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| Tag und Uhrzeit
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Ort, Wetter, Seegang usw.
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Vorkommnisse
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| 25.04.1940
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Die beiden Zerstörer wurden nicht angetroffen.
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An Abwehr standen den englischen Angriffen im Hafen lediglich die 2 cm und die 3,7 cm Geschütze der Zerstörer gegenüber, sowie ein 2 cm Gewehr des Stoßtrupps der III. M.A.A. Das Boot beteiligte sich mit dem M.G. C/30 ebenfalls an der Abwehr. Den Engländern wurden wohl Treffer aber keine Verluste beigebracht. Begünstigt durch die niedrige Wolkendecke flogen sie kurz an und entzogen sich dann dem Flakfeuer. Bei den Bomben handeltees sich um 50 kg Bomben aus dem Jahr 1918.
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| 1545 |
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F.T. abgegeben von MNO Trondheim.
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B.d.U. v. U 29.
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Befund: ungesicherter Gelenkbolzen B.B. Kupplung herausgefallen. Bolzen durch Werft neu gefertigt. Boot auslaufbereit Freitag abend.
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| 26.04.1940
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Trondheim |
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Treibstoff- und Schmierölergänzung.
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Im Laufe des Vormittags Fertigstellung der Maschinenreparatur. Am gleichen Tage fällt der Kreiselkompaß aus. Untersuchung ergibt Schuld der Kugel, die ausgewechselt werden muß. Desgleichen stellt sich eine Beschädigung im Sender heraus; nach dem Einlaufen war festgestellt, daß am Tauchbunker I Bläschen aufsteigen und das Heckrohr undicht ist. Die vielen kleinen Beschädigungen scheinen Folgen der Wasserbomben zu sein.
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F.T. 2111/28/101
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U 20 v. B.d.U.
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Geschütz abgeben an Hafenkommandant.
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Das Geschütz mit 180 Schuß Munition wird ausgebaut und abgegeben.
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An "Theodor Riedel" werden 1000 Schuß M.G. C/30 abgegeben.
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Als Ballast für das ausgebaute Geschütz werden im Boot 12 von den deutschen Militärbehörden beschlagnahmte Bronzekanonenrohre im Gesamtgewicht von etwa 3,5 to. verladen.
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| 1018 |
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F.T. 0917/26/108
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U 29 v. B.d.U.
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Auslaufen am 27.4. über die Quadrate 8250, 7350, 7525, 7874 AF. Wartestellung folgt.
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| 1310 |
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2 deutsche Fischdampfer stehen am 27.4. bei Hellwerden vor Skalmen auf 63° N auf Marsch nach Trondheim.
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