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| Tag und Uhrzeit
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Ort, Wetter, Seegang usw.
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Vorkommnisse
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| 24.06.1941
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| 1600 |
Qu. AK 4280, NNW 6, trocken, grobe See, hohe Dünung, mittl. Sicht, teilw. bedeckt. |
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| 2100 |
Qu. AK 4260, NNW 7, Regenböen, grobe See, hohe Dünung, schlechte Sicht, bedeckt. |
Stehe vor dem Geleitzug.
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Entschließe mich zum Nachtangriff, da ich mir bei der starken Bewachung und der durch die Wetterlage bedingten schwierigen Tiefensteuerung keinen Erfolg verspreche.
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| 2200 |
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Werden in 45° ein Zerstörer und zwei Korvetten gesichtet, die auf den Geleitzug zuhalten. Es handelt sich um die Ablösung oder Verstärkung der Bewachung.
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| 2210 |
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Vor den Ablösungsfahrzeugen getaucht und anschließend von Geleitzug überlaufen. Unter Wasser nach Norden abgesetzt und, nach dem Geleitzug außer Sicht, aufgetaucht und nachgestoßen.
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| 25.06.1941
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| 0106 |
Qu. AK 4230 |
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| 0206 |
Qu. AK 4230, NW 6, trocken, grobe See, hohe Dünung, bewölkt, fast dunkle, ziemlich sichtige Nacht. |
Geleitzug in Sicht.
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Bb.-Seite durch einen Zerstörer und zwei Korvetten gesichert, die in Kiellinie mit wechselnder Fahrt und Abständen auf dem Geleitzugkurs laufen. Die Sicherung bietet ein günstiges Ziel, trotzdem entschließe ich mich, dicht hinter dem zweiten Bewacher die Sicherung zu durchstoßen, um auf einen, im hinteren Drittel des Geleitzuges fahrenden Tanker zum Schuß zu kommen. Unmittelbar vor der Schußabgabe werde ich von dem dritten Bewacher gesichtet, der etwa 500 m achteraus stehend, mit hoher Fahrt auf mich zuhält.
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| 0304 |
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Tauche ich, gehe auf T = 40 und versuche, zunächst mit hoher Fahrt nach außen wieder abzulaufen, da ich bei der Wetterlage eine erfolgreiche Horch- und Ortungsverfolgung für unwahrscheinlich halte.
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| 0308 |
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Gehe ich auf Schleichfahrt und, nachdem das Boot durch zwei Bewacher deutlich hörbar geortet wird, auf T=60.
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| 0314 |
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1. Wabo-Anlauf.
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6 Wasserbomben. Keine Ausfälle: Stb.-E-Maschine, beide äußeren Abgasklappen undicht, Seitenruder läßt sich nur bis 15° nach jeder Seite bewegen.
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