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U 73

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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DAS BOOT (1)

Typ: VII B
Bauauftrag: 02.06.1938
Bauwerft: Bremer Vulkan Werft, Vegesack
Serie: U 73 - U 76
Baunummer: 001
Kiellegung: 05.11.1939
Stapellauf: 27.07.1940
Indienststellung: 30.09.1940
Kommandant: Helmut Rosenbaum
Feldpostnummer: M - 09 142

DIE KOMMANDANTEN (2)

30.09.1940 – 30.09.1942 Kapitänleutnant Helmut Rosenbaum
01.10.1942 - 16.12.1943 Oberleutnant zur See Horst Deckert

FLOTTILLEN

30.09.1940 – 31.01.1941 Ausbildungsboot 7. U-Flottille
01.02.1941 – 00.01.1942 Frontboot 7. U-Flottille
00.01.1942 – 16.12.1943 Frontboot 29. U-Flottille

ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG

05.10.1940 - 15.10.1940 Kiel Erprobungen beim UAK.
17.10.1940 - 22.10.1940 Gotenhafen Torpedoschießen beim TEK.
24.10.1940 - 03.11.1940 Danzig Erprobungen bei der UAK.
06.11.1940 - 08.11.1940 Saßnitz Warten auf die Verlegung.
10.11.1940 - 15.11.1940 Memel Torpedoschießen bei der 25. U-Flottille.
16.11.1940 - 21.11.1940 Gotenhafen Taktische Ausbildung bei der 27. U-Flottille.
21.11.1940 Ostsee Von U 97 gerammt.
22.11.1940 - 26.11.1940 Danzig Im Dock. Reparatur des Tauchbunkers.
29.11.1940 - 05.12.1940 Memel Torpedoschießen bei der 25. U-Flottille.
06.12.1940 - 16.12.1940 Gotenhafen Taktische Ausbildung bei der 27. U-Flottille.
16.12.1940 - 00.12.1940 Ostsee Artillerieschießen und Marsch nach Kiel.
22.12.1940 - 26.01.1941 Bremen Restarbeiten bei der Bremer Vulkan Werft.
30.01.1941 - 03.02.1941 Kiel Ausrüstung zur 1. Unternehmung.

DIE UNTERNEHMUNGEN

1. UNTERNEHMUNG

04.02.1941 - Kiel - - - - - - - - 04.02.1941 - Brunsbüttel
05.02.1941 - Brunsbüttel - - - - - - - - 05.02.1941 - Helgoland
09.02.1941 - Helgoland - - - - - - - - 02.03.1941 - Lorient

Die Unternehmung

U 73, unter Kapitänleutnant Helmut Rosenbaum, lief am 04.02.1941 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, Geleitaufnahme in Brunsbüttel und Brennstoffergänzung in Helgoland, operierte das Boot im Nordatlantik und westlich von Irland. Dabei traf es auf den Geleitzug OB-288. U 73 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 4.260 BRT versenken. Nach 26 Tagen und zurückgelegten zirka 4.300 sm über und 217 sm unter Wasser, lief U 73 am 02.03.1941 in Lorient ein.

Fazit des Kommandanten

Sichtbarer Erfolg mit 6.500 t = ein Dampfer, recht mager. Boot und Besatzung, besonders aber Kommandant haben daneben sehr viel Erfahrungen gesammelt und dazugelernt. Es ist sehr viel Neues, was einem als Kommandant ohne jegliche Fronterfahrung da begegnet. Es ist auch noch recht viel falsch gemacht worden.

Fazit des Befehlshaber der U-Boote

Die Unternehmung hat dem jungen Kommandanten mit dem neuen Boot zahlreiche Erfahrungen vermittelt. Der abschließenden Betrachtung des Kommandanten über das Ergebnis der Fahrt wird zugestimmt.

Versenkte Schiffe

24.02.1941 - Großbritannien - WAYNEGATE - 4.260 BRT

Chronik vom 04.02.1941 - 02.03.1941

04.02.1941 - 05.02.1941 - 06.02.1941 - 07.02.1941 - 08.02.1941 - 09.02.1941 - 10.02.1941 - 11.02.1941 - 12.02.1941 - 13.02.1941 - 14.02.1941 - 15.02.1941 - 16.02.1941 - 17.02.1941 - 18.02.1941 - 19.02.1941 - 20.02.1941 - 21.02.1941 - 22.02.1941 - 23.02.1941 - 24.02.1941 - 25.02.1941 - 26.02.1941 - 27.02.1941 - 28.02.1941 - 01.03.1941 - 02.03.1941

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2. UNTERNEHMUNG

25.03.1941 - Lorient - - - - - - - - 24.04.1941 - Lorient

Die Unternehmung

U 73, unter Kapitänleutnant Helmut Rosenbaum, lief am 25.03.1941 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, südlich und südwestlich von Island. Dabei traf es auf den Geleitzug SC-26. U 73 konnte auf dieser Unternehmung 5 Schiffe mit 30.911 BRT versenken. Nach 30 Tagen und zurückgelegten 5.000 sm über und 239 sm unter Wasser, lief U 73 am 24.04.1941 wieder in Lorient ein.

Fazit des Kommandanten

In allen befahrenen Seeräumen wurde keine Luftüberwachung festgestellt. Gesamt-Erfolg: 37.000 BRT, davon 30.000 BRT voll beladen.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote

Der Kommandant U 73 kommt zur Berichterstattung; eine gut und straff durchgeführte, erfolgreiche Unternehmung.

Versenkte Schiffe

03.04.1941 - Großbritannien - ALDERPOOL - 4.313 BRT.

03.04.1941 - Großbritannien - WESTPOOL - 5.724 BRT

03.04.1941 - Belgien - INDIER - 5.409 BRT

03.04.1941 - Großbritannien - BRITISH VISCOUNT - 6.895 BRT

20.04.1941 - Großbritannien - EMPIRE ENDURANCE - 8.570 BRT

Chronik 25.03.1941 – 24.04.1941

25.03.1941 - 26.03.1941 - 27.03.1941 - 28.03.1941 - 29.03.1941 - 30.03.1941 - 31.03.1941 - 01.04.1941 - 02.04.1941 - 03.04.1941 - 04.04.1941 - 05.04.1941 - 06.04.1941 - 07.04.1941 - 08.04.1941 - 09.04.1941 - 10.04.1941 - 11.04.1941 - 12.04.1941 - 13.04.1941 - 14.04.1941 - 15.04.1941 - 16.04.1941 - 17.04.1941 - 18.04.1941 - 19.04.1941 - 20.04.1941 - 21.04.1941 - 22.04.1941 - 23.04.1941 - 24.04.1941

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3. UNTERNEHMUNG

20.05.1941 - Lorient - - - - - - - - 24.06.1941 - St. Nazaire

Die Unternehmung

U 73, unter Kapitänleutnant Helmut Rosenbaum, lief am 20.05.1941 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, in der westlichen Biscaya, östlich der Azorischen Inseln sowie südlich von Island. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen West und Kurfürst. U 73 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 35 Tagen und zurückgelegten 5.892 sm über und 223 sm unter Wasser, lief U 73 am 24.06.1941 in St. Nazaire ein.

Fazit des Kommandanten

Boot war diesmal ausgesprochen gut instand. Besatzung fuhr sich trotz Neulinge bald ein. 2 Grippe- und Anginafälle mit hohem Fieber traten erst in den letzten Tagen ein.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote

Der Kommandant hat diesmal kein Glück gehabt und keinen Erfolg verzeichnen können. Vielleicht hätte er wenigstens etwas erreicht, wenn er zäher an den von ihm gesichteten drangeblieben wäre. So hat er zum Beispiel am 10.06. den unbeladenen 2000-BRT laufen lassen, nachdem der erste Angriff fehlgeschlagen war, in der Annahme, daß die weitere Verfolgung auf Grund der Wetterlage zu wenig aussichtsreich war. Nach KTB hat sich die Wetterlage aber sehr schnell gebessert.

Chronik 20.05.1941 – 24.06.1941:

20.05.1941 - 21.05.1941 - 22.05.1941 - 23.05.1941 - 24.05.1941 - 25.05.1941 - 26.05.1941 - 27.05.1941 - 28.05.1941 - 29.05.1941 - 30.05.1941 - 31.05.1941 - 01.06.1941 - 02.06.1941 - 03.06.1941 - 04.06.1941 - 05.06.1941 - 06.06.1941 - 07.06.1941 - 08.06.1941 - 09.06.1941 - 10.06.1941 - 11.06.1941 - 12.06.1941 - 13.06.1941 - 14.06.1941 - 15.06.1941 - 16.06.1941 - 17.06.1941 - 18.06.1941 - 19.06.1941 - 20.06.1941 - 21.06.1941 - 22.06.1941 - 23.06.1941 - 24.06.1941

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4. UNTERNEHMUNG

29.07.1941 - St. Nazaire - - - - - - - - 02.08.1941 - St. Nazaire
07.08.1941 - St. Nazaire - - - - - - - - 07.09.1941 - St. Nazaire

Die Unternehmung

U 73, unter Kapitänleutnant Helmut Rosenbaum, lief am 29.07.1941 von St. Nazaire aus. Am 02.08.1941 mußte das Boot, nach Fliegerschäden, den Ausmarsch abbrechen und zu Reparaturen wieder in St. Nazaire einlaufen. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Nordatlantik und südwestlich von Island. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Grönland. U 73 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 40 Tagen und zurückgelegten 5.105,1 sm über und 416,2 sm unter Wasser, lief U 73 am 07.09.1941 wieder in St. Nazaire ein.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote

Im gegenwärtigen Stadium des Krieges muß man es als Regel ansehen, daß ein Boot während der ganzen Dauer der Unternehmung nur sehr selten etwas sieht. Umso mehr kommt es dabei darauf an, die ganz wenigen und sehr seltenen Chancen auch wirklich voll auszunutzen; Grundsatz muß sein: Wenn man überhaupt Aussicht hat, mit Erfolg zu schießen, so soll man nicht länger zögern und nicht länger auf bessere Schußpositionen manövrieren, sondern schießen. Die Möglichkeit, daß die vorhandene Schußposition wieder verloren geht, ist ebenso groß, wie die, daß sie noch besser wird. Bei dieser Unternehmung ist die einzige Schußgelegenheit durch Warten und den Wunsch, sie noch zu verbessern, tatsächlich wieder verlorengegangen. Die Kritik des Kommandanten, ist verschiedentlich, besonders am 12. und 13.08., sachlich und in der Form verfehlt.

Chronik 29.07.1941 – 07.09.1941

29.07.1941 - 30.07.1941 - 31.07.1941 - 01.08.1941 - 02.08.1941 - 03.08.1941 - 04.08.1941 - 05.08.1941 - 06.08.1941 - 07.08.1941 - 08.08.1941 - 09.08.1941 - 10.08.1941 - 11.08.1941 - 12.08.1941 - 13.08.1941 - 14.08.1941 - 15.08.1941 - 16.08.1941 - 17.08.1941 - 18.08.1941 - 19.08.1941 - 20.08.1941 - 21.08.1941 - 22.08.1941 - 23.08.1941 - 24.08.1941 - 25.08.1941 - 26.08.1941 - 27.08.1941 - 28.08.1941 - 29.08.1941 - 30.08.1941 - 31.08.1941 - 01.09.1941 - 02.09.1941 - 03.09.1941 - 04.09.1941 - 05.09.1941 - 06.09.1941 - 07.09.1941

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5. UNTERNEHMUNG

11.10.1941 - St. Nazaire - - - - - - - - 11.11.1941 - St. Nazaire

Die Unternehmung

U 73, unter Kapitänleutnant Helmut Rosenbaum, lief am 11.10.1941 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik. Dabei traf es, erfolglos, auf die Geleitzüge SC-48 und ON-28. U 73 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Reisswolf. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 31 Tagen und zurückgelegten 5.098 sm über und 269 sm unter Wasser, lief U 73 am 11.11.1941 wieder in St. Nazaire ein.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote

1.) Der Maschinenzustand beeinträchtigte Unternehmung. 2.) Wenn mehrere Boote am Geleitzug sind, nach Möglichkeit verteilen und nicht im Rudel zusammenbleiben. Es besteht sonst die Gefahr, daß wie hier, alle Boote auf einmal durch einen Zerstörer unter Wasser gedrückt werden.

Chronik 11.10.1941 – 11.11.1941

11.10.1941 - 12.10.1941 - 13.10.1941 - 14.10.1941 - 15.10.1941 - 16.10.1941 - 17.10.1941 - 18.10.1941 - 19.10.1941 - 20.10.1941 - 21.10.1941 - 22.10.1941 - 23.10.1941 - 24.10.1941 - 25.10.1941 - 26.10.1941 - 27.10.1941 - 28.10.1941 - 29.10.1941 - 30.10.1941 - 31.10.1941 - 01.11.1941 - 02.11.1941 - 03.11.1941 - 04.11.1941 - 05.11.1941 - 06.11.1941 - 07.11.1941 - 08.11.1941 - 09.11.1941 - 10.11.1941 - 11.11.1941

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6. UNTERNEHMUNG

04.01.1942 - St. Nazaire - - - - - - - - 20.01.1942 - Messina
21.01.1942 - Messina - - - - - - - - 26.01.1942 - Salamis
31.01.1942 - Salamis - - - - - - - - 12.02.1942 - La Spezia

Die Unternehmung

U 73, unter Kapitänleutnant Helmut Rosenbaum, lief am 04.01.1942 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte vor Gibraltar. Am 14.01.1942, erfolgte der Durchbruch durch die Straße von Gibraltar in das Mittelmeer, danach operierte das Boot im Mittelmeer vor Tobruk. Am 20.01.1942 lief U 73, zur Ergänzung von Brennstoff, Schmieröl und Proviant, in Messina ein. Am 31.01.1942 wurden in Salamis Reparaturen durchgeführt, Proviant ergänzt und ein Kranker abgegeben. Anschließend wurde die Fahrt fortgesetzt. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 39 Tagen und zurückgelegten 5.245 sm über und 446,5 sm unter Wasser, lief U 73 am 12.02.1942 in La Spezia ein.

Fazit des Kommandanten

Die Umstellung vom "Krieg im weiten Raum" - Atlantik - auf Mittelmeerverhältnisse fiel zunächst nicht leicht. Nach dieser Fahrt ist aber das Wesentliche des hiesigen Krieges erkannt, und die Grenzen und Möglichkeiten des Operierens klargeworden.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote

Gut und überlegt durchgeführte Unternehmungen in dem für den Kommandanten neuen Operationsgebiet.

Chronik 04.01.1942 – 12.02.1942

04.01.1942 - 05.01.1942 - 06.01.1942 - 07.01.1942 - 08.01.1942 - 09.01.1942 - 10.01.1942 - 11.01.1942 - 12.01.1942 - 13.01.1942 - 14.01.1942 - 15.01.1942 - 16.01.1942 - 17.01.1942 - 18.01.1942 - 19.01.1942 - 20.01.1942 - 21.01.1942 - 22.01.1942 - 23.01.1942 - 24.01.1942 - 25.01.1942 - 26.01.1942 - 27.01.1942 - 28.01.1942 - 29.01.1942 - 30.01.1942 - 31.01.1942 - 01.02.1942 - 02.02.1942 - 03.02.1942 - 04.02.1942 - 05.02.1942 - 06.02.1942 - 07.02.1942 - 08.02.1942 - 09.02.1942 - 10.02.1942 - 11.02.1942 - 12.02.1942

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7. UNTERNEHMUNG

16.03.1942 - La Spezia - - - - - - - - 19.03.1942 - Messina
19.03.1942 - Messina - - - - - - - - 23.03.1942 - Messina
23.03.1942 - Messina - - - - - - - - 26.03.1942 - La Spezia

Die Unternehmung

U 73, unter Kapitänleutnant Helmut Rosenbaum, lief am 16.03.1942 von La Spezia aus. Zwei Tage später erfolgte in Messina, eine Geschützausbildung. Anschließend operierte das Boot im Mittelmeer. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Die Fahrt mußte, wegen Fliegerschäden, vorzeitig abgebrochen werden. Der Rückmarsch führte über Messina (Meldung beim F.d.U.), nach La Spezia. Nach 10 Tagen und zurückgelegten 1.953 sm über und 215 sm unter Wasser, lief U 73 am 26.03.1942 wieder in La Spezia ein. Anschließend ging das Boot, vom 01.04.1942 - 17.07.1942, in die Werft.

Fazit des Kommandanten

Das vorzügliche Material des Druckkörpers und der Spanten im Verein mit der durch die Schweißung erreichten Elastizität haben den Bootskörper vor noch größeren Leckagen, und damit das Boot vor dem Verlust bewahrt.

Fazit des Führers der U-Boote Italien

Zur Unternehmung ist zu bemerken: 1.) Entschluß auf den Geleitzug zu operieren, ist zu spät gefaßt worden. (Jeder feindliche Geleitzug ist wichtig). 2.) Das Nachstoßen über das befohlene Ansteuerungsquadrat hinaus war zwecklos und falsch, weil von der Führung übersehen werden konnte, daß das Boot keine Fühlung mehr finden würde. 3.) Die Führung des durch Fliegerangriff sehr schwer beschädigten Bootes war gut. Unternehmung blieb ohne Erfolg.

Chronik 16.03.1942 – 26.03.1942

16.03.1942 - 17.03.1942 - 18.03.1942 - 19.03.1942 - 20.03.1942 - 21.03.1942 - 22.03.1942 - 23.03.1942 - 24.03.1942 - 25.03.1942 - 26.03.1942

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8. UNTERNEHMUNG

04.08.1942 - La Spezia - - - - - - - - 05.09.1942 - La Spezia

Die Unternehmung

U 73, unter Kapitänleutnant Helmut Rosenbaum, lief am 04.08.1942 von La Spezia aus. Das Boot operierte im Mittelmeer. Es konnte auf dieser Unternehmung 1 Flugzeugträger mit 22.600 ts versenken. Nach 32 Tagen und zurückgelegten 5.236,6 sm über und 612,9 sm unter Wasser, lief U 73 am 05.09.1942 wieder in La Spezia ein.

Fazit des Führers der U-Boote Italien

1.) Der Angriff auf den Flugzeugträger EAGLE ist als vorbildlich für einen schneidig und überlegt durchgeführten Anlauf zu bezeichnen. Ebenso ruhig und sicher sind auch die Torpedos geschossen worden. Der Kommandant hat sein Boot einsatzfreudig, das Ziel unbeirrt vor Augen, zu einem stolzen Erfolg geführt. Das gute Arbeiten der ganzen Besatzung verdient umso mehr Anerkennung, zu einem ansehnlichen Teil neu aufgefüllte, anfänglich epidemisch auftretende Erkrankungen überwindend, erst in See zusammenwuchs. 2.) Der Kommandant spricht unter dem 12.08.- 24:00 Uhr von "sich jagenden Ansatzbefehlen" der Führung. Diese Bemerkung ist militärisch und sachlich zu beanstanden.

Versenkte Schiffe

11.08.1942 - Großbritannien - EAGLE (1918) 22.600 ts

Chronik 04.08.1942 – 05.09.1942

04.08.1942 - 05.08.1942 - 06.08.1942 - 07.08.1942 - 08.08.1942 - 09.08.1942 - 10.08.1942 - 11.08.1942 - 12.08.1942 - 13.08.1942 - 14.08.1942 - 15.08.1942 - 16.08.1942 - 17.08.1942 - 18.08.1942 - 19.08.1942 - 20.08.1942 - 21.08.1942 - 22.08.1942 - 23.08.1942 - 24.08.1942 - 25.08.1942 - 26.08.1942 - 27.08.1942 - 28.08.1942 - 29.08.1942 - 30.08.1942 - 31.08.1942 - 01.09.1942 - 02.09.1942 - 03.09.1942 - 04.09.1942 - 05.09.1942

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9. UNTERNEHMUNG

20.10.1942 - La Spezia - - - - - - - - 19.11.1942 - La Spezia

Die Unternehmung

U 73, unter Oberleutnant zur See Horst Deckert, lief am 20.10.1942 von La Spezia aus. Das Boot operierte im westlichen Mittelmeer vor der Küste von Nordafrika. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Wal. U 73 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 7.453 BRT beschädigen. Nach 30 Tagen, und zurückgelegten 4.428,3 sm über und 629,7 sm unter Wasser, lief U 73 am 19.11.1942 wieder in La Spezia ein.

Beschädigte Schiffe

14.11.1942 - Großbritannien - LALANDE - 7.453 BRT

Chronik 20.10.1942 – 19.11.1942:

20.10.1942 - 21.10.1942 - 22.10.1942 - 23.10.1942 - 24.10.1942 - 25.10.1942 - 26.10.1942 - 27.10.1942 - 28.10.1942 - 29.10.1942 - 30.10.1942 - 31.10.1942 - 01.11.1942 - 02.11.1942 - 03.11.1942 - 04.11.1942 - 05.11.1942 - 06.11.1942 - 07.11.1942 - 08.11.1942 - 09.11.1942 - 10.11.1942 - 11.11.1942 - 12.11.1942 - 13.11.1942 - 14.11.1942 - 15.11.1942 - 16.11.1942 - 17.11.1942 - 18.11.1942 - 19.11.1942

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10. UNTERNEHMUNG

01.12.1942 - La Spezia - - - - - - - - 08.12.1942 - La Spezia

Die Unternehmung

U 73, unter Oberleutnant zur See Horst Deckert, lief am 01.12.1942 von La Spezia aus. Das Boot operierte im westlichen Mittelmeer. Die Fahrt mußte wegen Fliegerschäden vorzeitig abgebrochen werden. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 7 Tagen und zurückgelegten 1.297 sm über und 126,8 sm unter Wasser, lief U 73 am 08.12.1942 wieder in La Spezia ein.

Chronik 01.12.1942 – 08.12.1942

01.12.1942 - 02.12.1942 - 03.12.1942 - 04.12.1942 - 05.12.1942 - 06.12.1942 - 07.12.1942 - 08.12.1942

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11. UNTERNEHMUNG

22.12.1942 - La Spezia - - - - - - - - 13.01.1943 - La Spezia

Die Unternehmung

U 73, unter Oberleutnant zur See Horst Deckert, lief am 22.12.1942 von La Spezia aus. Das Boot operierte im westlichen Mittelmeer. Dabei traf es auf den Geleitzug UGS-3. U 76 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 7.176 BRT versenken. Nach 22 Tagen und zurückgelegten 2569,2 sm über und 676,4 sm unter Wasser, lief U 73 am 13.01.1943 wieder in La Spezia ein. Nach dieser Unternehmung, führte U 73, am 04.05.1943, 12.05.1943 und am 17.05.1943 vor La Spezia Probefahrten und Tieftauchversuche durch bei denen es zu diversen Ausfällen und defekten kam (Maschine und Schraube).

Fazit des Führers der U-Boote Italien

Eine von frischem Angriffsgeist, Entschlossenheit und gutem Können zeugende Unternehmung. Das Operieren vor Algier und Oran verdient besondere Anerkennung. An Erfolgen werden anerkannt: 2 mit 8000 BRT bzw. 5000 BRT versenkt.

Versenkte Schiffe

01.01.1943 - USA - ARTHUR MIDDLETON - 7.176 BRT

Chronik 22.12.1942 – 13.01.1943

22.12.1942 - 23.12.1942 - 24.12.1942 - 25.12.1942 - 26.12.1942 - 27.12.1942 - 28.12.1942 - 29.12.1942 - 30.12.1942 - 31.12.1942 - 01.01.1943 - 02.01.1943 - 03.01.1943 - 04.01.1943 - 05.01.1943 - 06.01.1943 - 07.01.1943 - 08.01.1943 - 09.01.1943 - 10.01.1943 - 11.01.1943 - 12.01.1943 - 13.01.1943

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12. UNTERNEHMUNG

12.06.1943 - La Spezia - - - - - - - - 01.07.1943 - Toulon

Die Unternehmung

U 73, unter Oberleutnant zur See Horst Deckert, lief am 12.06.1943 von La Spezia aus. Das Boot operierte im westlichen Mittelmeer. Dabei traf es auf die Geleitzüge UGS-24 und XTG-3. U 73 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 1.598 BRT versenken und 1 Schiff mit 8.299 BRT beschädigen. Nach 19 Tagen und zurückgelegten 1098,7 sm über und 759,2 sm unter Wasser, lief U 73 am 01.07.1943 in Toulon ein.

Versenkte Schiffe

21.06.1943 - Großbritannien - BRINKBURN - 1.598 BRT

Beschädigte Schiffe

27.06.1943 - Großbritannien - ABBEYDALE - 8.299 BRT

Chronik 12.06.1943 – 01.07.1943:

12.06.1943 - 13.06.1943 - 14.06.1943 - 15.06.1943 - 16.06.1943 - 17.06.1943 - 18.06.1943 - 19.06.1943 - 20.06.1943 - 21.06.1943 - 22.06.1943 - 23.06.1943 - 24.06.1943 - 25.06.1943 - 26.06.1943 - 27.06.1943 - 28.06.1943 - 29.06.1943 - 30.06.1943 - 01.07.1943

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13. UNTERNEHMUNG

02.08.1943 - Toulon - - - - - - - - 29.08.1943 - Toulon

Die Unternehmung

U 73, unter Oberleutnant zur See Horst Deckert, lief am 02.08.1943 von Toulon aus. Das Boot operierte im westlichen Mittelmeer. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. U 73 brach die Fahrt wegen eines defekten GHG ab. Nach 27 Tagen und zurückgelegten 1.575,1 sm über und 866,1 sm unter Wasser, lief U 73 am 29.08.1943 wieder in Toulon ein. Nach der Unternehmung ging das Boot in die Werft, wo Reparaturen durchgeführt und der Turm umgebaut wurden. U 73 erhielt ein 2-cm-Vierling.

Chronik 02.08.1943 – 29.08.1943

02.08.1943 - 03.08.1943 - 04.08.1943 - 05.08.1943 - 06.08.1943 - 07.08.1943 - 08.08.1943 - 09.08.1943 - 10.08.1943 - 11.08.1943 - 12.08.1943 - 13.08.1943 - 14.08.1943 - 15.08.1943 - 16.08.1943 - 17.08.1943 - 18.08.1943 - 19.08.1943 - 20.08.1943 - 21.08.1943 - 22.08.1943 - 23.08.1943 - 24.08.1943 - 25.08.1943 - 26.08.1943 - 27.08.1943 - 28.08.1943 - 29.08.1943

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14. UNTERNEHMUNG

05.10.1943 - Toulon - - - - - - - - 30.10.1943 - Toulon

Die Unternehmung

U 73, unter Oberleutnant zur See Horst Deckert, lief am 05.10.1943 von Toulon aus. Das Boot operierte im westlichen Mittelmeer und bei Kap Khanis. Am 10.10.1943 wurde, an der algerischen Küste, ein deutscher Agent in britischer Majorsuniform abgesetzt. U 73 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 25 Tagen und zurückgelegten 1.509,1 sm über und 713,7 sm unter Wasser, lief U 73 am 30.10.1943 wieder in Toulon aus.

Fazit des Führers der U-Boote Mittelmeer

Nach Durchführung einer geschickt gelösten Sonderaufgabe (V-Mann abgesetzt) hat der Kommandant klug und einsatzbereit gegen den Gegnerverkehr operiert, wobei er in Gegenwart zahlreich laufenden Feindverkehrs durch fehlendes Glück und teilweise durch Torpedoversager um verdiente Erfolge gebracht wurde.

Chronik 05.10.1943 – 30.10.1943

05.10.1943 - 06.10.1943 - 07.10.1943 - 08.10.1943 - 09.10.1943 - 10.10.1943 - 11.10.1943 - 12.10.1943 - 13.10.1943 - 14.10.1943 - 15.10.1943 - 16.10.1943 - 17.10.1943 - 18.10.1943 - 19.10.1943 - 20.10.1943 - 21.10.1943 - 22.10.1943 - 23.10.1943 - 24.10.1943 - 25.10.1943 - 26.10.1943 - 27.10.1943 - 28.10.1943 - 29.10.1943 - 30.10.1943

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15. UNTERNEHMUNG

04.12.1943 - Toulon - - - - - - - - 16.12.1943 - Verlust des Bootes

Die Unternehmung

U 73, unter Oberleutnant zur See Horst Deckert, lief am 04.12.1943 von Toulon aus. Das Boot operierte im Mittelmeer und an der Küste Algeriens. Dabei traf es auf den Geleitzug GUS-24. U 73 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 7.176 BRT beschädigen. Dies war am. Nach 12 Tagen wurde U 73, nach Beschädigung durch amerikanische Kriegsschiffe, selbst versenkt.

Beschädigte Schiffe

16.12.1943 - USA - JOHN S. COPLEY - 7.176 BRT

Chronik 04.12.1943 – 16.12.1943

04.12.1943 - 05.12.1943 - 06.12.1943 - 07.12.1943 - 08.12.1943 - 09.12.1943 - 10.12.1943 - 11.12.1943 - 12.12.1943 - 13.12.1943 - 14.12.1943 - 15.12.1943 - 16.12.1943

DIE VERLUSTURSACHE

Boot: U 73
Datum: 16.12.1943
Letzter Kommandant: Horst Deckert
Ort: Mittelmeer
Position: 36°07' Nord - 00°50' West
Planquadrat: CH 7665
Verlust durch: Selbstversenkung
Tote: 16
Überlebende: 34

U 73 wurde am 16.12.1943, im Mittelmeer vor Oran, nach schweren Beschädigungen durch die US-Zerstörer Zerstörern WOOLSEY (DD-437) und Trippe (DD-403), selbst versenkt.

Am 16.12.1943 griff U 73 den westgehenden Geleitzug GUS-24 an, torpedierte im Planquadrat CH 76 den amerikanischen Dampfer JOHN S. COPLEY mit 7.176 BRT. Der Dampfer blieb getroffen liegen, sank aber nicht und konnte eingeschleppt werden. Die Zerstörer NIBLACK (DD-424) und LUDLOW (DD-438) sowie zwei Flugboote des US-Kreuzers BROOKLYN (CL-40) nahmen sofort die Verfolgung auf. Danach übernahmen die Zerstörer WOOLSEY, TRIPPE und EDISON (DE-439) die Jagd. Am 16.12.1943 ortete die WOOLSEY das U-Boot und griff es mit Wasserbomben an. Kurz darauf ging der Kontakt verloren. Wiederum eine Stunde später meldeten die WOOLSEY und TRIPPE einen Radar-Kontakt in etwa eineinhalb Meilen Entfernung. U 73 versuchte seinen Gegnern über Wasser zu entkommen. Nach einer kurzen Verfolgung wurde das tauchunklare Boot von den Zerstörern gestellt, und nach einem Artilleriegefecht mit Ihnen, schließlich in dunkler Nacht von der Besatzung, selbstversenkt. Die Überlebenden von U 73 wurden von der EDISON aufgenommen und nach Oran gebracht, wo sie in Kriegsgefangenschaft gingen.

DIE BESATZUNG

Am 16.12.1943 kamen ums Leben (16 Personen)

Baum, Heinz - Brüggemann, Alfred - Chwoika, Josef - Flemming, Fritz - Freudenthal, Geinz - Glamm, Erwin - Heyer, Herbert - Möller, Wilhelm - Neu, Gerhard - Röpke, Werner - Ruf, Hans - Scheffler, Werner - Scheible, Erwin - Schmidt, Erich - Stadler, Fritz - Wegener, Helmut

Überlebende des 16.12.1943 (34 Personen)

Altmann, Hans-Joachim - Bentin, Werner - Blaschke, Kurt - Braune, Erich - Brömmert, Kurt - Deckert, Horst - Essmann, Theodor - Feist, Erhard - Fenkner, Max - Glück, Erich - Götz, Manfred - Haskamp, Clemens - Härtling, Heinz - Kinkele, Klemens - Kirscht, Erich - Kloos, Herbert - Klose, Curt - Kloss, Herbert - Lempke, Fritz - Losch, Walter - Mehlich, Walter-Michael - Morawietz, Wilhelm - Nissen, Ude - Pohl, Gerhard - Prehn, Otto - Pütz, Hans-Willy - Rachel, Gerhard - Schmidt, Günter - Schuck, Karl - Stäger, Joseph - Waldmann, Heinrich - Wehling, Kurt - Ziegner, Heinrich - Zwietasch, Willy

Vor dem 04.12.1943 (45 Personen) (3)

Ahrlich, Karl-Heinz - Bentzien, Heinz - Bernt, Karl - Borgmann, Wilhelm - Böttger, August - Brömmert, Karl - Deckert, Horst - Derberg, - Fickeler, Heinz - Fritz, Detlef - Gaedecke, Rudolf - Geider, Horst - Gerlach, Horst - Gluch, Richard - Hartmann, Alfred - Heinicke, Hans-Dieter - Herholt, Rudolf - Keller, Karl-A. - Kötter, Heinrich - Krajer, Fritz - Krämer, Helmut - Krieg, Siegfried - Kruchen, Walter - Krumscheid, Kurt - Kühn, Herbert - Lindemann, Heinz - Lippert, Ehrenfried - Matejka, Heinz - Meier, Ulrich-Wilhem - Peters, Theo - Porges, Walter - Rahe, Heinz - Rosenbaum, Helmut - Sauer, Theodor - Schaumlöffel, Hans - Schmidteckert, Hans - Schwertl, Simon - Selbach, Joachim - Herbert Sickel, Sickel, Herbert - Spieler, Helmut - Ulber, Max - Verlohr, Wolfgang - Weil, Karl - Wieting, Dietrich - Zimmermann, Horst

Einzelverluste: (1 Personen)

Ruf, Konrad

EMPFOHLENE LITERATUR

Blair - Der U-Boot-Krieg - Die Jäger 1939 - 1942 - S. 288, 290, 291, 321, 327, 349, 351, 352, 416, 426, 445, 513, 571, 646, 748, 753, 754.

Blair - Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1943 - 1945 - S. 137, 140, 144, 266, 452, 539, 540.

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 49, 196.

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften - S. 33, 220.

Busch/Röll – Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 - S. 158, 159, 179, 180.

Busch/Röll - Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945 - S. 65 – 66.

Ritschel - Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 51 - U 99 – S. 220 – 238.

ANMERKUNGEN

(1) Bild von U 73 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und teilweise ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Wenn sie Bilder von U-Booten, Kommandanten oder Besatzungsmitgliedern entbehren können, würde ich mich darüber freuen. Danke! E-Mail: aang@mdcc-fun.de.

(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

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