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| Stellungnahme des Admirals Schwarzes Meer zum Kriegstagebuch "U 23" 5. Schwarzmeerfahrt vom 8.1. bis 24.4.44
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| Da zur Zeit des Auslaufens von "U 23" die Hauptkriegshäfen von 2 U-Booten überwacht wurden, sollte das Boot zunächst als Einsatzreserve nach Sewastopol verlegen, zumal durch die Landlage bedingt, mit plötzlichem Auftreten von feindlichen Zerstörern an der Krim-Küste zu rechnen war. Durch den Ausfall "U 9" vor Poti wurde "U 23" sofort nach dort umgesteuert.
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| Auf dieser Fahrt hat sich wieder gezeigt, daß der Russe im Aufbau seines B.-Dienstes Fortschritte macht. Vermutlich steht anglo-amerikanisches Material zur Verfügung. Während der gesamten Unternehmung boten sich kaum Torpedo lohnende Ziele. Die einzige Schußchance führte leider nicht zum Erfolg.
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| Die Überlegungen des Kommandanten es zum Artilleriegefecht mit den beiden R-Booten kommen zu lassen war richtig. Der unerschrockene Einsatz des Bootes führte auch dann zum Erfolg.
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| Brinkmann
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