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11.07.1942
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0347 - Prüfungstauchen.
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0530 - Vor Hasle. Beginn der Abhorchversuche.
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1320 - Aufgetaucht. Erprobungen beendet. Abgelaufen nach Kiel zu Restarbeiten auf Zwangswegen.
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2220 - Gjedser Feuerschiff. Laternen gelöscht wegen Fliegeralarm.
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2248 - Sperre. Passiert.
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2320 - In Nähe Wachschiff geankert.
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12.07.1942
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0420 - Anker auf, Fortsetzung Marsch nach Kiel.
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1023 - Sperre. Einlaufend passiert.
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1106 - Kiel-Wik. Tirpitzmole festgemacht.
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13.07.1942
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1318 - Kiel. Tirpitzmole abgelegt, in die Deutschen Werke verholt. Beginn der Restarbeitszeit.
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14.07.1942
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Kiel, Deutsche Werke. Restarbeitszeit.
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15.07.1942
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1200 - Kiel, Deutsche Werke. Eingedockt in Dock 3.
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16.07.1942 - 22.07.1942
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Dock 3.
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23.07.1942
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1500 - Deutsche Werke. Dock 3 ausgedockt.
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24.07.1942 - 26.07.1942
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Deutsche Werke. Restarbeiten.
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27.07.1942
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0740 - Kiel, Deutsche Werke. Abgelegt zur Werftprobefahrt auf dem Schiffahrtsweg nach dem Osten. Anschließend Schleifenfahrt und Beginn der Ausrüstung.
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28.07.1942 - 30.07.1942
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Kiel-Wik. Ausrüstung des Bootes.
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31.07.1942
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0750 - Kiel-Wik. Funkbeschickung. Anschließend Sauerstoffübernahme im Arsenal.
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1430 - Getaucht zur GHG-Erprobung. Beim Einsteuern des Bootes festgestellt, dass Boot erheblich zu leicht und bei dieser Belastung bei der Wasserdichte im Atlantik nicht tauchen kann.
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01.08.1942
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1500 - Kiel-Wik. Kompensieren. Überprüfung des Trimmversuchs vom Vortag. Ergebnis ist das Gleiche geblieben. Nach Restausrüstung mit Proviant Schlußtrimmversuch in der Strander Bucht, unter Teilnahme des Flottillen-Ingenieurs und eines Vertreters der Deutschen Werke.
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Es müssen, um auf den gleichen Gewichtszustand wie die anderen Boote des Typs XIV zu kommen, 16 Tonnen Trimmgewichte an Bord genommen werden.
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02.08.1942
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Kiel-Wik. Ausrüstung und Aufräumungsarbeiten im Boot.
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03.08.1942
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0500 - Kiel-Wik. Deutsche Werke Dock VI eingedockt zum Umballasten. Danach in die Wik verholt.
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04.08.1942
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1000 - Kiel-Wik. Zur ersten Feindfahrt ausgelaufen.
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Aus dem Kriegstagebuch U 464.
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