältnissen des Mittelmeeres der Vorzug zu geben, da die Kurzsignale erfahrungsgemäß von den andren U-Booten nur selten erfaßt werden. Kenntnis von der Fühlunghaltermeldung erhalten sie daher erst sehr verspätet. Nur in besonders gelagerten Fällen ist vom Kurzsignal Gebrauch zu machen. 6.) Die Anbordnahme einiger Granaten mit Zeitzünder ist nützlich und wird an anderer Stelle verfolgt.

Chronik 07.05.1942 – 10.06.1942:

07.05.1942 - 08.05.1942 - 09.05.1942 - 10.05.1942 - 11.05.1942 - 12.05.1942 - 13.05.1942 - 14.05.1942 - 15.05.1942 - 16.05.1942 - 17.05.1942 - 18.05.1942 - 19.05.1942 - 20.05.1942 - 21.05.1942 - 22.05.1942 - 23.05.1942 - 24.05.1942 - 25.05.1942 - 26.05.1942 - 27.05.1942 - 28.05.1942 - 29.05.1942 - 30.05.1942 - 31.05.1942 - 01.06.1942 - 02.06.1942 - 03.06.1942 - 04.06.1942 - 05.06.1942 - 06.06.1942 - 07.06.1942 - 08.06.1942 - 09.06.1942 - 10.06.1942

7. UNTERNEHMUNG
09.07.1942 - La Spezia → → → → → → → → → 11.07.1942 - Messina
12.07.1942 - Messina → → → → → → → → → 04.08.1942 - Salamis

U 565, unter Kapitänleutnant Wilhelm Franken, lief am 09.07.1942 von La Spezia aus. Am 11.07.1942 lief das Boot, zur Reparatur des GHG, in Messina ein. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Mittelmeer und vor der Küste Palästinas. U 565 konnte auf dieser Unternehmung 2 Segelschiffe (1 mit 85 BRT) und 2 Fischerboote mit unbekanntem Namen und Tonnage versenken. Nach 26 Tagen und zurückgelegten zirka 3.600 sm über und zirka 330 sm unter Wasser, lief U 565 am 04.08.1942 in Salamis ein.

Versenkt wurden:

28.07.1942 – die ägyptische Segelschiff
29.07.1942 - Unbekannt Fischerboot
29.07.1942 - Unbekannt Fischerboot
01.08.1942 - die ägyptische ST. SIMON 85 BRT

Fazit des Führers der U-Boote Italien:

Der Kommandant führte sein Boot mit viel Schneid in unmittelbarer Küstennähe. Eine entsprechende Flachwasserausrüstung des Bootes war nicht vorgenommen. Die Frage wird anderweitig verfolgt.

2.) Der am 30.07. durchgeführte Angriff auf einen Einzelfahrer ist durch Ausfallen des Angriffssehrohres nicht planmäßig durchgeführt worden. Ein Schuß aus Lage 130° ist wenig erfolgversprechend. Tiefeneinstellung am Torpedo 1 m ist nicht freigegeben und unterbleibt in Zukunft. Der Ausfall des Sehrohres führte zum Abbruch der Unternehmung.

3.) Es hat sich erneut gezeigt, daß bei gutem Fliegerausguck ein aufgetauchtes Marschieren und Operieren bei Tage möglich ist.

4.) Die Übernahme der Besatzung des Fischerbootes in Küstennähe vor Port Said war recht gewagt. Da andere Fischkutter in der Nähe waren, lag auch keine Notwendigkeit für die Rettungsaktion vor.

5.) Zwei Transportsegler mit zusammen 200 t werden als versenkt anerkannt.

Chronik 09.07.1942 – 04.08.1942:

09.07.1942 - 10.07.1942 - 11.07.1942 - 12.07.1942 - 13.07.1942 - 14.07.1942 - 15.07.1942 - 16.07.1942 - 17.07.1942 - 18.07.1942 - 19.07.1942 - 20.07.1942 - 21.07.1942 - 22.07.1942 - 23.07.1942 - 24.07.1942 - 25.07.1942 - 26.07.1942 - 27.07.1942 - 28.07.1942 - 29.07.1942 - 30.07.1942 - 31.07.1942 - 01.08.1942 - 02.08.1942 - 03.08.1942 - 04.08.1942

8. UNTERNEHMUNG
16.08.1942 - Salamis → → → → → → → → → 25.08.1942 - Salamis
31.08.1942 - Salamis → → → → → → → → → 31.08.1942 - Patras
31.08.1942 - Patras → → → → → → → → → 02.09.1942 - Messina
03.09.1942 - Messina → → → → → → → → → 04.09.1942 - La Spezia

U 565, unter Kapitänleutnant Wilhelm Franken, lief am 16.08.1942 von Salamis aus. Das Boot operierte im östlichen Mittelmeer. Nach einem Fliegerangriff mußte die Unternehmung, wegen schweren Schäden, vorzeitig abgebrochen werden. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Der Rückmarsch führte über Salamis, Patras (Befehlsempfang) und Messina (Kursanweisung) nach La Spezia. Nach 19 Tagen, lief U 565 am 04.09.1942 in La Spezia ein.

Fazit des Führers der U-Boote Italien:

1.) Wegen starker Fliebobeschädigung vorzeitig abgebrochene Unternehmung.

2.) Die Haltung der Besatzung und die Maßnahmen des Kommandanten zur Erhaltung des Bootes werden voll anerkannt.

3.) Die bei dem Flugzeugangriff am 22.08. gemachten Erfahrungen decken sich mit den bisherigen Erkenntnissen, daß bei einem Überrascht werden durch ein feindliches Flugzeug der Augenblick sehr nahe ist, von dem ab das Tauchen gefährlicher wird als die aktive Abwehr, die in allen Fällen von Erfolg begleitet war. Die anschließende Flugzeugabwehr war gut und zeigt, daß das Flugzeug in seiner Handlungsfreiheit eingeschränkt werden konnte.

4.) Die auf Vorschlag des Kommandanten mitgeführten Zeitzündergranaten für die 8,8-cm haben sich bewährt, so daß in Zukunft alle Mittelmeerboote entsprechend ausgerüstet werden.

5.) Zum falschen Verhalten eigener Flugzeuge am 17.08. wird bemerkt, daß U 565 außerhalb des Einlaufgebietes E2 gestanden hat. Zu der fraglichen Zeit war nur das Gebiet E2 für die U-Boot-Jagd gesperrt. An dem Vorfall ist daher U 565 nicht ohne Schuld. Fehlerhaftes Verhalten eigener Flugzeuge wird dem O.B.S. laufend gemeldet.

Chronik 16.08.1942 – 04.09.1942:

16.08.1942 - 17.08.1942 - 18.08.1942 - 19.08.1942 - 20.08.1942 - 21.08.1942 - 22.08.1942 - 23.08.1942 - 24.08.1942 - 25.08.1942 - 26.08.1942 - 27.08.1942 - 28.08.1942 - 29.08.1942 - 30.08.1942 - 31.08.1942 - 01.09.1942 - 02.09.1942 - 03.09.1942 - 04.09.1942

9. UNTERNEHMUNG
25.10.1942 - La Spezia → → → → → → → → → 13.11.1942 - La Spezia

U 565, unter Kapitänleutnant Wilhelm Franken, lief am 25.10.1942 von La Spezia aus. Das Boot operierte, nach der alliierten Invasion in Nordafrika, im westlichen Mittelmeer, bei den Balearen und vor Algerien. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Wal. Die Unternehmung mußte, nach schweren Schäden durch Wabos, vorzeitig abgebrochen werden. U 565 konnte 1 Flugzeug, die Hudson E der RAF Squadron 233, abschießen. Schiffe wurden nicht versenkt oder beschädigt. Nach 19 Tagen, lief U 565 am 13.11.1942 wieder in La Spezia ein.

Fazit des Führers der U-Boote Italien:

1.) Durch Wabo-Schäden verursacht mußte die Unternehmung, ohne eigentlichen Erfolg gebracht zu haben, vorzeitig abgebrochen werden.

2.) Zum Angriff auf den Flugzeugträger "Furious" wird bemerkt: a) Es kann als völlig ausgeschlossen bezeichnet werden, daß Pistolenversager auf eine Entfernung von 3600 m (Laufzeit 4 Minuten) im Boot wahrgenommen werden. Bei einer Schußentfernung von 3000 m auf einen schnell laufenden Verband aus stumpfer Lage bestehen nur geringe Trefferaussichten. Fehlschuß infolge Fahrt- und Lageverschätzung. Der Einsatz eines 4er-Fächers war gleichwohl berechtigt. b) Die Abgabe einer Meldung hätte unbedingt erfolgen müssen. Für den Ansatz der weiter zurück stehenden Boote konnte sie von hohem Wert sein. Zudem muß die Führung über den Torpedoverbrauch im Bilde sein.

3.) Das Versagen des Ausgucks, ebenso wie die vermeidbaren Versager in der Schaltung der Kommandoelemente haben das Boot am 01.11. in eine äußerst gefährliche Lage gebracht, die mit Glück und anerkennenswerter Kaltblütigkeit gemeistert wurde. Der Entschluß des Kommandanten, die zweite anfliegende Maschine mit Fla-Waffen abzuwehren, war richtig, wie auch der Erfolg beweist. Die Fla-Abwehr zeigte einen guten Stand der Ausbildung und der Pflege. Der Abschuß eines Flugzeuges sowie die Beschädigung eines weiteren werden anerkannt.

4.) Die angegebenen Standorte z.B. unter dem 09.11. 12:00 Uhr, 16:00 und 22:30 Uhr müssen fehlerhaft sein. Trotz des Befehls beschleunigt nach Oran zu gehen, hatte sich danach das Boot weiter nach Osten bewegt.

Chronik 25.10.1942 – 13.11.1942:

25.10.1942 - 26.10.1942 - 27.10.1942 - 28.10.1942 - 29.10.1942 - 30.10.1942 - 31.10.1942 - 01.11.1942 - 02.11.1942 - 03.11.1942 - 04.11.1942 - 05.11.1942 - 06.11.1942 - 07.11.1942 - 08.11.1942 - 09.11.1942 - 10.11.1942 - 11.11.1942 - 12.11.1942 - 13.11.1942

10. UNTERNEHMUNG
23.11.1942 - La Spezia → → → → → → → → → 01.01.1943 - La Spezia

U 565, unter Kapitänleutnant Wilhelm Franken, lief am 23.11.1942 von La Spezia aus. Das Boot operierte im westlichen Mittelmeer und vor der Küste Algeriens. Am Anfang der Unternehmung hatte U 565 die Aufgabe ausbrechende französische Einheiten zu versenken, dazu stand es vor Toulon. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung 1 Zerstörer mit 1.540 ts versenken. Nach 39 Tagen und zurückgelegten 2.943 sm über und 765 sm unter Wasser, lief U 565 lief am 01.01.1943 wieder in La Spezia ein.

Versenkt wurde:

18.12.1942 - die britische HMS PARTRIDGE (G.30) 1.540 ts

Fazit des Führers der U-Boote Italien:

1.) Die Unternehmung stellt dem Angriffswillen und der Umsicht des Kommandanten und der zähen Ausdauer der Besatzung ein gutes Zeugnis aus.

2.) Bei Berücksichtigung der starken Überwachung im Operationsgebiet sind alle Gelegenheiten, zum Torpedoschuß zu kommen, ausgenutzt worden. Die Anläufe sind sämtlich geschickt und mit Schneid gefahren worden.

3.) Zum Einsatz der Torpedowaffe wird bemerkt: a) B.Ü.-versager z.B. das Einstellen eines falschen Streuwinkels am 16.12. müssen ausgeschlossen sein. Der Angriff ist als Folge der starken Gegnerabwehr selten und mit hohen Einsatz verbunden, er darf nicht durch vermeidbare Fehler vereitelt oder zum Mißerfolg werden. Im vorliegenden Fall ist der Versager nicht ursächlich für den Fehlschuß, sondern das Abwehrmanöver des Gegners. b) Bei dem 3er-Fächer auf den Zerstörer am 26.12. war bei stumpfer Lage und einer geschätzten Entfernung von 1500 m der gewählte Streuwinkel von 3° zu groß.

4.) Bemerkenswert ist: a) Die Beobachtung am 29.12., nach der Schlachtschiffe, Flugzeugträger und Kreuzer in Kiellinie ohne Seitensicherung, aber mit starker Luftsicherung marschierten. b) Die Sichtung der Rettungsboote eines Fahrgasters am 27.12., die den Schluß zulassen, daß der von U 562 am 21.12. im gleichen Seegebiet torpedierte Truppentransporte gesunken ist.

5.) Das Verhalten beim Flugzeugangriff am 09.12. war richtig.

6.) Anerkannt werden: 1 Zerstörer versenkt, 1 Transporter von 12000 BRT torpediert.

Chronik 23.11.1942 – 01.01.1943:

23.11.1942 - 24.11.1942 - 25.11.1942 - 26.11.1942 - 27.11.1942 - 28.11.1942 - 29.11.1942 - 30.11.1942 - 01.12.1942 - 02.12.1942 - 03.12.1942 - 04.12.1942 - 05.12.1942 - 06.12.1942 - 07.12.1942 - 08.12.1942 - 09.12.1942 - 10.12.1942 - 11.12.1942 - 12.12.1942 - 13.12.1942 - 14.12.1942 - 15.12.1942 - 16.12.1942 - 17.12.1942 - 18.12.1942 - 19.12.1942 - 20.12.1942 - 21.12.1942 - 22.12.1942 - 23.12.1942 - 24.12.1942 - 25.12.1942 - 26.12.1942 - 27.12.1942 - 28.12.1942 - 29.12.1942 - 30.12.1942 - 31.12.1942 - 01.01.1943

11. UNTERNEHMUNG
14.02.1943 - La Spezia → → → → → → → → → 05.03.1943 - La Spezia

U 565, unter Kapitänleutnant Wilhelm Franken, lief am 14.02.1943 von La Spezia aus. Das Boot operierte im westlichen Mittelmeer und vor der Küste Algeriens. Es konnte auf dieser Unternehmung 2 Schiff mit 17.565 BRT beschädigen. Nach 19 Tagen, lief U 565 am 05.03.1943 wieder in La Spezia ein.

Beschädigt wurden:

24.02.1943 - die amerikanische NATHANAEL GREENE 7.176 BRT
27.02.1943 - die britische SEMINOLE 10.389 BRT

Fazit des Führers der U-Boote Italien:

1.) Eine gut durchgeführte Unternehmung, die dem bewährten Kommandanten und seiner Besatzung das beste Zeugnis ausstellt. Die Schußgelegenheiten sind zielbewußt ausgenutzt und die Angriffe mit Umsicht und Schneid gefahren worden. Anzuerkennen ist besonders das Nachladen am 27.02. trotz der Nähe der Geleitfahrzeuge, mit dem Entschluß, den angeschossenen Tanker zu versenken.

2.) Zum Torpedoeinsatz wird bemerkt: a) Am 24.02.: Die Versenkung des Dampfers ist als sicher anzunehmen. Auch der B-Dienst spricht von Übernahme von Überlebenden. b) Am 27.02.: Mit dem Untergang des Tankers ist zu rechnen. c) Am 01.03.: Der Fehlfächer ist auf Fehlschätzung zurückzuführen.

3.) Der Verdacht, daß auf den Balearen feindliche Ortungsgeräte stehen, wird von den Kommandanten immer wieder geäußert.

4.) Anerkannt werden als versenkt: 1 Tanker von 10000 BRT, 1 Dampfer von 8000 BRT. Als torpediert: 1 Frachter von 8000 BRT.

Chronik 14.02.1943 – 05.03.1943:

14.02.1943 - 15.02.1943 - 16.02.1943 - 17.02.1943 - 18.02.1943 - 19.02.1943 - 20.02.1943 - 21.02.1943 - 22.02.1943 - 23.02.1943 - 24.02.1943 - 25.02.1943 - 26.02.1943 - 27.02.1943 - 28.02.1943 - 01.03.1943 - 02.03.1943 - 03.03.1943 - 04.03.1943 - 05.03.1943

12. UNTERNEHMUNG
08.04.1943 - La Spezia → → → → → → → → → 12.05.1943 - La Spezia

U 565, unter Kapitänleutnant Wilhelm Franken, lief am 08.04.1942 von La Spezia aus. Das Boot operierte im westlichen Mittelmeer. Es konnte auf dieser Unternehmung 2 Schiffe mit 9.986 BRT versenken. Nach 34 Tagen, lief U 656 am 12.05.1943 wieder in La Spezia ein.

Versenkt wurden:

20.04.1943 - die französische SIDI BEL ABBÈS 4.392 BRT
20.04.1943 - die amerikanische MICHIGAN 5.594 BRT.

Fazit des Führers der U-Boote Italien:

1.) Eine vorzüglich durchgeführte Unternehmung, die an Kommandant und Besatzung sehr hohe Anforderungen stellte.

2.) Zu den durchgeführten Angriffen und zum Einsatz der Torpedowaffe wird bemerkt: a) Ganz besondere Anerkennung verdient das operieren auf dem Geleitzug am 19./20.04.1942. Der Entschluß des Kommandanten, bei der sich bietenden Lage in der hellen Vollmondnacht zunächst auf den Angriff zu verzichten und sich trotz feindlicher Ortungstätigkeit in dem scharf überwachten Seegebiet zum Unterwasserangriff vorzusetzen, war kühn. Der unbeirrbare Wille, zum Erfolg zu kommen, vorzügliches taktisches Verständnis, Vertrauen zu sich und der Besatzung, waren entscheidend für das Gelingen. Der am nächsten Morgen durch die Sicherung auf nächste Entfernung an die wertvollsten Ziele herangetragene Angriff ist vorzüglich durchgeführt worden. Ein Musterbeispiel eines von frischen Wagemut, kluger Überlegung und hohem Können zeugenden U-Boot-Angriffes. b) Bei dem Angriff auf das Tankergeleit am 01.05. war der Einsatz eines Viererfächers trotz der hohen Entfernung, die mit 3000 m vermutlich erheblich unterschätzt wurde, durchaus gerechtfertigt. Es ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Treffer erzielt worden. c) Bei dem Fächer auf den Dampfer am 08.05. ist neben Fahrtverschätzung auch Unterschätzen der Entfernung und damit bei der stumpfen Lage Schuß außerhalb der Reichweite möglich.

3.) Die Beobachtungen und Vermutungen über feindliche Ortungstätigkeit: a) Durch Feindeinheiten bei den Balearen. b) durch Zusammenarbeit zweier Flugzeuge mit tonloser und tönender Ortung. c) durch Lazarettschiff mit tonloser Ortung geben wertvolle Hinweise.

4.) Die saubere klare und übersichtliche Führung des K.T.B. verdient Anerkennung.

5.) Anerkannt werden: a) versenkt: 1 Truppentransporter 12000 BRT, 1 Dampfer 6000 BRT. b) torpediert: 1 Tanker 12000 BRT.

Chronik 08.04.1943 – 12.05.1943:

08.04.1943 - 09.04.1943 - 10.04.1943 - 11.04.1943 - 12.04.1943 - 13.04.1943 - 14.04.1943 - 15.04.1943 - 16.04.1943 - 17.04.1943 - 18.04.1943 - 19.04.1943 - 20.04.1943 - 21.04.1943 - 22.04.1943 - 23.04.1943 - 24.04.1943 - 25.04.1943 - 26.04.1943 - 27.04.1943 - 28.04.1943 - 29.04.1943 - 30.04.1943 - 01.05.1943 - 02.05.1943 - 03.05.1943 - 04.05.1943 - 05.05.1943 - 06.05.1943 - 07.05.1943 - 08.05.1943 - 09.05.1943 - 10.05.1943 - 11.05.1943 - 12.05.1943

13. UNTERNEHMUNG
17.06.1943 - La Spezia → → → → → → → → → 23.07.1943 - Toulon

U 565, unter Kapitänleutnant Wilhelm Franken, lief am 17.06.1943 von La Spezia aus. Das Boot operierte im westlichen Mittelmeer. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 36 Tagen, lief U 565 am 23.07.1943 in Toulon ein.

Fazit des Führers der U-Boote Italien:

1.) Die Unternehmung stellte dem Kommandanten die Aufgabe, die sich auf Gibraltar stützenden schweren Einheiten des Gegners, die erfahrungsgemäß mehrfach zu Übungen ostwärts Gibraltar operierten, anzugreifen. Bis unmittelbar vor Gibraltar ist das Boot nicht gelangt. Nur einmal passierten 2 Schlachtschiffe im Nebel, sonst fehlte es an Gegnersichtungen und daher Schußgelegenheiten. Die an Kommandant und Besatzung harte Anforderungen stellende Unternehmung blieb daher erfolglos.

2.) Das Vorhandensein von Ortungsgeräten auf den Balearen ist von anderen Booten bestätigt worden, ohne indessen bisher den Standort mit einiger Genauigkeit erkannt zu haben. Die vom Kommandanten vermutete Zusammenarbeit der Geräte mit Flugzeugen und Suchgruppe ist möglich.

3.) Im K.T.B. fehlen die Erfahrungen des Kommandanten.

Chronik 17.06.1943 – 23.07.1943:

17.06.1943 - 18.06.1943 - 19.06.1943 - 20.06.1943 - 21.06.1943 - 22.06.1943 - 23.06.1943 - 24.06.1943 - 25.06.1943 - 26.06.1943 - 27.06.1943 - 28.06.1943 - 29.06.1943 - 30.06.1943 - 01.07.1943 - 02.07.1943 - 03.07.1943 - 04.07.1943 - 05.07.1943 - 06.07.1943 - 07.07.1943 - 08.07.1943 - 09.07.1943 - 10.07.1943 - 11.07.1943 - 12.07.1943 - 13.07.1943 - 14.07.1943 - 15.07.1943 - 16.07.1943 - 17.07.1943 - 18.07.1943 - 19.07.1943 - 20.07.1943 - 21.07.1943 - 22.07.1943 - 23.07.1943

14. UNTERNEHMUNG
07.09.1943 - Toulon → → → → → → → → → 08.09.1943 - Toulon
09.09.1943 - Toulon → → → → → → → → → 01.10.1943 - Toulon

U 565, unter Kapitänleutnant Wilhelm Franken, lief am 07.09.1943 von Toulon aus. Nach dem beim Tieftauchversuch Leckagen an der Regelzelle und dem Funkpeiler auftraten, mußte das Boot zurück nach Toulon. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Mittelmeer und, nach der alliierten Landung, vor Salerno. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 24 Tagen, lief U 565 am 01.10.1943 wieder in Toulon ein.

Fazit des Führers der U-Boote Mittelmeer:

1.) Das Boot operierte vor der Salernobucht zu einer Zeit, in der der Gegner anfing, nach erfolgter Landung eine stärkere Bewachung aufzuziehen. Der größte Anteil der Feindsichtungen entfiel auf leichte Seestreitkräfte, insbesondere Zerstörer. Allerdings stand das Boot Während der meisten Zeit seines Operierens verhältnismäßig weit abgesetzt von der Küste. Die einzige Sichtung von Handelsschiffen erfolgte, als das Boot am weitesten im Osten von allen Positionen während der Unternehmung stand. Es besteht der Eindruck, daß sich der Gesundheitszustand des Kommandanten, der nach 10 Feindfahrten im Mittelmeer eine Abgabe des Bootes mit anschließender Ausspannung nötig macht, hemmend für eine schwungvolle Unternehmung auswirkte.

2.) Der Verzicht auf den Schuß am 14.09. war richtig.

3.) Zum Torpedoeinsatz wird bemerkt: a) Am 13.09.: Der Fehlfächer war bedingt durch Abdrehen des Kreuzers. b) Am 22.09: Der Einzelfehlschuß ist vermutlich auf Fehlschätzung zurückzuführen. Zwei Treffer auf Landungsboote sind möglich. c) Am 24.09: Nach ergänzenden mündlichen Ausführungen des Kommandanten sind trotz der langen Laufzeiten 3 Treffer im Geleit wahrscheinlich.

4.) Das dem Kommandanten nicht bekannte Stichwort, gemäß Funkspruch vom 19.09., betraf Einstellung des E.S.-Schiebers, den die Mittelmeerboote bisher nicht an Bord hatten.

5.) Die schlechten Horchverhältnisse im Operationsgebiet, die gleichermaßen ein spätes Erfassen des Gegners zur Folge haben, wie sich auch in den meisten Fällen wird Erfaßt werden des Bootes durch den Gegner verhindern, sind von anderen Booten bestätigt worden.

6.) Anerkannt werden: 2 Treffer auf Landungsbooten möglich, 3 Treffer im Geleit möglich.

Chronik 07.09.1943 – 01.10.1943:

07.09.1943 - 08.09.1943 - 09.09.1943 - 10.09.1943 - 11.09.1943 - 12.09.1943 - 13.09.1943 - 14.09.1943 - 15.09.1943 - 16.09.1943 - 17.09.1943 - 18.09.1943 - 19.09.1943 - 20.09.1943 - 21.09.1943 - 22.09.1943 - 23.09.1943 - 24.09.1943 - 25.09.1943 - 26.09.1943 - 27.09.1943 - 28.09.1943 - 29.09.1943 - 30.09.1943 - 01.10.1943

15. UNTERNEHMUNG
23.10.1943 - Toulon → → → → → → → → → 04.11.1943 - Salamis
06.11.1943 - Salamis → → → → → → → → → 23.11.1943 - Salamis

U 565, unter Oberleutnant zur See Fritz Henning, lief am 23.10.1943 von Toulon aus. Am 04.11.1943 lief das Boot, zu Reparaturen, in das Dock von Salamis ein. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Mittelmeer, südlich Sizilien und in der südlichen Ägäis. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 31 Tagen, lief U 565 am 23.11.1943 in Salamis ein.

Chronik 23.10.1943 – 23.11.1943:

23.10.1943 - 24.10.1943 - 25.10.1943 - 26.10.1943 - 27.10.1943 - 28.10.1943 - 29.10.1943 - 30.10.1943 - 31.10.1943 - 01.11.1943 - 02.11.1943 - 03.11.1943 - 04.11.1943 - 05.11.1943 - 06.11.1943 - 07.11.1943 - 08.11.1943 - 09.11.1943 - 10.11.1943 - 11.11.1943 - 12.11.1943 - 13.11.1943 - 14.11.1943 - 15.11.1943 - 16.11.1943 - 17.11.1943 - 18.11.1943 - 19.11.1943 - 20.11.1943 - 21.11.1943 - 22.11.1943 - 23.11.1943

16. UNTERNEHMUNG
12.12.1943 - Salamis → → → → → → → → → 27.12.1943 - Salamis

U 565, unter Oberleutnant zur See Fritz Henning, lief am 12.12.1943 von Salamis aus. Das Boot operierte im östlichen Mittelmeer. Die Unternehmung mußte, nach Wabo-Schäden, vorzeitig abgebrochen werden. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 15 Tagen und zurückgelegten sm über und sm unter Wasser, lief U 565 am 27.12.1943 wieder in Salamis ein.

Fazit des Führers der U-Boote Mittelmeer:

Die Unternehmung wurde abgebrochen infolge Schäden nach einer Waboverfolgung. Möglicherweise hätte sich das Boot der Verfolgung entziehen können, wenn es aus dem betreffenden Gebiet rechtzeitig abgesetzt hätte, nachdem der Kommandant den Eindruck hatte, erfaßt worden zu sein.

Chronik 12.12.1943 – 27.12.1943:

12.12.1943 - 13.12.1943 - 14.12.1943 - 15.12.1943 - 16.12.1943 - 17.12.1943 - 18.12.1943 - 19.12.1943 - 20.12.1943 - 21.12.1943 - 22.12.1943 - 23.12.1943 - 24.12.1943 - 25.12.1943 - 26.12.1943 - 27.12.1943

17. UNTERNEHMUNG
13.02.1944 - Salamis → → → → → → → → → 13.02.1944 - Salamis
15.02.1944 - Salamis → → → → → → → → → 07.03.1944 - Salamis

U 565, unter Oberleutnant zur See Fritz Henning, lief am 13.02.1944 von Salamis aus. Nach einem Riß im Zylinderkopfs, mußte das Boot zurück nach Salamis. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Mittelmeer und vor der Küste der Cyrenaika. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 23 Tagen, lief U 565 am 07.03.1944 wieder in Salamis ein.

Fazit des Kommandanten:

Flugzeugaufklärung vor Geleitverkehr, der später durch Horchgerät festgestellt wurde. Boot war noch unbemerkt, als es schon tagelang im Westteil des Operationsgebietes stand, weil es sich außerhalb der Landgeräte gehalten hatte. Lebhafte Überwachung des Gebietes durch Zerstörer und Korvetten (nach Horchpeilung festgestellt). Halte Vergrößerung des Operationsgebietes nach Westen für erfolgversprechend, bis etwa CO 44. Hier geht der Verkehr durch und Standort des Bootes ist durch Landgerät nicht festzustellen, wegen der geringen Reichweite der Geräte.

Chronik 13.02.1944 – 07.03.1944:

13.02.1944 - 14.02.1944 - 15.02.1944 - 16.02.1944 - 17.02.1944 - 18.02.1944 - 19.02.1944 - 20.02.1944 - 21.02.1944 - 22.02.1944 - 23.02.1944 - 24.02.1944 - 25.02.194426.02.1944 - 27.02.1944 - 28.02.1944 - 29.02.1944 - 01.03.1944 - 02.03.1944 - 03.03.1944 - 04.03.1944 - 05.03.1944 - 06.03.1944 - 07.03.1944

18. UNTERNEHMUNG
01.04.1944 - Salamis → → → → → → → → → 02.05.1944 - Salamis

U 565, unter Kapitänleutnant Fritz Henning, lief am 01.04.1944 von Salamis aus. Das Boot operierte im Mittelmeer und östlich Sizilien. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 31 Tagen, lief U 565 am 02.05.1944 wieder in Salamis ein.

Fazit des Kommandanten:

Trotzdem sich das Boot meist in Küstennähe aufhielt (vor Catania) und bei den herrschenden Horchverhältnissen, 20 sm nach allen Seiten, bestimmt immer überwacht waren, wurde von den vielen gemeldeten Geleiten nur zwei erfaßt. Auf den letzten zwei Fahrten wurde das Boot, je nach Wetterlage, 1,5 bis 2 Grad achterlastig gefahren. Gegen Wärmeabstrahlung der Auspuffgase. Im Gegensatz zu anderen Booten hatte ich ausfällig wenig mit Flugzeugen zu tun. Kein Anflug, obwohl der Standort des Bootes im Operationsgebiet durch Ortung bekannt war. Da auf den letzten 5 Feindfahrten nur ca. 30 % der Besatzung beurlaubt werden konnten, machten sich in der 4. Woche der Unternehmung bei der Besatzung nervöse Erscheinungen bemerkbar. Fazit des Führers der U-Boote Mittelmeer:

Das Boot stand in einem Gebiet, in dem nach Luftaufklärung und nach den Unterlagen des B-Dienstes ein regelmäßiger Feindverkehr läuft. Die Unternehmung blieb trotzdem ohne Erfolg. Dies liegt nicht zuletzt daran, daß der Kommandant nicht energisch genug die sich bietenden Angriffsgelegenheiten ausnützte. Die Unternehmung kann daher nicht befriedigen. Der starke Wassereinbruch am 25. ist durch Nichtbefolgen erlassener Befehle über Schließen der btr. Entwässerung eingetreten. Dem L.I. ist ein Vorwurf zu machen. Der Kommandant ist belehrt worden.

Chronik 01.04.1944 – 02.05.1944:

01.04.1944 - 02.04.1944 - 03.04.1944 - 04.04.1944 - 05.04.1944 - 06.04.1944 - 07.04.1944 - 08.04.1944 - 09.04.1944 - 10.04.1944 - 11.04.1944 - 12.04.1944 - 13.04.1944 - 14.04.1944 - 15.04.1944 - 16.04.1944 - 17.04.1944 - 18.04.1944 - 19.04.1944 - 20.04.1944 - 21.04.1944 - 22.04.1944 - 23.04.1944 - 24.04.1944 - 25.04.1944 - 26.04.1944 - 27.04.1944 - 28.04.1944 - 29.04.1944 - 30.04.1944 - 01.05.1944 - 02.05.1944

19. UNTERNEHMUNG
26.08.1944 - Salamis → → → → → → → → → 26.08.1944 - Salamis
29.08.1944 - Salamis → → → → → → → → → 13.09.1944 - Salamis

U 565, unter Kapitänleutnant Fritz Henning, lief am 26.08.1944 von Salamis aus. Am 26.08.1944 mußte das Boot, wegen Undichtigkeiten, zurück nach Salamis. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im östlichen Mittelmeer, nördlich der Insel Kreta. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 18 Tagen, lief U 565 am 13.09.1944 wieder in Salamis ein.

Chronik 26.08.1944 – 13.09.1944:

26.08.1944 - 27.08.1944 - 28.08.1944 - 29.08.1944 - 30.08.1944 - 31.08.1944 - 01.09.1944 - 02.09.1944 - 03.09.1944 - 04.09.1944 - 05.09.1944 - 06.09.1944 - 07.09.1944 - 08.09.1944 - 09.09.1944 - 10.09.1944 - 11.09.1944 - 12.09.1944 - 13.09.1944

DIE VERLUSTURSACHE

Boot: U 565
Datum: 30.09.1944
Letzter Kommandant: Fritz Henning
Ort: Piräus
Position: 37°57' Nord - 23°34' Ost
Planquadrat: CK 8946
Verlust durch: Selbstsprengung
Tote: 0
Überlebende: -

U 565 wurde am 30.09.1944 in Piräus/Skaramagna (Salamis) selbst gesprengt. Das Boot war bereits bei Luftangriffen, am 15.09.1944 und 25.09.1944, der 15. US-Air Force schwer beschädigt worden. Bei den Luftangriffen wurden fünf Mann der Besatzung getötet.

ZWISCHEN INDIENSTSTELLUNG UND SELBSTSPRENGUNG ZWISCHENZEITLICH AN BORD (120 - unvollständig)

Adenstedt, Fritz-Dietrich Andre, Gerhard Balmert, Josef
Balzer, Herbert Bautz, Fritz Beimel, Rudolf
Berges, Rolf Bernreuther, Michael Bertram, Rudolf
Biermann, Albert Bostelmann, Horst Bräuer, Heinz-Günther
Bürgel, Friedrich Diefenbach, Heinrich Dietze, Helmut
Egert, Ernst Eiche, Adolf Engl, Rupert
Ernst, Paul Feller, Ernst Franken, Wilhelm
Franz, Heinrich Fricke, Walter Glaser, Bruno-Heinz
Görges, Hans-Hermann Gossen, Josef Gross, Hans-Hermann
Hampe, Erich Hanke, Fritz Hansen,
Heider, Herbert Henning, Fritz Hesse, Walter
Hindringer, Georg Hinze, Horst Hölge, Hans
Hönel, Walter Horst, Friedrich Hösel, Albert
Hummel, Rudolf Hundhammer, Karl Husemann, Wilhelm
Ihle, Helmut Jaksch, Helmut Jahn, Waldemar
Jauß, Karl Jebsen, Johann Kandler, Hans-Heinrich
Kiesow, Richard Kilp, Gottfried Kläden, Hermann
Kleinau, Walter Konopatzki, Paul Kramer, Robert
Kriegel, Herbert Krieger, Artur Kugelberg, Rudolf
Kühl, Peter Kuschnick, Kurt Lampert, Fritz-Arno
Limper, Werner Lingen, Hubert Lübold, Herbert
Markowski, Paul Marohn, Adolf Meybold, Otto
Meyer, Alfred Milde, Gustav Müllenmeister, Fritz
Müller, Heinz Neubauer, Rudolf Oppermann, Heinrich
Pacher, Johann Pampl, Hermann Paul, Ernst
Petr, Hans Pfennig, Karl Prokscha, Josef
Pruss, Helmut Reuter, Karl Rewa, Werner
Riedel, Werner Rockstroh, Gerhard Sahner, Rolf
Schaafhausen, Ludwig Scheible, Wilhelm Schlimme, Friedrich
Schmidt, Fritz-Joachim Schnarre, Georg Schneider, Franz
Scholz, Günther Schötteldreier, Wilhelm Schröder, Philipp
Schwandt, Bernhard Seifried, Hermann Seybold, Otto
Skopp, Heinrich Springer, Karl-Oskar Stumpf, Wilhelm
Stürzebecher, Albert Tröndle, Rudolf Ufer, Kurt
Unkhoff, Johann Uphoff, Bernhard Uszkereit, Georg
Utischill, Karl-Erich Voigl, Rudolf Voigt, Fritz
Walther, Arwin Weidenbach, Wilhelm Weinrich, Rudolf
Wendorf, Heinz Wessel, Erwin Widera, Gerhard
Wieckhorst, Werner Wiegleb, Rudi Wirbelbauer, Theodor
Wörisshoffer, Ulrich Zabel, Günther Zyzik, Heinz

EINZELVERLUSTE (10)

Berger, Günter Deckelnick, Karl Gerhard, Heinz
Hagelmoser, Horst-Karl-Philipp Hauptvogel, Oswald Kraft, Karl
Kruse, Martin Sobiech, Wilhelm-Johann Tiefenbach, Wilhelm
Wagner, Helmut

LITERATURVERWEISE

Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Jäger 1939 - 1942
1998 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453123458 - Seite 400, 404, 471, 647, 749, 757.
Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590 - Seite 121, 122, 136, 137, 140, 144, 266, 267, 453, 618.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 - Seite 70, 97, 113.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121 - Seite 42, 223.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145 - Seite 296.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138 - Seite 243 – 244.
Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 561 - U 599
Eigenverlag ohne ISBN - Seite 61 – 83.

ANMERKUNGEN

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